Dienstag, 15. März 2005
Im Tale grünet Hoffnungsglück
Von drauß vom Waldrand komm ich her.
Und ich muss sagen:
Es frühlingt sehr.
Überall auf den Café-Sitzen
sah ich gepiercte Nabel blitzen...


Schön auch die saisonale Metaphorik bei Frau Nelly. Es ist nicht zu leugnen: Der Lenz browst durch die Blogosphäre.

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Wir haben uns doch nicht getroffen? :o)
Mein gepiercter Nabel ist noch nicht zu sehen...der bleibt noch schön unter diversen Tops versteckt, bis das Thermometer mindesten 18 Grad anzeigt.

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Sehr vernünftig
Ansonsten drohen nämlich Nierenschäden und Schlimmeres. Ich fass es manchmal nicht, wie irgendwelche Tussis bei Minusgraden ihre metallveredelte Bauchregion unbedingt an der frischen Luft präsentieren müssen...

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Diverses Metall
..bleibt auch bei mir noch gut verpackt im Speck.
Ist zwar nicht mehr kalt..
aber ich nehm immer die erste Erkältung mit ..
die in Richtung Frühling plaziert ist..
nee nee, dieses Jahr nicht.
Es genügt "oben ohne " in dicker Jacke . ;O)

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Wenns wärmer wird
liegt mein Erkältungsrisiko auch höher. Konnte es trotzdem nicht lassen, heute im T-Shirt draußen rumzustapfen;-)

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Hab ich heute auch schon gemacht, mal sehen, wann mich die große Grippewelle überrollen wird.

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Diese dämliche Grippe hatte mich schon.. und das über 3 Wochen. Das genügt.
Lieber mit Pulli.. ich Feigling.
Allerdings auch offen .. naja ..*halsweh*

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Das offen fahren
ist ja nicht so meins. Wenn man mit offenem Verdeck aufm Bahnübergang stehenbleibt, holt man sich leicht nen Zug;-)

Die getönten Scheiben hermetisch hochgeschlossen, Klimaanlage auf Schockfrost hochgedreht, aus den Boxen braust die Orgelsymphonie von Charles-Marie Widor (oder wahlweise auch die Wassermusik von Händel) - so kommt unsereins durch den Sommer...

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