Harald Martenstein im Zeitmagazin Nr. 43/2008
Amen. Ersetzen wir die Terme "als Frau" und "als Mann" einfach mal durch "als Homosexuelle/r" und "als Heterosexuelle/r", dann sind wir schon mitten in einer Diskussion, die den Implikationen einer eventuellen homosexuellen Orientierung des kürzlich verstorbenen Kärntner Landeshauptmanns Jörg H. nachgeht. Mag durchaus sein, dass es dem Nimbus von Fortgeschrittenheit, Toleranz und Weltoffenheit, mit dem sich die gleichgeschlechtliche Gemeinde gern umgibt, abträglich ist, dass ein xenophober Rechtspopulist wahrscheinlich auch einer der ihren gewesen ist. Aber das ist eben der Preis, den jede Untergruppe beim Ankommen in der gesellschaftlichen Normalität zu entrichten hat: Wenn man mal alle positivdiskrimininatorischen Wunschprojektionen beiseite schiebt, wird man in jeder Minderheitengruppe womöglich das gleiche feststellen können wie im Mehrheitsmainstream der Gesellschaft auch: Wir haben wahrscheinlich allesamt irgendwo Arschlöcher in unseren Reihen. Da nehme ich nicht mal die Blogger, die Bio-Lebensmittelkäufer oder engagierte Eltern aus, die nur das beste für ihr Kind wollen. Konsequent weitergedacht kann ich nicht mal die Augen vor dem Restrisiko verschließen, eventuell selbst ein Arschloch zu sein oder zumindest als solches wahrgenommen zu werden. Aber mehr als für diesen Fall den guten Rat zu geben, mich ebendort beim Buckelrunterrutschen vorm Aufschlagen noch ganz gepflegt zu lecken, kann und will ich an dieser Stelle nicht leisten.
Wer gemeint ist, wird es wissen.
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Und der Vegetarierszene hats ja auch nicht wirklich geschadet daß ein anderer Ösi (zumindest zeitweise) kein Fleisch verkonsumiert hat.
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Freilich erwarte ich da jetzt auch keine großen gesellschaftlichen Rückschläge, was die Akzeptanz dieses kleinen, aber unterhaltsamen Defekts* angeht. Vegetarismus oder Nichtrauchen kann man heute wie Du ganz richtig sagst ja durchaus vertreten, ohne gleich mit dem Gröfaz in einen Topf geworfen zu werden. ;-)
* Copyright Max Goldt
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Ich würde auch nicht damit rechnen, daß beim durchschnittlichen Haider- Anhänger der große geistige Wandel einsetzt. Mir gehts da mehr um die Schadenfreude - daß der ach so unbestechliche Verteidiger des kleinen Mannes (und des senilen Kriegesverbrechers) auch seine Leichen im Keller liegen hatte. Vielleicht hilft es zumindest, daß bei den nächsten Wahlen in .at dann wieder mehr die Substanz und weniger Populismus mit Stimmen belohnt wird.
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Jenseits der Arschlöcher: Politikern, die einigermaßen in demokratischen Bahnen laufen (und auch anderen Prominenten) hat ein "Bekenntnis"/Outing in aller Regel nicht in einer weiteren Karriereplanung behindert, im Gegenteil: Nicht selten hat das auch einen Sympathiebonus gebracht. Westerwelle, Wowereit, von Beust etc.
Das zeigt irgendwie dann ja auch, dass es im Fall Haider eher darum geht, vermeintlichen Saubermänner mit Glitzerleben und vermeintlich idealem Lebensentwurf ein klitzekleinwenig Häme angedeihen zu lassen und weit weniger um "Homobashing". Um ehrlich zu sein: Ich kann das nachfühlen und bin nicht selbst frei von.
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Ich hatte den einschlägigen Thread bei Dir aber noch im Hinterkopf und fragte mich, ob ich hier vielleicht in die gleiche Kerbe haue. Ich würde sagen: nein. Wo genau ich da die Linie ziehe, kann ich später gerne noch verdeutlichen, wenns gewünscht ist.
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Tatsächlich tue ich mich seit vier Jahren schwer mein massives Unbehagen gegen gleichgeschlechtliche Orientierungen so zu formulieren, das ich auch nur ansatzweise Verständnis dafür bekomme (was ich um so bemerkenswerter finde, wo doch alles und jedes Verständnis bekommt, und ist es auch noch so unappetitlich). Damals hatte ich eine kurze Diskussion mit Jonny Häusler, dem ich versprochen habe, das Thema mal aus meiner Sicht erschöpfend darzustellen. Mein momentaner Erkenntnisstand ist der, das die meisten Leute sich nicht trauen ihre Vorbehalte gegen diese sexuelle Spielart zu äussern, weil eine vermeintliche Mehrheit anderer Meinung ist und Nachteil zu erwarten sind. Aber das ist alles "work in progress" und nicht das Thema dieses Threads in diesem Blog.
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Bei Teil 1 gehe ich noch mit, mich macht das auch ü-ber-haupt nicht an, im Gegenteil. Das sage ich auch jedem ders hören will, und wenns auf dem Podium des Kölner Christopher Street Day wäre. Aber trotzdem ist es das gute Recht der am 17.5. geborenen, ihrer Neigung entsprechend zu leben, auch auf die Gefahr hin, dass mich das jetzt nicht so anmacht. Es stößt mich zum Beispiel auch vieles ab, was Feinschmeckern als Delikatesse gilt, und da sage ich ja auch nicht, Feinschmecker sind perverse Säue. Also ich denke, wenn man das Thema mit der geboteten Trennschärfe angeht, sollte da nicht viel verrutschen.
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Wahrscheinlich nicht. Deshalb verstehe ich nicht so recht, wieso es überhaupt relevant sein soll, ob einen ein knutschendes Männerpärchen anmacht oder nicht. Warum eigentlich betonen gerade Männer so häufig, dass sie ein knutschendes Männerpärchen ü-ber-haupt nicht anmacht? Wieso können die das nicht ganz neutral sehen wie einen Kuss zwischen einem Heteropärchen? Da sieht man sich doch auch nicht an deren Stelle oder will mit jedem tauschen.
Beim Thema Schwule reagieren viele Männer immer noch etwas seltsam und wirken dabei so, als würden sie panisch die Arschbacken zusammenkneifen. Verstehe ich nicht. Und komme mir jetzt bitte keiner mit der Mich-hat-aber-mal-ein-Schwuler-angemacht-Geschichte, die viele Männer an diesem Punkt der Diskussion dann gern anbringen. Was glauben die denn, wie oft wir Frauen von bescheuerten Kerlen auf unmögliche Art und Weise tagtäglich angemacht werden. Ist trotzdem kein Grund, beim Anblick eines küssenden Heteropärchens gleich eine mittlere Krise zu kriegen.
Mir fällt da immer diese großartige Karrikatur ein, die ich als Teenager 'mal in einem Buch sah:
Ein hässlicher, alter Fettsack ruft auf der Straße zwei jungen Schwulen, die harmlos nebeneinander stehen, empört zu: Ich weiß ganz genau, dass Ihr Perverslinge uns allen an die Wäsche wollt! Aber mich kriegt Ihr nicht!! Mich nicht!!!
Er dreht sich um und stampft von dannen und die beiden Jungs kugeln sich vor Lachen.
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Was das Angemachtwordensein angeht, ja, da kann ich bisschen mitreden. Ich bin zu Bundeswehrzeiten ziemlich regelmäßig auf größeren Bahnhöfen angesprochen worden. Wobei das eigentlich fast nie ein Problem war. In der Regel genügte es zu sagen, danke kein Bedarf, no harsh feelings. Irgendwie habe ich mir gesagt, kann man ja auch als Kompliment nehmen, was solls also? Ich weiß auch, dass sich paar Leute bei meiner früheren Teilzeit-Arbeitsstelle ernsthaft gefragt haben, ob ich nicht auch schwul bin. Und das fand ich nicht beleidigend, sondern irgendwie amüsant.
Trotzdem bleibt ein gewisses Unbehagen, wenn zwei Männer in meinem Sichtfeld knutschen. Obwohl ich ihnen den Spaß aus ganzem Herzen gönne, wäre es mir lieber, wenn das nicht vor meiner Nase stattfände. Und ich bin relativ sicher, dass das nicht daher kommt, dass ich meine eigene schwule Seite gewaltsam unterdrücke, wie mir paar Schwule und Lesben mal weismachen wollten.
Und, nein, ich sehe auch keinen Grund, mir dieses Unbehagen damit wegzukurieren, dass ich mir jeden Abend vorm Schlafengehen "Brokeback Mountain" ansehe. ;-)
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Ich habe mich auch später noch manchmal gefragt, ob ich vielleicht ohne es zu wissen irgendwelche Dresscode-Zeichen sende.
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Wie ist das eigentlich mit knutschenden Lesbenpärchen? Mein - nicht-repräsentativer - Eindruck ist, dass die bei Männern weniger häufig auf Ablehnung stoßen, dabei gäbe es dafür doch genauso Grund. Man könnte jetzt anführen, dass zwei Frauen, die sexuell miteinander aktiv sind, durchaus auch in den sexuellen Phantasien von etlichen Männern vorkommen – aber im Fall von zwei knutschenden Lesben sind Männer bekanntlich völlig außen vor, mithin könnte das Szenario sogar als „bedrohlicher“ empfunden werden.
Ohne es Ihnen nicht zugestehen zu wollen, frage ich mich doch, was es eigentlich ist, dass dieses körperliche Unbehagen auslöst. Woher kommt das? Ich habe das nämlich nicht – und das liegt jetzt bestimmt nicht an irgendeiner lesbischen Seite in mir. ;-) Für mich macht es keinen Unterschied, ob da ein heterosexuelles Pärchen, ein homosexuelles Pärchen oder zwei grüne Marsmenschen mit Antennen auf dem Kopf herumknutschen. Zugegeben, bei den Marsmännchen würde ich schon hingucken, weil ich wissen wollte, ob sich deren Antennen dabei verheddern.
P.S. Bei dem Spruch mit der unterdrückten Seite habe ich mich schon öfter gefragt, wie oft der eigentlich beim Versuch, "Heten zu knacken" (ein durchaus beliebter Sport) zur Anwendung kommt.
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Aus welcher Quelle sich mein Unbehagen beim Anblick knutschender Männer speist, kann ich Ihnen nicht sagen. Ebensowenig, warum dieses Gefühl ausbleibt, wenn es um zwei Frauen geht. Das bringt mich weder auf die eine noch auf die andere Art in Wallung.
Dass "Heten knacken" sich als Gesellschaftsspiel in den gleichgeschlechtlich orientierten Kreisen einiger Beliebtheit erfreuen soll, kam mir auch zu Ohren. Wobei ich offen gestanden nicht so recht nachvollziehen kann, worin da der spezifische Reiz liegen soll. Im umgekehrten Fall scheint mir das jedenfalls nicht sonderlich lohnend und reizvoll, zu versuchen. lesbische Frauen "rumzudrehen" - oder auch nur flachzulegen. Da würde ein Spruch wie "tief drin weißt Du auch, dass Du es willst, nur Dein Regenbogen-Fahneneid hält Dich zurück" wahrscheinlich als heteronormativ-sexistischer Übergriff abgeurteilt werden.
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Aber in einer frisch errichteten Gynokratie oder Schwulenherrschaft wollte ich auch nicht leben davon mal abgesehen.
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Und: Sexuelle Präferenzen, jenseits von aufgezwungener Gewalt und Pädophilie sind politisch seit Michelangelo desolat!
Haider war ein Arschloch, sag ich mal so und was hat das mit seinem Tod zu tun?
Er war es als Lebender! Und wen interessiert wirklich, was er bettgymnastisch tat?
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Sich über Schwule und Lesben und christliche Werte künstlich erregen, aber zu der Tatsache, dass ein betrunkener Raser ein quasi Staatsbegräbnis bekommt, kein Wort verlieren. Weder hörte ich bei den Teilnehmern an den Begräbnisfeierlichkeiten, noch las ich in der Presse diesbezügliche Worte.
Wer sind da die Arschlöcher?
Abgesehen davon, dass es jede Art der staatlichen Suchtprävention ad absurdum führt, die auch bereits enorme Summen verschlingt, egal ob in D oder A oder sonstwo.
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Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, mit dem Tod sei alle Schuld abgegolten. Im juristischen Sinne ist das jedenfalls so.
Und zur staatlichen Suchtprävention könnte man noch anmerken, dass die eh von der Branntweinsteuer bezahlt ist und schon von allein von daher so bierernst nicht sein kann. ;-)
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Auch dann, wenn man vor lauter polit. Korrektheit gar nimmer weiß, was man noch zu wem über wen wie sagen darf - oder auch nicht.
Und selten aber doch, kehr ich das Arschloch raus, weil andre das manchmal brauchen um zu kapieren, daß ich nicht der Fußabtreter vom Dienst ist.
Edit: Ich glaub, ich hab ne Themenverfehlung hingelegt : )
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Na dann war ich eh richtig, beim Überfliegen der andren Kommentare bin ich etwas verloren gegangen ; )
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@rocky raccoon: Ich seh das - so sehr mich dieser Typ zu Lebzeiten auch angeätzt hat - ein klein wenig anders. Wer ihm das "Arschloch" (oder vergleichbaren Klartext) nicht ins Gesicht gesagt hat, als es akut angebracht gewesen wäre, brauchts ihm nach meinem Empfinden auch nicht unbedingt ins Grab hinterherzurufen. Gut, wer sich diesbezüglich Luft machen will, mag es tun, dies ist ein freies Land. Aber zum Teil (jetzt nicht unbedingt bei Ihnen) riecht mir das auch ein wenig nach unreflektierten politsch-korrekten Selbstvergewisserungs-Riten, die ich ein wenig wohlfeil finde.
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NEIN Kärnten ist NICHT ganz Österreich und uns in der Hauptstadt hat das nur kurz tangiert, weil einfach so knapp nach der Wahl die noch nicht verteilten Karten nochmal neu gemischt werden.
Des wars auch schon wieder. Der Altbürgermeister ist tot - schönes Alter zum Sterben und morgen ist Nationalfeiertag und dann ist auch die Leistungsschau wieder vorbei (wie auch die unleidige Sommerzeit auch).
Das Wort zum Samstag.
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War Haider ein „Arschloch“? Ich möchte dieses Wort mit, sagen wir mal „Kakerlake“ ersetzten. Um eine Führungskakerlake in einem demokratischen System zu sein benötigt man viele Unterkakerlaken die einen wählen. Und wenn Kakerlatismus der Sinn des Volkes ist wird die Haltung zu Normalität.
„…da Haider fohrt wijr a Wildsau und nijchtan isa a nit immer“ erzählte mir ein Verwandter bei meinem letzten Besuch in diesem gelobten Land. Gut, es ist nicht das erste Mal gewesen das ich dies gehört habe, man macht sich aber auch keine Gedanken bei solchen Aussagen. Vielleicht irgendwo weit hinten am Horizont sieht man kurz die Gefahr die durch ein solches Verhalten entstehen kann. Wenn es allerdings passiert würde jeder von uns denken „was für ein AL“ nicht so in Kärnten. Haider ist trotz beträchtlicher Menge Alkohol, überhöhter Geschwindigkeit und damit zur Gefahr für alle die sich zu diesem Zeitpunkt auf der Strasse befanden in den Kärntner Götterhimmel gehoben worden. Eine männliche Lady Di.
Wie bei Kakerlaken üblich reißen schon einige um den Besen damit sie die löbliche Aufgabe des Auskehrens übernehmen können.
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Ein Kakerlak, der den Saubermann gibt und seinen asseligen Mitsechsbeinern (zumindest denen mit dem richtigen ethnischen Background) das gute Gefühl gibt, mit ihm auf der richtigen Seite zu stehen, diese Mechanismen kann man als Außenstehender gar nicht so recht erfassen. Noch weniger die Ex-post-Epiphanie, die ihm jetzt zuteil wird da unten. Dass er von denen vergöttert wird, deren dumpfe Denke er salonfähig gemacht hat, ist ja noch nachvollziehbar, aber nicht die ganzen unkritisch-beschönigenden Girlanden, die ihm auch von politischen Gegnern noch in die Trauerkränze geflochten wurden. Da steht man einfach fassungslos.
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Ich komme resignierend zum Schluss: Jedes Land, jedes Volk hat die Führung und die Politiker die es verdient. Siehe auch Italien.
Das ist die dunkle Seite der Erkenntnis!
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Zu Österreich, Von Ewigkeit zu Ewigkeit
Mit erlöstem Dank für den Hinweis an: Lebensweise
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Gehet hin in Frieden.
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* fast ist nicht ganz, die Gans ist keine Ente, die Ente ist kein Säugetier, Was kann der Elefant dafür? **
** frei nach Gernhardt, Wächter, Bernstein, der genaue Urheber dieses Reims lässt sich nicht zweifelsfrei ermitteln. Ich persönlich neige dazu, ihn Robert Gernhardt zuzuschreiben.
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