Donnerstag, 19. Januar 2006
Ich seh Sterne und denk an Sechssechssechs
mark793, 14:31h
Jo, is denn heut scho' Weihnachtn? Herr Wuerg hat mir einen sensationellen Stern aus 793 Punkten gebastelt. Leider ist dieses mathematisch-magische Ascii-Artefakt aufgrund der verwendeten Schrifttype nur etwa halb zu sehen auf der dunklen Seite. Bewundern Sie das Original in seiner vollen Pracht drüben beim Kollegen Wuerg. Dort finden sich auch weitere Informationen zum Rechenweg, zu Sechseck- und Sternzahlen und was die 793 mit der 397, 73 und 37 zu tun hat. Und warum wir nicht erschrecken müssen, wenn uns in diesem Zusammenhang auch noch die 666 begegnet.
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Dieser Stern (n=3) besteht aus insgesamt 793 Punkten. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 66 Punkten verbleibt innen ein Sechseck aus 397 Punkten. In dieses Sechseck hinein habe ich einen kleineren Stern (n=2) gezeichnet. Er hat 73 Punkte. Abzüglich seiner sechs Zacken zu je 6 Punkten verbleibt innen wieder ein Sechseck aus 37 Kreuzen.... comment
lady.death1,
Freitag, 20. Januar 2006, 09:10
oh Mann..
und ich hatte gerade mal das mit der 1,619 kapiert..
:)
und ich hatte gerade mal das mit der 1,619 kapiert..
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wuerg,
Freitag, 20. Januar 2006, 09:34
Sie müssen vor dem Stern <pre> und nach ihm </pre> einfügen.
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nicodemus,
Freitag, 20. Januar 2006, 11:00
333333 igste
....ist der nächste Besucher. Mathematisch gemeinter Glückwunsch!
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diagonale,
Freitag, 20. Januar 2006, 11:54
Und womit beschäftigen Sie sich sonst so?
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mark793,
Freitag, 20. Januar 2006, 12:44
Diese Frage
müssten Sie dem Kollegen vom Zahlwort stellen, Frau Diagonale. Ich habe hier ja nur die Ergebnisse seiner Rechenoperationen auszugsweise präsentiert. Vielleicht hätte ich den Link aufs Original prominenter plazieren sollen. Ansonsten lesen Sie ja schon lange genug hier mit, um zu wissen, dass ich mich neben dem Bloggen mit Hausmanndasein und Homeoffice-Tätigkeiten beschäftige. Für meine früheren Hobbies wie das Aufdecken von Regierungsverschwörungen und Datumsberechnungen für die zweite Wiederkunft Christi bleibt da nur noch wenig Raum. ;-)
Herr Nicodemus, tatsächlich hatte ich gestern daran gedacht, demjenigen Besucher der dunklen Seite, der die Schnapszahl im Zähler per Screenshot nachweisen kann, einen kleinen symbolischen Preis auszuloben. Aber dann machte mir der zwischenzeitliche Blogger.de-Blackout einen Strich durch die Rechnung, dann spuckte die Kleine nächtens ihren Babybrei, und heute früh war die Zeit zu knapp, das noch rechtzeitig zu annoncieren.
Da der Blogcounter keine Details wie IP-Adressen von Besuchern listet, kann ich es auch nicht mehr ex post eruieren, wer der 33333ste Besucher war. Wirklich schade.
Herr Nicodemus, tatsächlich hatte ich gestern daran gedacht, demjenigen Besucher der dunklen Seite, der die Schnapszahl im Zähler per Screenshot nachweisen kann, einen kleinen symbolischen Preis auszuloben. Aber dann machte mir der zwischenzeitliche Blogger.de-Blackout einen Strich durch die Rechnung, dann spuckte die Kleine nächtens ihren Babybrei, und heute früh war die Zeit zu knapp, das noch rechtzeitig zu annoncieren.
Da der Blogcounter keine Details wie IP-Adressen von Besuchern listet, kann ich es auch nicht mehr ex post eruieren, wer der 33333ste Besucher war. Wirklich schade.
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nicodemus,
Freitag, 20. Januar 2006, 13:54
Herr Mark,
ich muss gestehen – ich war’s nicht der Dreiunddreissigtausenddreihundertddreiunddreissigste! Obwohl – an was für einen Preis hatten Sie so gedacht?
Als Entschädigung für die gestörte Nacht kann ich Ihnen eine andere mathematische Berechnung auf der DIRTY Site anbieten. Zahlen müssen nicht immer ohne Sinnlichkeit eingesetzt werden ;-))
ich muss gestehen – ich war’s nicht der Dreiunddreissigtausenddreihundertddreiunddreissigste! Obwohl – an was für einen Preis hatten Sie so gedacht?
Als Entschädigung für die gestörte Nacht kann ich Ihnen eine andere mathematische Berechnung auf der DIRTY Site anbieten. Zahlen müssen nicht immer ohne Sinnlichkeit eingesetzt werden ;-))
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mark793,
Freitag, 20. Januar 2006, 14:55
Ein schwarzes T-Shirt
mit dem grauen Schriftzug "die dunkle Seite" oder so was in der Art hatte mir vorgeschwebt.
Das Kunstwerk auf der dirty-Seite hab ich schon ausgiebig bewundert, die Referrer von dort hatten ja eine attraktive Leimrute in mein sittsames Dunkelkämmerlein ausgelegt.
Für mich, der ich ja computertechnisch zu MS-Dos-Zeiten (8086er-Prozessor) sozialisiert wurde, hat diese minimalistische Ascii-Art einen ganz besonderen Reiz - und das Artefakt, was Sie da aufgetan haben für uns, das ist schon ein ganz besonderes Leckerli (ups, das ist schwyzerdütsch, würde man in Österreich Schmankerl sagen?).
Das Kunstwerk auf der dirty-Seite hab ich schon ausgiebig bewundert, die Referrer von dort hatten ja eine attraktive Leimrute in mein sittsames Dunkelkämmerlein ausgelegt.
Für mich, der ich ja computertechnisch zu MS-Dos-Zeiten (8086er-Prozessor) sozialisiert wurde, hat diese minimalistische Ascii-Art einen ganz besonderen Reiz - und das Artefakt, was Sie da aufgetan haben für uns, das ist schon ein ganz besonderes Leckerli (ups, das ist schwyzerdütsch, würde man in Österreich Schmankerl sagen?).
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nicodemus,
Freitag, 20. Januar 2006, 18:37
…ein T-Shirt der „dunklen Seite“, das ist eine gute Idee!
Zu dem Stern noch eine Anmerkung. Eine starke Ähnlichkeit mit dem Davidstern oder wie man in Israel sagt der „Magen des David“ ist nicht zu übersehen. Aber auch die Juden der davidischen Zeit haben den Stern geklaut bei den Tantristen in Indien. Die tantrische Bedeutung der zwei übereinander gelegten Dreiecke, ist die Vereinigung der weiblichen großen und göttlichen Mächte. Ein Schelm wer sich was dabei denkt ;-))
Das einfache, nach unten gerichtete und gleichschenkelige Dreieck war und ist heute noch manchmal das Zeichen der Christen für Gott. In diesem Dreieck wurde ein Auge zentriert, mit der Bedeutung des alles Wissenden. Das nach unten gerichtete Dreieck wird seit ca. 15.000 Jahren als Zeichen der großen Göttin verwendet. (Maria Gimbutas, „Die Sprache der Zivilisation“ 2001, Archäologien und Sozialwissenschaftlerin)
Das einfache, nach unten gerichtete und gleichschenkelige Dreieck war und ist heute noch manchmal das Zeichen der Christen für Gott. In diesem Dreieck wurde ein Auge zentriert, mit der Bedeutung des alles Wissenden. Das nach unten gerichtete Dreieck wird seit ca. 15.000 Jahren als Zeichen der großen Göttin verwendet. (Maria Gimbutas, „Die Sprache der Zivilisation“ 2001, Archäologien und Sozialwissenschaftlerin)
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seelchen,
Freitag, 20. Januar 2006, 19:02
Leute wie Herr Wuerg, die so mit Zahlen jonglieren können, müssen meiner Meinung nach einfach bewundert werden. (von Ascii-Codes ganz zu schweigen)
Für mich sind das alles böhmische Dörfer.
Mein Respekt!
Die Idee mit dem T-Shirt finde ich auch geradezu verlockend.
Wir hätten gerne Fotos, Herr Mark, das ist Ihnen doch klar.
Für mich sind das alles böhmische Dörfer.
Mein Respekt!
Die Idee mit dem T-Shirt finde ich auch geradezu verlockend.
Wir hätten gerne Fotos, Herr Mark, das ist Ihnen doch klar.
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mark793,
Freitag, 20. Januar 2006, 22:19
Das T-Shirt hätte ich
on demand bei einem Dienstleister in Auftrag gegeben, sowas lagert man heutzutage doch nicht mehr auf Halde, Frau Seelchen. Von daher muss ich Sie wg. Foto einstweilen enttäuschen. Zur Sommersaison werde ich vielleicht ein paar Exemplare ordern, mal sehen.
Ich sehe mit Freuden, Herr Nicodemus, dass Sie Bescheid wissen. Ich trage noch nach, dass das Hexagramm in bestimmten Kreisen auch als das Zeichen des Makrokosmos gilt, wohingegen der fünfzackige Stern oder das Pentagramm den Mikrokosmos symbolisiert. Ich denke, warum das nach unten gerichtete (und dunkle) Dreieck die große Göttin oder das weibliche Prinzip verkörpert, müssen wir hier nicht weiter ausführen... ;-)
Ich sehe mit Freuden, Herr Nicodemus, dass Sie Bescheid wissen. Ich trage noch nach, dass das Hexagramm in bestimmten Kreisen auch als das Zeichen des Makrokosmos gilt, wohingegen der fünfzackige Stern oder das Pentagramm den Mikrokosmos symbolisiert. Ich denke, warum das nach unten gerichtete (und dunkle) Dreieck die große Göttin oder das weibliche Prinzip verkörpert, müssen wir hier nicht weiter ausführen... ;-)
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wuerg,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:10
Mittlerweile gibt es hier doch mehr als einen Satz, durch den ich mich angesprochen fühle, weshalb ich zu einer etwas länglichen Mehrfachantwort ausholen muß:
Natürlich fallen mir auf der Startseite von blogger.de sofort Titel auf, die einen Bezug zu Zahlen oder Geometrie haben, zum Beispiel "Nr216" oder "diagonale". Dahinter können sich Jahreszahlen, Autonummern oder einfach nur eine Schräglage verbergen, der ich natürlich auch gerne Raum gebe. Es stimmt aber schon, manche meiner Beitrage erforderten viel Zeit, die ich auch für andere nutzlose Tätigkeiten hätte verwenden können.
Und so habe ich auch noch keine Zeit gefunden, mich über die Sinnlichkeit von Zahlen auf irgendwelchen Dirty-Seiten zu informieren. Was erwartet mich da? Ficken nach Zahlen, die geilsten Aufstickzahlen für Tangas oder der 793-punktige Stern als Arschgeweih? Ein paar schöne Wörter für die Suchmaschinen! Daß Zahlen nicht nur Sinnlichkeit, sondern auch Sinn haben, ist mir so und so klar.
Was die Rechte an sechszackigen Sternen angeht, fehlen mir die Geschichtskenntnisse. Ich gehe einfach davon aus, daß sie mehrfach entdeckt wurden, direkt zwischen dem Pentagramm und dem Heptagramm, die sich allerdings nicht so gut als plain text darstellen lassen, selbst wenn man dereinst sein Geld mit 8080-Assembler verdient hat. Wenn wir auch keine gelben Dreiecke mehr zusammennähen müssen, bleibt doch auf ewig das Hexagramm als Überlagerung zweier Dreiecke. Das zu verstehen reicht es, regelmäßig nach Mitternacht DSF zu schauen, wo sich das weibliche mit dem männlichen Dreieck vereinigt. Das eine ist umsonst, daß andere kostet.
Natürlich fallen mir auf der Startseite von blogger.de sofort Titel auf, die einen Bezug zu Zahlen oder Geometrie haben, zum Beispiel "Nr216" oder "diagonale". Dahinter können sich Jahreszahlen, Autonummern oder einfach nur eine Schräglage verbergen, der ich natürlich auch gerne Raum gebe. Es stimmt aber schon, manche meiner Beitrage erforderten viel Zeit, die ich auch für andere nutzlose Tätigkeiten hätte verwenden können.
Und so habe ich auch noch keine Zeit gefunden, mich über die Sinnlichkeit von Zahlen auf irgendwelchen Dirty-Seiten zu informieren. Was erwartet mich da? Ficken nach Zahlen, die geilsten Aufstickzahlen für Tangas oder der 793-punktige Stern als Arschgeweih? Ein paar schöne Wörter für die Suchmaschinen! Daß Zahlen nicht nur Sinnlichkeit, sondern auch Sinn haben, ist mir so und so klar.
Was die Rechte an sechszackigen Sternen angeht, fehlen mir die Geschichtskenntnisse. Ich gehe einfach davon aus, daß sie mehrfach entdeckt wurden, direkt zwischen dem Pentagramm und dem Heptagramm, die sich allerdings nicht so gut als plain text darstellen lassen, selbst wenn man dereinst sein Geld mit 8080-Assembler verdient hat. Wenn wir auch keine gelben Dreiecke mehr zusammennähen müssen, bleibt doch auf ewig das Hexagramm als Überlagerung zweier Dreiecke. Das zu verstehen reicht es, regelmäßig nach Mitternacht DSF zu schauen, wo sich das weibliche mit dem männlichen Dreieck vereinigt. Das eine ist umsonst, daß andere kostet.
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