Montag, 5. Februar 2007
Sunday afternoon revisited
mark793, 16:13h
Gestern abend, direkt im Anschluss an unseren kleinen Ausflug nach Düsseldorf, war ich noch zu mitgenommen, um meine Eindrücke sofort in Worte zu fassen. Erwartet hatten wir ja allenfalls ein wenig Handballtrubel. Aber was wir dort vorfanden, das war, tja, wie soll ich sagen, etwas ganz anderes, um nicht zu sagen die Hölle. Die ganze Altstadt rund ums Rathaus wurde beschallt von der Kundgebung einer seltsamen Militärjunta in altertümlichen Uniformen. Auf der Bühne gaben sich allerlei bizarr und bunt gewandete Gestalten das Mikrofon in die Hand und brüllten unentwegt irgendwelche Parolen ins Volk, das mit Sieg Heil Helau-Rufen respondierte. Der Sinn und Zweck dieses Treibens erschloss sich mir nicht so recht. Sah aus wie Wahlkampf, aber wer oder was da zur Wahl stand, blieb mir schleierhaft. Eine Wahlbenachrichtigung hatte ich ja auch nicht im Briefkasten gehabt. Und so fragte ich Passanten und Mitwirkende, wer denn da zur Wahl stünde, und alle johlten immer nur etwas wie "Ey, Karnewahl, voll normaaal - Düsseldorf, Helau!". Inzwischen sehe ich etwas klarer: Bei der Karnewahl wird gar nicht gewählt. Das ist das, was man da, wo ich herkomme, Fasching oder Fassnacht nennt. Und was das beste daran ist: Am 21. Februar ist alles wieder vorbei. Und dann kann man auch wieder in die Altstadt gehen. Helau!
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diagonale,
Montag, 5. Februar 2007, 16:16
Ach, gönnen Sie am Karneval-Sonntag ihrer Tochter ruhig mal das Oberkassler Tonnenrennen und den dazu gehörigen Zug vorab. Das ist nett und fast familiär. Dauert auch nicht so lange. Für Zugezogene fast Karneval-light.
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 16:37
Auf ein von 0 auf 100-
Faschingsprogramm bin ich auch nicht eingestellt, mental und so. Da scheint mir eine überschaubare Vorortveranstaltung als Einstiegsdroge ganz gut geeignet zu sein. Werde auch mal gucken, was hier vor Ort geboten ist. Nicht mit Auto/ÖPNV hinzumüssen ist ja auch ein Argument, gerade, wenn man mit Kind unterwegs ist. Aber Oberkassel ist ja nun wirklich keine Weltreise.
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 19:14
Ich versuche das Bild
mit dem inneren Auge zu visualisieren. Es gelingt mir fast relativ mühelos. ;-) Ich könnte Sie mir auch in einem feschen Matrosenanzug ganz gut vorstellen.
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diagonale,
Montag, 5. Februar 2007, 19:24
Herr Kid: Was ist denn mit klassischer Ringelware?
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 22:15
Aber doch nur
in Aachen, dachte ich. Aber was weiß ich schon, "Helau" hatte ich ja fälschlicherweise für eine exklusive Spezialität der Meenzä Fassenacht gehalten. Wenns nicht zu indiskret wäre, würde ich jetzt fragen, was man in Ihrer Stadt ruft (falls diese seltsamen Bräuche auch dort gepflegt werden)...
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giselle,
Montag, 5. Februar 2007, 22:16
Da wir nahe Köln angesiedelt sind, wird hier "Alaaf" gerufen und jeder der Helau schreit, geteert und gefedert. ;o)
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 22:24
Das ewige Gezeter
von wegen K vs. D, das gehört übrigens auch außerhalb der tollen Tage zu den Dingen, die mich in diesem schönen Landstrich ziemlich ermüden (um nicht zu sagen: anöden). Das ist ja schlimmer als mit Mannheimern und Ludwigshafenern oder Schwaben und Badenern. Da sollte man im Zeitalter der Globalisierung doch allmählich drüberstehen. Helaaf!
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kid37,
Montag, 5. Februar 2007, 22:27
Frau Diagonale, ich bin gerührt. In der alten Heimat ruft man übrigens Wuppdika!, hier wiederum ist Karneval ja eine ganz traurige Angelegenheit.
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 23:08
In meiner alten Heimat
brüllt man Ahoi, aber mit weitaus mehr Inbrunst und Dezibel als in Hamburg. Wuppdika, das hat jedenfalls was und erinnert an Wupptich, den Kampfruf Walter Serners
Herr Nase, dass der Großstädter an sich am Wochenende die bekannten Hotspots meidet und sie denUmlandbauern und Touristen Auswärtigen überlässt, das kenne ich auch von anderswo. Den Tipp mit den Stadtteilen werden wir wohl beherzigen, denn ich stell mich bestimmt nicht mit der Kleinen auf der Schulter hin, um mehr als 70 Wagen und über 40 Kapellen an uns vorüberziehen zu lassen. Das Psychopharmakon, unter dessen Einwirkung ich dies auf mich nehmen würde, wäre erst noch zu entwickeln...
Herr Nase, dass der Großstädter an sich am Wochenende die bekannten Hotspots meidet und sie den
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diagonale,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:21
Wo wir gerade bei den Schlachtrufen sind: In Krefeld-Hüls (ein verschlafenes Stadtteilchen) schreit man angeblich voller Insbrunst "Breetloog!" Wie das bei diesem Wort mit der Inbrunst aussehen soll, ist mir allerdings schleierhaft.
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:33
Seltsame Sitten.
Vielleicht brüllt man in einem hinteren Winkel der Schwäbischen Alb auch Breschtlingsgselzhäfele! (Neuhochdeutsch: "Marmeladentopf"). Der präferierte Kampfruf meiner Wahl wäre ja eher §$%&/!
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diagonale,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:38
Könnten Sie das bitte mal phonetisch niederschreiben?
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:46
[paragraphdollarprozentkaufmännischesundquerstrich]
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:54
Zu früh bedankt:
fffonetisch hätte es natürlich paragraaf... heißen müssen. Ich sags nur selber, bevor mir hier die Linguisten aufs Dach steigen. ;-)
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pappnase,
Montag, 5. Februar 2007, 22:19
der düsseldorfer an sich meidet zumindest am wochenende die altstadt, helau schreit er lieber in den stadteilen.
soweitsogut.
kommen sie erst wieder ab aschermittwoch hierher, es lohnt auch dann...
soweitsogut.
kommen sie erst wieder ab aschermittwoch hierher, es lohnt auch dann...
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giselle,
Montag, 5. Februar 2007, 22:26
Ich weiß auch nicht, was das soll mit K. vs D. und schließe mich mit Helaaf an. ;o)
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kristof,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:54
In Zeiten der Globalisierung sehnt sich der Mensch wieder vermehrt nach Lokalpatriotismus. Und was würde sich besser als Feindbild eignen als Düsseldorf?
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 16:14
Berlin zum Beispiel.
Zumindest, wenn man Don Alphonso heißt und dort nicht die beste Zeit seines Lebens hatte. Mir ist ein gewisses Maß an Lokalpatriotismus ja auch nicht fremd, und ein gewisses Geläster über die Umlanddörfler und Nachbarstädter gehört wohl in jeder Stadt zum guten Ton. Aber ein regionales Feindbild hatte ich nie. Und Dü-Dorf finde ich ziemlich ok, wenns hätte sein müssen wär ich aber auch nach Kölle gezogen.
Aber nicht nach Ludwigshafen. Nie. Never ever.
Aber nicht nach Ludwigshafen. Nie. Never ever.
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monnemer,
Dienstag, 6. Februar 2007, 17:56
Meine heftige Zustimmung kommt für Dich sicher nicht überraschend, nur muss der die Lebensqualität hier bis zur Schmerzgrenze einschränkende X.N. irgendwie über oder in den Rhein gelockt werden.
ICH HALTS NICHT MEHR AUS.
Am Ende wohne ich noch in LU!
ICH HALTS NICHT MEHR AUS.
Am Ende wohne ich noch in LU!
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 18:28
Der Typ
ist wirklich ultrapanne. Ich meine, es war vor paar Jahren mal ganz nett, das Collini-Center in einem Videoclip auf MTV zu sehen. Das musste einfach mal gezeigt werden. Aber jetzt ist wirklich mal gut.
Übrigens hat LU im Hemshof, in Teilen der Südstadt und nicht zuletzt auf der Parkinsel auch paar nette Ecken. Aber so insgesamt ist es als Adresse halt nicht gerade mega-schmoov.
Übrigens hat LU im Hemshof, in Teilen der Südstadt und nicht zuletzt auf der Parkinsel auch paar nette Ecken. Aber so insgesamt ist es als Adresse halt nicht gerade mega-schmoov.
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anje,
Montag, 5. Februar 2007, 23:35
Irgendwas habe ich verpasst oder durcheinander geworfen, auf alle Fälle bin ich jetzt etwas verwirrt, dass Sie hier in der Gegend rumschwirren. Sind Sie hier nur zu Besuch oder für länger? (Ich wähnte Sie in Petersilies Süden)
Wie dem auch sei, wenn Ihnen der Sinn nach Karneval live steht und Sie irgendwie nur auf der Durchreise sind, biete ich Ihnen gerne meine Behausung an, zumindest ab Altweiber (nächste Woche Donnerstag), denn von dem Tag bis Aschermittwoch verpiesel ich mir hier und igel mich auf der Insel ein, in der wilden Hoffnung, dass die nicht von lauter Karnevalsflüchtlingen überlaufen ist.
Wenn Sie hier einziehen, haben Sie den Vorteil, direkt an der Zugroute zu wohnen, ohne aber auf warme/kalte/alkoholische Getränke und vor allem das dazu gehörendeKlo oh sorry, sagt man ja nicht, sagt meine Mutter, also bitte: Toilette verzichten zu müssen. Selbst kleinere Kinder kann man dann zwischendurch Mittagschlaf machen lassen. Außerdem ist hier der große Zug erst am Dienstag, da kann man Montags bequem nach Düsseldorf oder Köln gehen und am Sonntagabend nach Neuss. Also eine sehr zentrale Wohngegend, ich ziehe es trotzdem vor, in die Ferne zu schweifen.
Und zu den Schlachtrufen: Die variieren auch noch von Dorf zu Dorf bzw. von Stadtteil zu Stadtteil.
Was genau man nun wo sagt, weiß ich nicht wirklich, ich weiß nur, dass ich immer genau das falsche gesagt habe, wenn ich doch mal dabei war. Hier in Mönchengladbach rufen sie irgendwie "halt pohl" - warum, weshalb, wieso entzieht sich meiner Kenntnis, wie sich der gesamte Sinn dieser Zeit (außer das gründlich schulfrei ist) meinem Begreifen verschließt.
Eines weiß ich aber genau: Hier feiert man Karneval, alle anderen Begriffe sind verkehrt.
Was genau dieses Wort bedeuten soll, ist strittig, ich übersetze es für mich in "cave canem" und bringe deshalb meinen Hund in Sicherheit, denn der rastet grundsätzlich aus, wenn der das Getute und Gegröhle hört.
Wie dem auch sei, wenn Ihnen der Sinn nach Karneval live steht und Sie irgendwie nur auf der Durchreise sind, biete ich Ihnen gerne meine Behausung an, zumindest ab Altweiber (nächste Woche Donnerstag), denn von dem Tag bis Aschermittwoch verpiesel ich mir hier und igel mich auf der Insel ein, in der wilden Hoffnung, dass die nicht von lauter Karnevalsflüchtlingen überlaufen ist.
Wenn Sie hier einziehen, haben Sie den Vorteil, direkt an der Zugroute zu wohnen, ohne aber auf warme/kalte/alkoholische Getränke und vor allem das dazu gehörende
Und zu den Schlachtrufen: Die variieren auch noch von Dorf zu Dorf bzw. von Stadtteil zu Stadtteil.
Was genau man nun wo sagt, weiß ich nicht wirklich, ich weiß nur, dass ich immer genau das falsche gesagt habe, wenn ich doch mal dabei war. Hier in Mönchengladbach rufen sie irgendwie "halt pohl" - warum, weshalb, wieso entzieht sich meiner Kenntnis, wie sich der gesamte Sinn dieser Zeit (außer das gründlich schulfrei ist) meinem Begreifen verschließt.
Eines weiß ich aber genau: Hier feiert man Karneval, alle anderen Begriffe sind verkehrt.
Was genau dieses Wort bedeuten soll, ist strittig, ich übersetze es für mich in "cave canem" und bringe deshalb meinen Hund in Sicherheit, denn der rastet grundsätzlich aus, wenn der das Getute und Gegröhle hört.
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mark793,
Montag, 5. Februar 2007, 23:59
Dabei ist das Kostüm
wirklich gut, Herr Ziwo von Tronje. Und Frau Anje, ich komme zwar tatsächlich aus dem oberrheinischen Delta, aber im vorigen Herbst hat es meine Lieben und mich ein paar Stromkilometer näher zur Mündung verschlagen. Von der Fasnacht in den Karneval gewissermaßen, aber nachdem mir der Trubel dort unten schon ein Greuel war, glaube ich nicht, dass ich mich hier damit viel stärker anfreunden werde. Eher werde ich noch zum Borussia-Fan, haha, oder Fortuna Düdorf (Fussball interessiert mich auch etwa genausoviel wie Karneval und Fassenacht zusammen).
Unsere kleine Töle hat damit übrigens kein Problem, Volksfeste sind auch für sie ein Fest. wenn überall Pommesreste und angebissene Bratwürste rumliegen. Dafür ist sie an Silvester panisch, wenn das Geknalle losgeht...
Unsere kleine Töle hat damit übrigens kein Problem, Volksfeste sind auch für sie ein Fest. wenn überall Pommesreste und angebissene Bratwürste rumliegen. Dafür ist sie an Silvester panisch, wenn das Geknalle losgeht...
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kristof,
Dienstag, 6. Februar 2007, 11:18
Ja, die rumliegenden angebissenen Bratwürste an Silvester sind mit Vorsicht zu geniessen ...
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mark793,
Dienstag, 6. Februar 2007, 15:15
Die bekommt sie
frühestens am Neujahrsvormittag in Reichweite, wenn die Situation nicht mehr ganz so brenzlig ist. Die alte Hundedame um Mitternacht mit raus vor die Tür zu nehmen wäre wirklich Tierquälerei.
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goetzeclan,
Mittwoch, 7. Februar 2007, 14:10
Dormagen! Für den Wahnsinn der fünften Jahreszeit hat man mir Dormagen sehr ans Herz gelegt. Besonders, wenn Kinder dabei sind. In Dormagen werden Sie nicht für eine Handvoll Zuckerklümpchen unter einen fahrenden Traktor geschubst oder Ihrer "Beute" auf dem Nachhauseweg beraubt. Wenn Sie das jedoch vorziehen, empfehle ich Köln-Mülheim, Keupstraße, am Veilchendienstag. Stahlkappenschuhe nicht vergessen.
PS: Auch wegen Karneval hatte Wuppertal mir gut als Wohnort gefallen. Meine Wohnung in Köln-Deutz war einfach zu dicht dran. Aber da wusste ich noch nichts vom Wuppdika! Ich hätte möglicherweise gezögert.
PS: Auch wegen Karneval hatte Wuppertal mir gut als Wohnort gefallen. Meine Wohnung in Köln-Deutz war einfach zu dicht dran. Aber da wusste ich noch nichts vom Wuppdika! Ich hätte möglicherweise gezögert.
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mark793,
Mittwoch, 7. Februar 2007, 14:55
Tja,
wäre die Karnevalsfrage bei der Ortswahl von Belang gewesen, dann hätte ich gesagt, Schatz, lass uns doch nach Helgoland ziehen. ;-)
Hier in der Region wird es eher so sein, dass man aus einer Angebots-Überfülle auswählen muss. Da sind meine Hauptkriterien räumliche Nähe und Überschaubarkeit. Der Martinsumzug hier war schon hart an der Grenze dessen, wo bei mir der klaustrophobische Menschenmassenkoller anfängt.
Hier in der Region wird es eher so sein, dass man aus einer Angebots-Überfülle auswählen muss. Da sind meine Hauptkriterien räumliche Nähe und Überschaubarkeit. Der Martinsumzug hier war schon hart an der Grenze dessen, wo bei mir der klaustrophobische Menschenmassenkoller anfängt.
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