Donnerstag, 8. März 2007
Weltfrauentag
mark793, 14:39h
Hier in der Dunkelkammer ist gewissermaßen Frauentag 24/7/12/365, wenn ich das mal so salopp sagen darf. Von daher nehme ich heute mit leichtem Befremden zur Kenntnis, dass alle Welt auf dem heutigen Datum herumreitet, das irgendwelche Bolschewiken kurz nach der Oktoberrevolution mal als Frauenfeiertag festgelegt haben. Überlegungen, wie sich das mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verträgt, und ob man nicht unter Berufung auf EU-Anti-Diskriminierungsrichtlinien dagegen vorgehen sollte, stelle ich jetzt aber mal hinten an. Denn selbstredend gönne auch ich meiner Frau (und allen Exemplaren dieser wunderbaren Spezies) einen eigenen Ehrentag im Jahreskreis, der nicht ihr Geburtsdatum, sondern ihren Chromosomensatz feiert. Warum denn auch nicht?
Eine Antwort könnte dieses erschütternde Dokument liefern.
Nachtrag: Die eklatanten Rechtschreibfehler in dem verlinkten Dokument wurden zwischenzeitlich korrigiert. Damit ist der Witz der Geschichte natürlich flöten. Aber der Kommentar von Herrn Wuerg hat das ursprüngliche orthographische Level ganz gut getroffen.
Eine Antwort könnte dieses erschütternde Dokument liefern.
Nachtrag: Die eklatanten Rechtschreibfehler in dem verlinkten Dokument wurden zwischenzeitlich korrigiert. Damit ist der Witz der Geschichte natürlich flöten. Aber der Kommentar von Herrn Wuerg hat das ursprüngliche orthographische Level ganz gut getroffen.
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bluetenstaub,
Donnerstag, 8. März 2007, 15:54
Die Dame wünscht den Männlein mehr Allgemeinbildung. Soso. Da haben Sie ja was Feines ausgegraben, köstlich. ;)
Was diesen "Frauentag" angeht: Den hätte ich verschlafen, wenn mich die Kolleginnen heute morgen nicht daran erinnert hätten.
Was diesen "Frauentag" angeht: Den hätte ich verschlafen, wenn mich die Kolleginnen heute morgen nicht daran erinnert hätten.
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 16:12
Auf den Link
bin ich via technorati gestoßen. Tatsächlich lieferte die scheinbare Diskrepanz zwischen den eigenen orthographischen Fähigkeiten der Dame und ihrer Forderung nach mehr Allgemeinbildung bei Männern den Grund, warum ich den Leserinnen und Lesern dieses Dokument nicht vorenthalten wollte. Nochmal drüber nachgedacht, halte ich es aber doch für möglich, dass die Forderung der Dame berechtigt ist - nämlich wenn sie sich ansonsten hauptsächlich unter strukturellen Analphabeten bewegt.
Diesen Frauentag nicht zu kennen ist übrigens keine Schande. So wie ich es verstanden habe, entspringt das Datum ja eher ostzonal-realsozialistischer Traditionspflege...
Diesen Frauentag nicht zu kennen ist übrigens keine Schande. So wie ich es verstanden habe, entspringt das Datum ja eher ostzonal-realsozialistischer Traditionspflege...
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blue sky,
Donnerstag, 8. März 2007, 16:06
Vor wenigen Minuten kam eine Frau ins Büro (Betriebsrat vielleicht? Keine Ahnung, noch nie gesehen) mit einem Bündel Rosen im Arm und fragte mit geradezu vorwurfsvoller Stimme, wo denn bitteschön die Mitarbeiterinnen seien, sie wolle jeder zum Frauentag eine Rose überreichen.
Wir mussten ihr dann schonend beibringen, dass die einzige Frau im Team eine Stunde zuvor gegangen war, wegen Teilzeit.
Wir mussten ihr dann schonend beibringen, dass die einzige Frau im Team eine Stunde zuvor gegangen war, wegen Teilzeit.
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 16:13
Hm,
ob diese Mitarbeiterin von Moskau ferngesteuert wird? ;-)))
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goetzeclan,
Donnerstag, 8. März 2007, 18:44
Wie Arthur Dent (genau, der aus dem "Anhalter") kurz vor der Zerstörung seines Hauses/seines Heimatplaneten durch jeweils einen Bautrupp zu sagen pflegte: "Heute muß Donnerstag sein. Sowas passiert immer nur Donnerstags."
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kreuzberger,
Donnerstag, 8. März 2007, 18:52
Neben der richtigen Aussprache des Wortes Halloren ist die Kenntnis des Weltfrauentags ein gutes Indiz dafür, ob man hüben oder drüben aufgewachsen ist. Ich kenne diesen Feiertag auch erst, seit ich vor rund drei Jahren in einer Agentur anfing, deren Chef am Weltfrauentag allen weiblichen Wesen in der Firma Blumen mitbringt.
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 19:09
Halloren?
Hab ich noch nie gehört (immerhein weiß ich um die Existenz von Florena-Creme und F6-Zigaretten). Ach ja, und dann gabs in der DDR ja auch noch den Günderdoog. ;-)
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kreuzberger,
Donnerstag, 8. März 2007, 19:45
Halloren sind größtenteils leckere, mit Creme gefüllte Schokokugeln. Wer im Osten geboren wurde, betont Hall_o_ren, Wessis sagen dagegen Hallor_e_n, als ob es eine Chemikalie wäre. Bei Ihrem Günderdoog fiel mir gerade noch das unvermeidliche Gänsefleisch ein.
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kid37,
Donnerstag, 8. März 2007, 21:43
Entschudilgung, es schmeckt auch so. Daher die Betonung. (Nein, Halloreeeeen ist ganz toll, schmeckt dennoch irgendwie "künstlich".)
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kreuzberger,
Donnerstag, 8. März 2007, 22:04
Einige Sorten, die ich bisher probieren durfte/sollte/musste, schmeckten tatsächlich eher, nunja, chemisch. Andere waren aber richtig lecker - gekauft habe ich die aber auch noch nie.
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wuerg,
Donnerstag, 8. März 2007, 21:41
Halöle! Ich gehe davon aus, daß nicht nur die Männer allesammt, sondern auch die Frauen meerheitlich wisen das heute 60/60/24 lang Donnerstag ist.Trotzdem plediere ich dafür, einem Tag in Jahr der Rechtschreibung zu witmen, den nicht jede Frau hatte Kinder, die Gutscheine für "einmal korrigieren" verschenken.
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 22:46
*prust*
Herr Wuerg, Ihr Knaller-Kommentar macht meinen Tag.
Im ersten Moment war ich übrigens dem Irrtum aufgesessen, die Märkische Postille wäre ein Ostzonen-Organ. Weswegen es mich umso mehr wunderte, dass die Männer in Maria F.s Umfeld mit diesem Datum nichts anfangen können. Aber nachdem das Blatt ja westfälisch (und nicht ostgotisch) ist, passt das dann doch irgendwie...
Im ersten Moment war ich übrigens dem Irrtum aufgesessen, die Märkische Postille wäre ein Ostzonen-Organ. Weswegen es mich umso mehr wunderte, dass die Männer in Maria F.s Umfeld mit diesem Datum nichts anfangen können. Aber nachdem das Blatt ja westfälisch (und nicht ostgotisch) ist, passt das dann doch irgendwie...
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wuerg,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:00
Aber eine Zeitung im weitesten Sinne ist dieses Organ wohl, denn es scheint dort Lektoren zu geben, die allerdings am Inhalt nichts ändern können.
Ich kenne den internationalen Frauentag schon länger als die Zonis hier frei herumlaufen. Auch muß man dazu nicht unbedingt Gummunist sein.
Aber zu einer anderen Frage. Was ist nicht gerade falsch, aber inkonsequent an 24/7/12/365? Und warum macht es eine Minderheit mit 24/7/52/365 kaum besser?
Ich kenne den internationalen Frauentag schon länger als die Zonis hier frei herumlaufen. Auch muß man dazu nicht unbedingt Gummunist sein.
Aber zu einer anderen Frage. Was ist nicht gerade falsch, aber inkonsequent an 24/7/12/365? Und warum macht es eine Minderheit mit 24/7/52/365 kaum besser?
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:08
Ach, Lektoren
und Korrektoren, die sind schon weitgehend weggespart. Selbst bei der "Süddeutschen" hat man mitunter den Eindruck, auf die redaktionellen Texte gucke gar keiner mehr drüber vor Veröffentlichung, umso mehr gilt das dann für die Leser-Tagebücher in einem obskuren Provinzblatt. Ich glaube, da wird ganz bewusst nichts dran verbessert, damit es volksnah aussieht.
Auf Ihre numerische Frage habe ich keine letztgültige Antwort. Die 52 habe ich da oben weggelassen, weil die Woche sozusagen keine datumsrelevante Angabe ist wie etwa Tag und Monat, wenn Sie wissen, was ich meine...
Auf Ihre numerische Frage habe ich keine letztgültige Antwort. Die 52 habe ich da oben weggelassen, weil die Woche sozusagen keine datumsrelevante Angabe ist wie etwa Tag und Monat, wenn Sie wissen, was ich meine...
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diagonale,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:12
Auf die Frage hätte ich die Antwort dass da evtl. noch eine 30 oder 31 ooder auch eine 28 zwischen müsste... zwischen die 7 und die 12... ?
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wuerg,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:18
Aber die Woche kommt doch bei Ihnen mit der 7 vor!
Wer jede Sekunde an seine Frau denkt, schreibt gelegentlich 60/60/24/7/12/365, seltener 60/60/24/7/52/365. Doch:
Wer jede Sekunde an seine Frau denkt, schreibt gelegentlich 60/60/24/7/12/365, seltener 60/60/24/7/52/365. Doch:
60 Sekunden bilden eine Minute 60 Minuten bilden eine Stunde 24 Stunden bilden einen Tag 7 Tage bilden eine Woche 52 Wochen bilden ein Jahr 365 Jahre bilden was?Die 365 paßt nicht in das Schema eines Formalisten wie mich.
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mark793,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:35
Ah, verstehe.
Ich denke da halt nicht ganz so formalistisch-linear, sondern eher so unsystematisch wie im Maya-Kalender, wo wir es mit diversen Zyklen wie Baktuns und Katuns zu tun haben, die sich nicht allesamt einer aus dem anderen ergeben.
Aber streng genommen haben Sie völlig recht. Zumal man es ja auch noch weiter treiben könnte mit der Uneleganz, wenn man mit dem Näherungswert von 365,25 arbeitet.
Aber streng genommen haben Sie völlig recht. Zumal man es ja auch noch weiter treiben könnte mit der Uneleganz, wenn man mit dem Näherungswert von 365,25 arbeitet.
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wuerg,
Donnerstag, 8. März 2007, 23:51
Das mit dem linear will ich einmal überlesen haben. Und System im Kalender bringt auch dem biquadratisch denkenden Menschen Vorteile. Wer von uns muß sich schon merken, ob es im laufenden Jahr einen 29. Februar gibt? Schließlich sind Schaltjahre bis 2099 nicht schwerer zu merken als olympische. Da geht es den Juden aber ganz anders.
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mark793,
Freitag, 9. März 2007, 00:00
Ach, ich sehe erst jetzt,
was Sie mit den Lektoren meinten, da hat ja inzwischen tatsächlich jemand nachgebessert bei der Rechtschreibung.
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the great gate,
Freitag, 9. März 2007, 06:52
Verzeihung
Frauentag war gestern. Wo sind die drei Fragezeichen? Ich muss dazu noch etwas sagen, Stichwort Fußball,Schrägstrich,Weltspiel.
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mark793,
Freitag, 9. März 2007, 10:24
;-)
Oder bei den Audiocassetten (ich kenn die ??? vor allem als Hörspiel-Reihe).
Ansonsten gibt es für solche Fragen hier oben links ja die Rubrik "Durchleuchten". Wenn Sie da die drei Fragezeichen eingeben, erhalten Sie unter anderem diesen Treffer. So, und jetzt bin ich mal gespannt, was Sie aus dieser Bananenflanke machen...
Ansonsten gibt es für solche Fragen hier oben links ja die Rubrik "Durchleuchten". Wenn Sie da die drei Fragezeichen eingeben, erhalten Sie unter anderem diesen Treffer. So, und jetzt bin ich mal gespannt, was Sie aus dieser Bananenflanke machen...
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mark793,
Freitag, 9. März 2007, 10:56
Passender musikalischer Anspieltip:
Богатырские ворота
(В стольном городе во Киеве)
Das Heldentor (in der alten Hauptstadt Kiew)
Bekannt auch als "Das große Tor von Kiew" aus dem Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgski.
(В стольном городе во Киеве)
Das Heldentor (in der alten Hauptstadt Kiew)
Bekannt auch als "Das große Tor von Kiew" aus dem Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgski.
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monnemer,
Freitag, 9. März 2007, 11:11
Jetzt noch ein Link zu DuTube und Sie sind mein Held!
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monnemer,
Freitag, 9. März 2007, 11:55
Danke!
Angesichts Ihrer Bemühungen wird das Großtor hiermit zum Kniefall vergattert.
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mark793,
Freitag, 9. März 2007, 12:52
Um es im Kommentatoren-Slang zu sagen:
Den muss er jetzt machen, das is'n Elfer ohne Torwart...
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wuerg,
Samstag, 10. März 2007, 19:08
Ja, mit Lektoren meinte ich tatsächlich die von Ihnen genannten Korrektoren, die nur den Duden gelesen, nicht aber Germanistik studiert haben müssen.
Nun konnte ich auch endlich meinen Kalender rund um den Frauentag scannen.
Nun konnte ich auch endlich meinen Kalender rund um den Frauentag scannen.
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mark793,
Samstag, 10. März 2007, 20:12
"Woche der Brüderlichkeit"
kann ich einigermaßen einordnen, aber was Sie mit *NVA und *FDJ am Hut haben, frage ich mich schon. Auch gibt es mir zu denken, dass Sie innerhalb von zwei Wochen nur einmal "Brot" notieren - und zu dem Vermerk "Schnitzel, ¶" fällt mir wirklich nur das Stichwort "Mehr Kryptik" ein... ;-)
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wuerg,
Samstag, 10. März 2007, 21:26
In bescheidenen Kalendern muß man sich ja kurz fassen. So steht "*xxx" für den Geburtstag von "xxx", "Brot und Rosen" sind zur Vorbereitung des Frauentages, und auf das Schnitzel wird die Bloggergemeinde sicherlich abfahren, wenn der Geburtstag von Pi (3/14) gekommen ist. Dann können Sie auch im Rahmen von "Mehr Kryptik" wieder an die umgeblasenen Bäume des letzten Sturmes erinnern.
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mark793,
Samstag, 10. März 2007, 23:36
Nun,
im März kommt ja noch ein Feiertag, der was mit Schnitzel zu tun hat. Aber selbst ohne dessen genaues Datum nachzuschlagen war ich mich mir einigermaßen sicher, dass Sie den nicht gemeint haben. Zu meiner Schande muss ich gestehen, die Anspielung Pi (3/14) nicht mit dem Datum 14.3. in Verbindung gebracht zu haben - nicht zuletzt, weil sich meine cerebrale Datenverarbeitung sehr gegen die angelsächsische Datumsschreibweise sperrt.
Dass das Sternchen für einen Geburtstag stehen könnte, diese Möglichkeit hatte ich in Betracht gezogen. Ich fragte mich, ob in Ihrem Bekanntenkreis gleich zwei Menschen sind, deren Initialen einen DDR-Zusammenhang herstellen und die auch beide im März Geburtstag haben. Oder ob diese beiden Organisationen tatsächlich im März gegründet wurden (ich muss gestehen, Wikipedia dazu noch nicht befragt zu haben).
Dass das Sternchen für einen Geburtstag stehen könnte, diese Möglichkeit hatte ich in Betracht gezogen. Ich fragte mich, ob in Ihrem Bekanntenkreis gleich zwei Menschen sind, deren Initialen einen DDR-Zusammenhang herstellen und die auch beide im März Geburtstag haben. Oder ob diese beiden Organisationen tatsächlich im März gegründet wurden (ich muss gestehen, Wikipedia dazu noch nicht befragt zu haben).
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wuerg,
Montag, 12. März 2007, 22:43
Es besteht noch keine Einigkeit, ob 14. oder 20. März. Google ermittelt zum 20. die Mehrheit, was mir auch wegen des Geburtstages von Pi lieber ist, gleichwohl der 14. mit genau einem Monat nach dem Valentinstag schön liegt. Der 20. als Vorabend zum Frühlingsanfang wird sich wohl durchsetzen.
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