Dienstag, 6. März 2007
Weiter nach der Werbung
Die Kontroverse um die Käuflichkeit von Blogs treibt immer (r)adikalere Blüten. "Lasst viele grüne Fliesen rüberwachsen" dichtet ironisierend der eine; andere ziehen als Bußprediger durchs Land und rufen dazu auf, die Pay-per-Klick-Erlöser und Geldwechsler aus dem Tempel zu vertreiben. Und der gute Mensch von Sezchuan Independent-Blog-Tycoon von der Spree schickt sich an, die Werbevermarktung von Blogs zu einer veritablen Riesenmaschine zu machen. Mir ist eigentlich klar, dass das jetzt nach einem ultimativen Bekenntnis ruft, wie es denn auf der dunklen Seite künftig gehandhabt wird mit Werbung, bezahlten Beiträgen und Advertorials. Allein, ich muss bekennen, dass meine Meinungsbildung zu diesem hochkomplexen Thema noch nicht abgeschlossen ist. Und damit das alles nicht zu verspannt wird in der Zwischenzeit, machen wir jetzt die Bühne frei für einen Interpreten, der weiß, wie man verkauft - seine Platten, seine Seele, einfach alles. Applaus für Robbiiiiieeeeee Williams und seinen vertonten Werbeblogck...

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Sie haben es hier ja nur so dunkel, damit die Werbung umso heller scheinen kann.

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Oh, phuck!
Jetzt haben Sie meine unique selling proposition leichthin ausgeplaudert. Dieses wettbewerbsvorteilhafte Alleinstellungsmerkmal wollte ich doch im Rahmen meiner bevorstehenden Dunkelkammer-Vermarktungsoffensive gewinnbringendst ausschlachten. Das kann ich ja wohl jetzt knicken...

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Werbung in Blogs. Ich denke da auch schon die ganze Zeit drüber nach. Ich habe da auch schon so eine Idee. Mal sehn, ob’s klappt.

(reich reich reich - was für ein reich tum da auf mich zu kommt)

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Ach, und ich dachte,
Ihr Blog würde die ganze Zeit schon aus einem Steve-Jobs-Sonderfonds finanzielle Unterstützung kriegen. ;-)))

OK, der war böse, und Sie dürfen mir jetzt gerne eine Retourkutsche verpassen für meine Lobpreisungen des Darkmobils...

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Ach, Sie sind nicht mit den Quandt’s verwandt?

Aber zum Thema. Selbst wenn es so einen Fond gibt, warum sollte ich davon was bekommen? So dilettantisch wie ich das aufziehe. Nein, meine Idee geht in eine ganz andere Richtung. Und möglicherweise kommt tatsächlich Geld dabei rum. Allerdings brauche ich dann mehr als die üblichen 50 - 150 Page Impressions am Tag ...

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Hm,
wenn das bei Ihnen an den Traffic-Voraussetzungen scheitert, können Sie, wenn die Idee gut ist, ja immer noch als Vermarkter für andere Blogger tätig werden (äh, die Dunkelkammer verzeichnet täglich so zwischen 150 und 500 PIs, im Schnitt um die 110 Visits;-)).

Allerdings befürchte ich, dass selbst ein Spreeblick mit Sascha Lobo als prominentem Klinkenputzer sich ganz schön strecken muss. Schon die (an sich) richtige Idee mit dem Blogverlag laboriert an dem Schönheitsfehler, dass der Gemischtwarenladen unter dem Spreeblick-Dach keinen gemeinsamen Markenkern hat...

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Mit der neuen Blogscout-Zählung bringt Sie das aber recht weit nach vorne. Es kommt ja nun auf die "richtigen" Visits an, nicht auf die Summe.

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Was auf der Spielwiese
vom Blogscout-Counter an neuen Zähl- und Gewichtungsverfahren erprobt wurde, habe ich nicht so genau verfolgt (und schon gar nicht genau verstanden). Tatsächlich sorgt aber die neue Zählweise für eine deutlich bessere Plazierung in der Topliste. Aber nur weil man die Visits jetzt anders gewichtet, herrscht deswegen ja nicht mehr Publikumsverkehr in der Dunkelkammer. In traditioneller Media-Sichtweise betrachtet ist und bleibt das hier eine Veranstaltung für ein paar happy few, die ich größtenteils per Handschlag begrüßen kann. Keine Community, die ich in üppige Tausendkontaktpreise oder umsatzträchtige Pay-per-Klick-Modelle ummünzen könnte.

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Ich gehe jetzt mal auf die "böse" Seite und tu so als wenn ich Werbung in Blogs schalten wollte.

Äh, an wen wende ich mich da? An jeden einzelnen? Habe ich da Zeit für? Werbung in 150-Visits-Einheiten buchen? Nee. Echt nicht.

OK, das Bloggerpack verbessert das Werbeumfeld. Dirk Olbertz geht hin und "sammelt" Blogs in Themengebiete und Traffic. Ich kann nun Blogs im Paket buchen. Ein mal blogger.de mit Studentischen Autoren oder -Lesern. 5.000 Visits täglich. Oder Blogs von Typen im Marketing oder in der Creation. 10.000 Visits/Tag. So was ist buchbar. Da kann man mit arbeiten.

Aber: An was für eine Klientel gerate ich den da? An Spottlustige Sonderlinge, immer bereit einem "großen" ans Bein zu pinkeln, bereit jeden der nicht bei "3" auf’m Baum ist in der Luft zu zerreissen, eine Labertaschenfraktion, die Alles und Jeden bis zur Unkenntlichkeit zerdiskutieren und bis auf die Knochen abnagt.

Selbst wenn ich den Don, die arrogante Schnodderschnautze (also nicht den anderen), aus dem Paket nehme und etwas weniger Traffic in kauf nehmen muss; Die enge Vernetzung der Blogs untereinander hält doch Pöbler wie den nicht draußen. Wie oft der an meinem Plakat vorbei kommt ist egal. Selbst wenn er mies drauf ist bekommt das keiner Mit. Aber bei Werbung im Blogwohnzimmer nebenan kostet es ihn doch ein müdes A..schrunzeln einen kleinen bissigen Kommentar abzuladen der alle Bemühungen zunichte macht. Auch Blogger sind in erster Linie mal Schafe die einen Schäfer suchen und dabei nicht immer die beste Wahl treffen.

Will ich sowas? Als Werbetreibender? Nee, ich will keine Kritik an meinem Produkt. Ich will Umsatz. Und mein Kunde auch.

Werbung in Blogs scheint also eine schwierige Sache.

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Sie stellen die richtigen Fragen:
Wenn es schon nicht die große Masse ist, die ich auf diesem Weg erreiche - macht es dann wenigstens die Klasse wett? Also wenn ich das blogger.de-Gesamtpaket in bestimmte Zielgruppensegmente zu filetieren hätte, würde mir schon was einfallen, aber als Gesamtzielgruppe ist das alles doch zu inhomogen, was da von Teenieblogs à la jennybabe bis hin zu zahlentheoretischen Abhandlungen von Herrn Wuerg angesprochen wird.

Selbst ein überschaubareres Paket wie der Spreeblick wird es schwer haben, einen validen Leistungsnachweis zu erbringen, der über ein "wir erreichen halt Blogger" hinausgeht. Als Werbetreibender würde ich nämlich fragen, "ja, und - warum sollte mich dieses unbedeutende und eigenwillge Völkchen denn überhaupt interessieren? Wieviel Haushaltsnettoeinkommen hat denn so ein Blogger, und sind das tatsächlich irgendwelche First-Mover, die Themen wirksam weitertragen können - oder ist das nicht ein abgeschottetes Nerd-Universum, dem ich allenfalls Computerkram verkaufen kann?" Ein Blogvermarkter, der darauf keine brauchbare Antwort liefert, wird allenfalls ein paar politisch korrekte Goodwill-Kunden ziehen, aber kein wirkliches Business aufbauen.

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Ich denke, man trifft bei den Bloggers zuhause auf Otto-Normalkunden. Dummerweise die Sorte mit hohem Sendungsbewusstsein. Also gleichzeitig attraktiv und denoch die Hölle für Werbetreibende.

Der Faden sollte gespannt bleiben, der führt womöglich zu einem brauchbaren Ziel. Mal sehn ...

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Herr Williams ist ein Guter.

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Verständigen wir uns darauf,
dass er gut singen und entertainen kann. Ob er ein Guter ist, über diese Frage mögen höhere Instanzen zu Gericht sitzen, ich maße mir da kein Urteil an.

Ich hätte diesen Song aber nicht verlinkt, wenn ich ihn schlecht fände...

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Bin zwar auch nicht wirklich Robbyfan, weil wahrscheinlich zu alt und männlich (ch, ch) und tatsächlich gefällt mir von dem durchaus symphatisch die Kamera beherrschenden Biertrinker diese Eislauf-Video-Schnulze von vor Jahren, dessen Titel mir momentan ums Verrecken nicht einfallen will, auch irgendwie fast besser, aber eigentlich will ich auf was ganz anderes hinaus, nämlich nur mal Hallo sagen und mich auch an dieser Stelle für den einzigen Kommentar bedanken, der zwar in belehrender Absicht, freilich immerhin, mutterseelenallein auf meiner – ja wie nennt man das jetzt eigentlich, wenn einem blog zu blöd klingt? – sozusagen herumsteht. Und nachdem ich schon mal hier bin, mich umgesehen und auf den ersten Blick nichts Verwerfliches gefunden habe, frag ich jetzt doch auch noch einfach kurz nach, ob ich denn diesen, äh Blog (?) auf meinen verlinken dürfte, vorausgesetzt natürlich einer von den Verantwortlichen EDV-Beratern dieses Planeten würde mir mal erklären, wie das verdammt noch mal eigentlich geht, denn nach fünf Tagen Space bin ich offenbar immer noch zu blöd, um selbst ein einfaches Layout einfach sexyer zu ge stal ten, wie diese jungen Leute heute sagen.
Aber das muss Sie jetzt nicht weiter bekümmern oder interessieren, denn das ist wahrscheinlich peinlich und geht eigentlich nur mich was an. Trotzdem. Wie schauts aus mit links äh link oder ist in diesem universe allein schon so eine Frage despektierlich bzw. no go?

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Ja nun. Ich kenne Herrn Williams nur als Sänger und Unterhalter. Daß er mir als Softwareentwickler nicht das Wasser reichen kann, vermute ich auch ...

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Dass Robbie auch nicht besser
fotographieren (und vermutlich auch segeln) kann als Du, das setze ich jetzt einfach mal voraus. Ich hab mich da vielleicht einfach zu sehr an "ein Guter" aufgehängt.

Herr des großen Gatters, natürlich ist es weder unstatthaft, auf meine bescheidene Dunkelkammer zu verlinken noch zu fragen, wie das denn technisch zu bewerkstelligen sei. Ich guck mal eben auf der Hilfeseite, ob die Frage dort schon mal erschöpfend beantwortet wurde, falls nicht, vertiefe ich mich selber noch mal. Nur ein klein wenig Geduld...

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Vielen Dank – Ich weiß, langsam wirds langweilig, ich komm aus der Dankerei nicht mehr raus, aber so ist das halt.
Alles weitere – und insbesonders die Erklärung, warum das hier kein depperter Versuch ist, Leute auf die Seite zu locken – man sagt übrigens Tor, nicht Gatter, Tor, ich hab mich im dictionary kundig gemacht – habe ich unter Ihren Kommentar geschrieben. Ja. Sie haben ja recht. Das klingt lächerlich und traurig gleichermaßen. Und jetzt schleich ich mich auch schon, wie man hier so schön sagt. By the way. Inzwischen ist mir der Refrain dieser Robbywilliamsschnulze von vorhin wieder eingefallen und das macht das alles noch viel schlimmer, denn if there´s somebody calling me on, you´re the one. Auweia. Das tut weh!

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ach, Sie sind lieber "der große Tor" als "das große Gatter"?

Sorry, war albern, ich weiß, aber manchmal kann ich bei solchen Vorlagen nicht widerstehen.

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Gar nicht albern
Genau deshalb macht man sie ja, die Vorlagen. Und entre nous: Wenn Sie nicht verwandelt hätten, hätte ich das womöglich sogar selber nachgetragen, irgendwas mit Das Parzifal oder so – obwohl... Nä. Wenn ich mal so richtig in mich gehe und hineinlausche, höre ich, dass ich das doch nicht selber gemacht hätte, weil das ja unglaublich penetrant und eitel rüberkommt, mithin den Eindruck von Geschwätzigkeit und Dünkel vermittelte. Aber is ja jetzt eh wurscht und Geschichte, Antje, nicht wahr.

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sorry, aber die Vorlage "Antje" ist zu alt, dafür vergatter ich keinen mehr.
Legen Sie einen anderen Ball vor das Tor.

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Gnädige Frau, ich weiß nicht, wie alt Sie sind, aber ich verbitte mir diese sexistische Ausdrucksweise. Sie wissen, dass Doppeldeutigkeiten zu Missverständnissen führen können!

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?

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??

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???

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So,
gnädige Frau, hier wären wir wieder.
Die Herren hatten zwischenzeitlich ja ihren Spaß und konnten zeigen, dass sie keine 16 mehr sind und sogar den Manni Kaltz noch kennen, also diesen berühmten Pferdemetzger aus Dortmund.
Der Ball liegt auch noch rum. Das Tor ist immer noch offen.
Man weiß nicht genau, was da passiert ist, ob irgendwas passiert ist. Schon kommt der Schiri angerannt, oh, heute ganz in Schwarz – mal was anderes – steht Ihnen gut, sollten Sie öfter tragen. Aber jetzt ist nicht die Zeit für dumme. Scherze. Jetzt sind die drei Fragezeichen dran. Was ist los? War das ein Foul? Warum geht niemand an den Ball?

Ja warum eigentlich nicht?
Wär doch so einfach gewesen: Schuss, Tor, aus die Maus.
Aber anstatt zu schießen, rührt sich keiner. Die denken wohl, das ginge nicht, jetzt einfach so zu schießen, wenn einer im eigenen Strafraum die andere Mannschaft praktisch einlädt. Ihr den Ball schenkt sozusagen. Ohne angegriffen zu werden. Als ob er sagen würde: So, jetz schauma moi, ob ins Kreuzeck gezielt wird, unter die Latte gedroschen, oder ob sie sie nur lässig verwandeln, die hundertprozentige Chance. Aber Schluss jetzt mit den Fußballermetaphern. Zurück zum Spiel.
Ratlosigkeit herrscht auf der Tribüne, die Trainer springen auf und schreien. „Hat der Vorlage zu dir gesagt, Antje? Sauerei!“ Ein Verteidiger rennt mit beiden Armen fuchtelnd aus seiner Hälfte richtung gegnerischen Strafraum – er weiß zwar auch nicht, was genau passiert ist, aber Hey, er is der Verteidiger, auch noch Käptn, irgend etwas muss er ja jetzt machen, wenn alle rumstehn, Strafraumnähe angezeigt ist; einer, sehe ich gerade, geht jetzt tatsächlich auch zu Boden, und der Schiri greift nach seiner Pfeife, – pfeift aber nicht, – komische Sache, denn ja, doch, soweit ich das von hier oben aus beurteilen kann, ist der Ball immer noch frei, das ist jetzt, meine Damen und Herren, das können wir hier, der Delling und und und – und so geht das wohl noch eine Weile weiter.

Aber was machen wir, gnädige Frau?
Ich schlage jetzt mal vor, vertagen.
Denn unter uns. Mir tut der Kopf weh. Ich war nämlich gestern Nacht unterwegs, hab den alten Maler Höhne im alten Baader getroffen, und weil sein alter, viel zu jung verstorbener Kunst-Lehrer Todestag hatte, mussten seine Biere auf und für ihn weggetrunken werden. Und da kommt einiges zusammen, kann ich Ihnen sagen. Und dann kam auch noch Schnaps dazu. Danach gings dann auch – aber okay, das führt jetzt zu weit und das erste Gebot, das unten in der Boxabteilung vom MTV neben dem Poster von der Pam hängt, heißt: Du sollst deine Freunde nicht langweilen. Deshalb ciao und servus, bis zum nächsten Mal.
Meine Güte, ist das finster hier. Mehr Licht!

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Vielleicht leuchtet Ihnen sogleich ein,
warum ich das erste Fragezeichen setzte. "Ball vorm Tor" fand ich nicht über die Maßen sexistisch. Und im Zweifelsphall würde ich als Herr in Schwarz hier aufm Platz schon die gelbe oder rote Karte zücken. Der geschätzte Herr Bartleby hat ja auch schon so manche verbale Bordsteinschwalbe Richtung Strafraum flattern lassen. Aber in der Regel konnten wir die Situation deeskalieren, ohne dass ich bunte Pappe aus der Hemdtasche zücken musste. Kurzum: Wenn hier jemand sexistisches Abseits zu pfeifen hat, dann meine Wenigkeit, die für hiesige Entgleisungen ja auch medienstaatsvertraglich in der Verantworung stünde.

Jetzt, wo wir das geklärt haben, kann ichs Ihnen ja sagen: Mer lischt hier so schlescht... ;-)

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Schon gut,
Herr Goethe. Aber zu Ihrer Entlastung: Mir ist es eh nicht zu dunkel, sondern nur zweitens kein so richtig guter sexistischer, Frauen aufs Übelste entwürdigender und Männer, ja sogar Schiedsrichter total beleidigender Schluss eingefallen, weil ich drittens tatsächlich dermaßen Kopfweh habe, dass Sie sich das in Ihrem Bett gar nicht vorstellen können. Trotzdem nett von Ihnen, dass Sie an mich gedacht haben, Herr Geheimrat.

Meine Verehrung, immer der Ihre

Und jetzt geh ich duschen, vielleicht hilfts.

PS Ach so, ja, bevor ichs vergess. Nicht der Ball vorm Tor war die sexistische Anspielung, sondern das Auffassen der sogenannten Antje als Vorlage, die sich als zu alt bezeichnete, jemanden zu vergattern, solange ihr nicht jemand bessere Bälle ( wie balls, engl. you know) vor die – aber gut. Das ist ja jetzt auch völlig egal und ewig lang her und wahrscheinlich funkt der Witz nur im Fernsehen, wenn überhaupt, was weiß ich.
à Propos. Ich hab neulich auf meinen Licht-ins-Dunkel-Quadratzentimetern um juristischen Beistand gebeten. Da Sie ja nun der Einzige sind, der so gut ist, mir wenigstens dann und wann mit Rat und Tat zur Seite zu stehen (der war jezt aber gut! und das voll verkatert!! und aus dem Stand !!!) könnten Sie ja bei Gelegenheit und wenn Sie nichts besseres zu tun haben, rüberklicken, um zu sehen, ob Sie da mehr wissen als ich. Die fragliche Angelegenheit steht unter Wichtige Eilmeldung, und es geht um den Herrn Steinmeier bzw. sein Amt.

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Gute Besserung!
Mir schlägt die Wetterlage dieser Tage bisweilen auch auf den Schädel. Meine Frau würde raten: viel trinken!

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Oh je
da war ich jetzt wieder zu langsam. Wie bitte? Noch mehr trinken? Mein lieber Mann, was müssen Sie für eine starke Frau haben!

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Williams. z.B., um zum endlich zumThema zurückzukehren. Fußballer sind Sie ja beide keine.

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Obacht geben, junger Mann, sonst hole ich meine Fußballer-Anekdoten-Keule.

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