Freitag, 30. März 2007
Neulich im Neandertal...

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... und warum ist der Hund nicht drauf auf den der Pfeil zeigt?

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Den kennt eine bestimmte Person,
die ich eher nicht als regelmäßigen Leser hier in der Dunkelkammer begrüßen möchte. Alte Geschichte zwar, aber aus ebendiesen Gründen hält sich meine Frau auch eher zurück mit bildlicher Präsenz im Internet...

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Ok, das kann ich verstehen.

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Frühling wird's! Amors Pfeil?

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Geben Sie doch zu, dass der Pfeil den Hund erschlagen hat. ;o)

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Den Gedanken hatte ich auch, Giselle *g*

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...ich mußte grad an Göttervater Zeus denken - aber der schmiß ja mit Blitzen und nicht mit Pfeilen um sich.

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Zeus, kurz bevor er einen Pfeil zum Blitz bog.

(Herr PP war ein Blitzbruchteil schneller ;-))

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Diesen Gedanken
legt der genius loci durchaus nahe. Aus dieser Perspektive geht das nicht so klar hervor, aber die nackte Felswand, vor der dieses Artefakt liegt, macht tatsächlich den Eindruck, als hätte eine Titanenfaust dem sanften Hang einen üblen Schwinger verpasst und eine tiefe Wunde gerissen. Ansonsten sind Plätze, die eine solche archaische Gewalteinwirkung ausstrahlen, in diesem schönen Tal eher dünn gesät, aber dieser Fleck ist wirklich ein Kraftort. Und dieser Blitz treibt das gewissermaßen auf die Spitze (auch wenn meine erste Assoziation eher in Richtung abgestürzter Mauszeiger ging. Sie wissen ja: Wer nichts hat als einen Hammer...)

Die besorgten Damen kann ich beruhigen: Unsere betagte Hundedame befindet sich wohl, und auch sonst wurden keine Lebewesen in Mitleidenschaft gezogen bei dieser Fotosafari. Wir haben nicht mal geblitzt...

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Dann fehlt ja jetzt nur noch ein Ausflug zum Fuhlrott-Museum in Wuppertal ;-)

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Wobei ein versilberter Mauszeiger von der Größe aber auch extravagant ist...

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Vor allem,
wenn man dann noch einen passenden Monitor hätte. Der müsste ja nachgerade eine titanische Bildschirmdiagonale haben.

Herr Kid, ich sehe Ihren Smiley und hoffe, dass die museale Darbietung von naturkundlichen Inhalten in den letzten Jahrzehnten ein paar Schippen an Unterhaltungswert draufgelegt hat. Ich habe als Kind viel Ödnis gesehen auf diesem Sektor...

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Ich habe es aus Kinderzeiten auch als furchtbar öde in Erinnerung. Leider war ich nun Jahrzehnte nicht mehr da - bin aber fast sicher, daß ich es als Erwachsener mit einer gewissen Begeisterung betrachten würde. Vielleicht warten Sie noch zwei Jahre - dann können Sie Ihre Kleine mit klugem Wissen über die Neandertaler vollstopfen. So zwischen Drei und Vier ist aus meiner bescheidenen Sicht eh die schönste, weil widersprucharme Zeit für solche Vorlesungen.

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Ja,
zumal ich den Eindruck habe, dass sich präsentationstechnisch in der Zwischenzeit eine Menge getan hat. Vor ein paar Jahren war im Mannheimer Reiss-Engelhorn-Múseum eine große Eiszeit- (oder wars Steinzeit-?) Ausstellung, die in Sachen lehrreicher Kinderbespaßung Standards gesetzt hat. Ich selber hatte mir das mangels eigenem Nachwuchs nicht angeguckt, aber Bekannte von mir, die mit ihren Kiddies dort waren, schwärmten noch Wochen später, das wäre mehr Erlebnispark als Museum gewesen. Wenn ich hingegen zurückdenke, wie gelangeilt wir als Grundschüler an den ganzen Vitrinen mit steinalten Knochen und Scherben entlangschlurften, damit lockt man heutzutage doch keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor.

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auch wenn meine erste Assoziation eher in Richtung abgestürzter Mauszeiger ging. Sie wissen ja: Wer nichts hat als einen Hammer...

Hammer ist das falsche Wort. Windows ist das Richtige. Wer nichts hat als Windows muss halt mit abgestürzten Mauszeigern rechnen. Tut mir leid, aber dies Steilvorlage ungenutzt zu lassen wäre eine Sünde. Und Sie wissen ja, wie ich zur Sünde stehe :-)

Wobei mir da noch die Anketdote über den (wahrscheinlich gefälschten, aber wer weiß?) Windowsdialog im Raum schwebt. Auf dem steht: Sie haben den Mauszeiger bewegt. Starten Sie den Computer neu um die Veränderung zu sehen.

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Alt, aber bewährt,
der Mauszeiger-Joke. Kann ich sogar drüber lachen, da die Betriebssystemfrage wie Sie wissen bei mir keinen protoreligiösen Status genießt. ;-))

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Also nur um das mal von fachmännischer Seite klarzustellen: Unter Windows hängt ein Mauszeiger nie. Selbst wenn das System bis an die Grenzen der Hirnrinde ausgelastet ist hat es immer noch Ressourcen über um den Mauszeiger hin- und herzuschieben ;o)

Und der Dialog des verschobenen Mauszeigers ist natürlich eine Persiflage auf die 1000 anderen Gründe, wegen denen man sein Windows schonmal durchstarten darf.

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Auch auf die Gefahr hin,
dem Clanmitglied MacGoetze Wasser auf die Mühle zu geben: Ich hab das tatsächlich schon erlebt, den festgefrorenen Mauszeiger. Weiß nicht, ob das ne Spezialität von NT war, aber mein früherer Bürorechner kriegte das ab und zu hin, wenn er sich nicht zu einem Bluescreen oder sonstigen Absturz aufraffen konnte.

Das war übrigens der einzige Windoof-Rechner, der mich je wirklich Nerven gekostet hat. Ich hab mich irgendwann mal revanchiert, indem ich der Kiste einen ordentlichen Fußtritt verpasst habe. Dann ging (natürlich) erst mal nichts mehr, die IT-Schrauber stöpselten dann ein paar Innereien auseinander und wieder zusammen, und den Rest ihres Lebens traute sich die Kiste nicht mehr, Zicken zu machen...

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Und wenn wir schon mal
dabei sind...

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Gewalt ist bei störrischen Betriebssystemen selten eine Lösung. Wenn ein Treiber spinnt muß man jedenfalls sicher nicht das betroffene Gerät zerstören - meist reicht es, die aktuelle Treiberversion einzuspielen ;o)
Gut, NT hat sich in manchen Dingen etwas anders verhalten als die Versionen mit der 9 im Namen. Ich glaub, unter NT konnte der Mauszeiger wirklich noch einfrieren - der Bug wurde aber mit Windows 2000 gefixt ;o)

Der Bericht ist interessant. Das würde ich, obs wehtut oder nicht, so interpretieren, daß sich Kreationisten als eine Art Avantgarde verstehen und deswegen auch in anderen Dingen nach avantgardistischen Dingen suchen.
Also wird man nicht zum Kreationisten, weil man einen Computer aus Cupertino kauft, sondern man interessiert sich für Apple, weil man versucht, Mainstream- Dinge (wozu auch das OS Windows gehört) zu meiden.
Und da es in noch viele rechte schriftgetreue Anhänger diverser Religionen gibt, die den Kreationismus in irgendeiner Form predigen, die Schar der Apple- Anhänger dagegen recht überschaubar, macht auch ein kleiner Hang von Kreationisten zu Apple einen großen Ausschag auf dem Zeiger aus.

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Öh, also eingefrorene Mauszeiger bekommt auch mein Rechner unter XP hin, wenn er will. Da hilft auch kein Taskmanager, sondern nur ein Reset. Mein Mac mit OSX in der Fabrik kann das übrigens auch, wenn es ganz schlecht läuft.

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Macht meiner auch. Und zwar wenn man ihn "frisch hochgefahren" hat, und dann die Maus länger als 3 Min nicht bewegt. Ich glaube, er geht dann davon aus, dass man den Rechner heute "doch nicht braucht" - wieder so ein spezielles XP-feature...

Und genau wie Herr Kid sagt: Da hilft nur ein "Jetztnochmalganzneu"...

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Ich mach seit 1981 mit Computern rum, seit 1990 auch mit Macs. Raten Sie mal, nur auf einem der beiden Systeme bleibt der Mauszeiger schon mal hängen. Ein Dialekt davon hat den Namen "Vista". Weiter Dialekte hießen 95, 98, 2000 und XP. Auf dem anderen Dingenskirchen nie (in Worten: never).

Die Sache mit dem kreationistischen Mac muss ich noch mal lesen (schade das ich so dumm binn ...)

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"Die Mehrzahl der Apple-User bezeichnete sich als mit kreativen Aufgaben betraut. Überraschenderweise scheint bereits die Ähnlichkeit zwischen den beiden Wörtern `Kreativität und `Kreationismus eine zustimmende Haltung hervorzurufen." HAHAHAHAHAH!

"bietet das Unternehmen mit kostenlos beiliegenden Logo-Aufklebern immerhin die Möglichkeit, Fenster und Autos zu verzieren. "Hier kann man durchaus Parallelen zum Fisch-Aufkleber christlicher Gemeinden ziehen" HAHAHAHAHAH!

"Die Frucht vom Baume der Erkenntnis

Alexander Schwarz 01.04.2007"

Ach so. April. Na dann.

Im Übrigen gibt es auch Menschen, die sich mit Windows identifizieren. Auf der CeBIT gibt es jedes Jahr gewaltige Rudel von denen. Es staubt halt nur so wenn die ins Schwärmen geraten. Diesen Typen bei ihren "Predigten" zuzuhören erzeugt mir einen Ekel.

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Alle Jahre wieder
danke ich meinem Schöpfer dafür, dass ich nicht auf die Cebit muss. Typen, die sich mit Betriebssystemen (gleich welchen Herstellers) identifizieren, sind mir generell suspekt. Mich erinnert das immer an den Pelikano-oder-Geha-Streit in den miefigen Klassenzimmern meiner Kindheit. Und höher würde ich das Thema auch gar nicht hängen wollen.

Wenn es Ihnen stinkt, beruflich mit Windows und mit Menschen, die es benutzen zu tun zu haben, dann sollten Sie vielleicht die Branche wechseln. Immerhin haben Sie (im Gegensatz zu mir) ja mal was ordentlich-handfestes gelernt. ;-)

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Natürlich nur Pelikan, da gibt es doch gar keinen Streit.

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Ja, Geha gibts nicht mehr,
wenn ich die Gerüchte im Internet richtig interpretiere. Zumindest nicht als Hersteller von Füllfederhaltern. Später im Gymnasium war dann auch eher die Frage: Lamy, Parker oder Montblanc...

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Pelikan rulez.

(Parker? heißt das nicht Parka?)

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Nein,
Parker - die Schreibgeräte mit dem pfeilförmigen Clip - und damit hätten wir wieder die Kurve zum Ausgangsbild gekriegt...

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"Den heutigen Börsentrend kommentiert Herr 793 aus Düsseldorf."

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Da sagen meine Spammails aber was anderes, Herr bluesky - ich hab schon geordert ;o)

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Ich glaube, der Blitz soll Sie daran erinnern, dass Sie mir noch ein Hubba-Bubba schulden :-)

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Etwas Geduld,
ich versuche mal, eins runterzuladen...

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Pfeilokrat aimed on a' Sharon Bottom-Stone while zapping a wagging dog far away (or Faraday?) cause bark lost in taillation. Un-see~mingly.

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Ich tippe mal auf Edelstahl..

rausziehen und zum Schrott bringen *g*
Sieht nach ein paar Kilo aus :))

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Und da fragen sich manche noch, warum die Zeit der Blumenkinder vorbei ist.
Kunststück, wenn Amor nun mit solchen Pfeilen wirft.

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Tja,
das Zeitalter des Wassermanns lässt auf sich warten. Und das abgebildete Artefakt symbolisiert wohl die Harpune, die für das einstweilen fortdauernde Zeitalter der Fische steht. ;-)

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Wenn die Excalibur-Harpune derart festzustecken scheint, bräuchte es wohl wieder mal einen Artus, um das neue Zeitalter einzuläuten.

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