Die dunkle Seite

wäre verarztet, aber der Text da oben passt immer noch nicht. Zu doof, so'n verf***tes Quiz korrekt zu posten?? Oder da is im Code irgendwo ne Klammer zuviel oder zu wenig, da hab ich nämlich gar nix dran geschraubt. Tja, wir lernen: Online-Philosophie ist ein hartes Brot, wenn man keinen Plan von HTML hat;-)

Tröste Dich - ist bei mir genauso ein Driss.

Wenn Du es rausgefunden hast, dann sag mal Bescheid.

völlig ok aus bei Dir - zumindest von meinem Monitor aus betrachtet.

Driss ist übrigens ein sehr interessantes Wort, das ich bisher nur im Kölner Raum gehört habe. Ziehe ich daraus korrekte Rückschlüsse, wenn ich folgere, dass Du entweder aus der Ecke stammst oder zumindest dort nen Wohnsitz hast? (Wenns nicht zu indiskret ist...)

Ach - bei mir kam das auch raus. Allerdings sind bei mir die ersten 3 Säulen ziemlich gleichwertig, also net so wirklich viel Unterschied.

@mark: also im firefox geht der text genauso über die spalte hinaus wie bei dir.

... hatte ;-)

Willkommen im Club. Als ungefähre Richtungsangabe könnt ich das sogar so stehen lassen. Und das ist bei diesen Online-Quiz-Dingern ja weiß Gott nicht immer der Fall.

@ella: Mit IE betrachtet zieht es Deine rechte Spalte nach links unten, das ist mir im ersten Moment nicht aufgefallen.

fast auf die (irrige) Idee kommen, ich sei Atheist.

Dabei isses nur konsequent durchdacht: Denn schlussendlich wäre für einen denkenden Menschen ja auch die Entscheidung, sich einer gedachten höheren Gottes-Instanz zu unterwerfen, eine bewusste Auswahl aus mehreren Optionen. Existenzialismus heißt in diesem Zusammenhang anzuerkennen, dass einem solche Entscheidungen niemand abnehmen kann...

Also indem du die Entscheidung, ob unterwerfen oder nicht, selber triffst, passt es zum Existentialismus. Aber eigentlich nur, wenn du die Frage verneinst, bzw. dich nicht unterwirfst, denn sobald du eine höhere Macht anerkennst, überlässt du es ihr, über dich zu entscheiden. Sehe ich das richtig?

ist womöglich nicht Existenzialismus in Reinkultur. Ich kann durchaus eine höhere Macht oder einen Schöpfergott oder was auch immer in der Art anerkennen. Daraus folgert aber nicht zwingenderweise, dass meine Entscheidungen in eigener Sache hinfällig oder unnütz wären. Oder dass ich mich Entscheidungen in vorauseilendem Gehorsam unterordnen müsste, die mir nicht mal mitgeteilt werden.

Drücken wirs mal juristisch aus: Ich als Amtsgericht muss meine Urteile und Entscheide nach bestem Wissen und Gewissen fällen. Das heißt ich mach meinen Job, und das Bundesverfassungsgericht oder der Oberste Gerichtshof macht seinen. Und abgesehen von dem unwahrscheinlichen Fall, dass der eines meiner Urteile am Ende einer Berufungskette kassieren oder revidieren könnte, muss ich mir wegen der Existenz dieses obersten Gerichtshofs in der täglichen Praxis nicht wirklich Sorgen machen...

danke, dass du dich auf meine Ebene hinunter begeben hast, sie haben mich geholfen! *lach*

Aber mal Scherz beiseite: Existentialismus in Reinkultur würde aber schon bedeuten, dass man sich gar nicht für eine höhere Macht entscheiden könnte?

hat sich für Sartre & Co. so nicht gestellt, wenn ich mich recht erinnere. Diese Leute waren ja schon ziemlich links, wenn auch nicht unbedingt linientreue Commies.

Dass man diese Wahl treffen könnte, eine höhere (sprich göttliche) Instanz über sich anzuerkennen, hätten sie wohl nicht bestritten - wohl aber für ziemlich bescheuert gehalten...

es kommt nicht immer Existenzialismus raus. Bei Frau Ella zum Beispiel wars "justice". Trotzdem ist Ihrer Theorie ein gewisser Charme nicht abzusprechen.

Ach ja: Zur Schwarzrolli-Fraktion gehören außer Architekten auch Medienfuzzis, Werber und Theaterleute.

Übrigens hatte ich den Test tatsächlich bei Ihnen gesehen. Wegen des ganzen Rumgefrickels mit dem verkorksten Umbruch hab ichs dann aber verpeilt, den Quellenverweis noch dranzuhängen. Sorry, ist normalerweise nicht meine Art.

Hach, wenn noch immer so viel drüber geredet ist, werf ich mein Ergebnis jetzt mal doch auch bei mir rein, vorher geh ich aber noch Käfer jagen.