Freitag, 13. Mai 2005
Schwarzer Freitag?
Es soll ja immer noch Leute geben, die mit dem Datum Freitag, der 13. so ihre liebe Not haben. Die würde ich am liebsten mit meiner Jason-Maske mal so richtig erschrecken. Aber als wohlerzogener Mensch verkneife mir derartig morbiden Schabernack selbstredend. Stattdessen stöbere ich ein bisschen bei Wikipedia herum und lerne, dass die krankhafte Angst vor diesem Datum Paraskavedekatriaphobie heißt. Wieder was gelernt. Unnötig zu erwähnen, dass ich selber nicht im geringsten an diesem Syndrom laboriere. Im Gegenteil. Seit ich an einem Freitag dem 13. vor etwa 15 Jahren die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (im Volksmund: den Idiotentest) im ersten Anlauf geschafft habe, halte ich dieses Datum für ziemlich glückbringend. Ich sehe dem weiteren Tagesverlauf also ziemlich wohlgemut ins Auge.

Nachtrag: Der Kollege Wuerg gewinnt dem freitäglichen Bäckerdutzend auch auch ein paar interessante Aspekte ab. Den Fluch von Jacques de Molay hat der zahlenkompetente Bloggerkollege aber mal wieder dezent unter den Tisch fallen lassen.

... comment

 
Oha! Ein geeignetes Wort für meine Sprechübungen.

... link  

 
Absolut
hab erst mal mit Triskaidekaphobie geübt, bevor ich mich an die Aussprache von Paraskavedekatriaphobie rantraute ;o)

... link  

 
... das erinnert mich an den Dreijährigen, der mir mal fehlerfrei von einem Asteroidengürtel erzählte...

... link  

 
Mir machen solche Kiddies
schon leicht angst. Ich konnte vor dem Schulalter Lesen und Schreiben und galt in der Verwandtschaft auch als kleiner Professor, aber Asteroidengürtel mit Drei ist schon ne andere Dimension. Neulich nen ähnlichen Fall erlebt, der Knabe war allerdings fünf oder sechs und wußte so ziemlich alles, was man über Pharaonen und alte Ägypter so wissen kann. OK, nicht das esoterische Zeux mit den Pyramidenmaßen und so, aber immerhin. Und der Junge hatte kein anderes Thema. Das war ziemlich bizarr. Mein Bruder hat ihn dann gefragt, was er denn mal später werden will. Die Antwort: Pharao natürlich. (Hat man da noch Worte?)

... link  

 
Seit ich deisen Knaben mit dem Gürtel näher kenne, habe ich vor diesen Kindern keine Angst mehr. Eigentlich tun sie mir zuweilen auch leid. Denn er ist nicht der einzige, der in anderen Lebensbereich hoffnungslos überfordert ist. So zum Beispiel mit anderen Kindern.
Denn eines nachmittags wadete ich auf der Suche nach meinem Kind durch den dortigen Gemeinschaftsgarten. Die Kinder (und somit auch dieser Junde) waren mittlerweile so um die 6/7 Jahre alt und spielten Cowboy und Indianer oder sowas. Ihn fand ich gleich, in einem Baum sitzend. "Na? Bist Du ein Indianer auf Ausguck?" "Nee, ich spiele nicht mit. Ich bin ein Satelit!"

... Aaaah ja!

... link  

 
Mit Angst
meinte ich auch weniger, dass mir die Kiddies Angst einjagen. Sondern dass ich mir so meine Gedanken mache, was das mal für Menschen werden. Satellit - ts, ts. Das könnte mal ein ziemlicher Nerd werden ;-)

... link  

 
Ach Du ... solche Menschen gibt es doch schon. Nur hat sich eben früher kaum einer Gedanken um den Werdegang solcher Kinder gemacht. Aber im Grunde ist das nicht schlimm... finde ich. Was uns heute fehlt sind Unikate. Eigensinnige Menschen mit Zielen und verschobenen Idee. Diese Kinder werden ihre Nischen schon finden.

Ein Nerd ist er mit seinen jetzt fast 11 Jahren schon. Immerhin hat er auch ein schnelles Mundwerk und kann sich ausdrücken. Das macht ihn manchmal sogar sympatisch.

... link  

 
A propos Kind:
Muss meine Kleine jetzt zu ihrer Mittagsfütterung bringen. Gerne später weiter über Nerd-Kids und so...

... link  

 
Wünsche guten Appetit!

... link  

 
da macht ihr euch bestimmt zu viel Sorgen!
Ich habe mich damals mit 8 Jahren für Dinos interessiert und alles über sie gewusst, bevor Jurassic Parc u.ä. 'in' war (konnte dafür nichts mit E.T. anfangen, der gerade in den Kinos lief). Und ausserdem habe ich das menschliche Skelett gezeichnet und die Knochen auswendig gelernt (kann ich heute allerdings nicht mehr), und trotzdem bin ich ganz 'normal' geworden :p

Das Ganze verdanke ich der Tatsache, dass wir mit meiner damaligen Lehrerin in die Pestalozzi-Bibliothek gingen und da endlich auch Zugriff zu Büchern hatten, deren Altersangaben etwas über dem unseren lagen. Heute werden die Kiddies ja schon von ganz klein auf mit Informationen von allen Seiten bombardiert (Fernsehen, Internet), da muss man sich nicht wundern.

... link  

 
Sorgen wäre übertrieben
Dino-Interessen mit 8, mal Satellit spielen und über das Sonnensystem Bescheid wissen wollen, das finde ich zunächst mal nicht besorgniserregend. Ist halt im Einzelfall die Frage, ob das dauerhaft zu Lasten der Sozialkompetenzen geht.

Ich hab nen guten Bekannten, der völlig hyperintelligent auf die Welt kam, schon als kleines Kind das Treiben seiner Altersgenossen völlig albern fand. Der Typ ist in technisch-mathematischer Hinsicht ein Ultracrack und heute in der Luft- und Raumfahrt als Steuerungs-Experte unterwegs. Der hatte es zwischenzeitlich aber sowas von schwer, weil Mitmenschen (vor allem die weibliche Spezies) nicht dual/binär funktionen, an oder aus, eins oder Null. Die Lernprozesse, die mit dieser Tatsache für ihn verbunden waren, waren sehr schmerzhaft, und sowas möchte ich eigentlich niemandem wünschen. Im Vergleich dazu bin ich dann doch froh, dass ich nicht ganz so ein brillianter Superbrainie bin, bestimmte Lektionen aber schon im Sandkasten oder beim Cowboy- und Indianerspielen gelernt habe...

... link  

 
Mark, Du triffst den Nagel auf den Kopf. Die wenigsten dieser Kinder sind/werden gefährlich für ihre Umwelt. Aber bei manchen meint man eine ungute Lebensunfähigkeit zu beobachten. Oben erwähnter Junge ist manchmal wirklich zauberhaft lieb. Aber er würde das tägliche Zähneputzen, Unterwäsche wechseln, Hausaufgaben machen und so weiter vergessen, wenn seine Frau Mama nicht regelmäßig schaute, was er tut. Die Gegenprobe wurde auch schon gemacht. es funktioniert auch nach einer Woche nicht von selbst. Auch für seine Ernährung würde er nicht sorgen können. Er vergisst regelmäßig wo Brot und Butter aufbewahrt werden.
Mit anderen Kindern zu spielen, fänd er zwar schön, setzt sich aber lieber nur in die Nähe, schaut zu oder spielt seine eigenen kruden oder bizarren Spiele parallel. Bevorzugt wenn Frau Mama es erlaubte, den Gameboy.
Erwachsene dagegen haben verloren. Sie werden ununterbrochen mit Fragen gelöchert oder mit Vorträgen "gequält".

... link  

 
Das geht schon
leicht in Richtung Autismus, auch wenn diese Ferndiagnose einer professionell-psychologischen Betrachtung sicher nicht standhält.

Wenn mir die neunmalkluge Nervensäge mit ihrem Pharaonenfimmel noch länger auf die Nüsse gegangen wäre, hätt ich irgendwann auch für nix mehr garantieren können. Und ich kann in solchen Fällen deutlicher werden als es manchen Eltern lieb ist...

... link  

 
Nein, es ist fachmännisch untersucht und erwiesen (Mama ist auch noch Kinderärztin): Der Gute ist partiell hochbegabt und hat ADS.

Unterschätze die Eltern nicht grundsätzlich. Auch wenn manche Eltern kein von anderen erhofftes Machtwort sprechen, heißt das noch lange nicht, dass sie deswegen gleichgültig sind. Klare, Grenzen setzende Worte der Eltern treffen bei den lieben Kleinen, oft irgendwann auf taube Ohren. Deutliche Worte Dritter sind öfter gern gehört, als vielen bewusst ist!
Unbeliebt hingegen sind dümmliche Ratschläge zu Dingen, die man oft eh schon weiß. Würde man es ändern können, hätte man es bereits getan.
Dies bezieht sich natürlich nur auf halbwegs intelligente Eltern!

... link  

 
Schwierig.
Ich hab bisweilen den Verdacht, dass die ADS-Diagnose in manchen Fällen nur ein Etikett ist, das die ärztliche und psychologische Ratlosigkeit bemänteln soll. Ich will gar nicht wissen, wieviele Kinder Ritalin reingeschoben kriegen, weil man nicht weiß, was man sonst mit ihnen machen soll. Meinem Neffen, der in der Schule ziemliche Probleme hatte, haben sie das Zeug auch eingefahren. Dabei lagen seine Probleme in einem ganz anderen Bereich. Ich will damit nicht generell gegen ADS-Diagnosen und Ritalin pauschalisieren, aber in diesem konkreten Fall hätte das mehr geschadet als genutzt. Tatsächlich waren seine Eltern auch bereit, sich dieser Diskussion zu stellen und alternative Methoden ergebnisoffen zu prüfen. Und das hatte ich mir eigentlich schwieriger vorgestellt...

... link  

 
Ich bin auch keine Freundin davon jedem Menschen, der irgendwie von der Norm abweicht gleich ärztliche/medikamentöse Behandlung angedeihen zu lassen. Im Falle des Jungen liegt es aber recht klar auf der Hand, dass die Diagnose richtig ist. Es ragt es sogar selbst: "Als ich das erste Mal Ritalin nahm, hatte ich das Gefühl, man hätte mir meine Brille aufgesetzt. Ich habe plötzlich viel klarer gesehen!... "... und auch klarer auf die Umwelt regiert... muss man wohl ergänzen...

Die meisten Eltern lassen besser mit sich reden, als man denken mag. Man muss nur eben nicht gerade mit dem erhobenen Zeigefinger ankommen. Eltern sind auch nur Menschen.. und wer mag es schon oberlehrerhaft angesprochen zu werden?

... link  

 
Über die Langzeitwirkung
weiß man leider recht wenig. Dass der Junge es selber als segensreich empfindet, wundert mich überhaupt nicht. Ritalin ist ein Amphetaminderivat, das drogenmäßig ausgedrückt irgendwo zwischen Extacy und klassischem Speed liegt. Die Frage ist, ob es langfristig einen Riesen-Unterschied macht, ob Du das Zeug von jemand im weißen Kittel oder von jemand in der schwarzen Lederjacke kriegst. Es ist halt auch stark gewohnheitsbildend, und wenn Du davorn irgendwann runter willst oder musst, hast Du ein paar richtig öde Scheißwochen vor Dir...

... link  

 
Hmm... ob das ist, weiß ich nicht. Ich habe den Jungen aber auch schon erlebt, wenn er vergessen hat, das Ritalin zu nehmen. Dann war er wirr, will und konnte sich auf GAR NICHTS konzantrieren . Bevor er es nahm, war das nicht anders. Und ich weiß, dass er alle paar Monate gecheckt wird, ob der Ritalin-Spiegel in einem Normmaß liegt, oder nicht. Mah kann ich dazu leider nicht sagen. Ich bin froh, dass ich hier davon nichts abbekommen habe.... PUH!

... link  

 
Wie gesagt,
ich will es nicht pauschal verteufeln. Gift oder Arznei, das war schon immer eine Frage der Dosis.

Achja, US-Kampfbomber-Piloten auf Flugzeugträger kriegen vor Nachteinsätzen auch go-pills auf Amphetamin-Basis, damit sie sich nachts unter den erschwerten Bedingungen auf ihren Kampfauftrag konzentrieren können. Und in Nazi-Deutschland (und dem damaligen Japan) war Pervitin, ein ähnliches Präparat wie Ritalin, Volksdroge Nummer zwei nach dem Alkohol. Vor Angriffen haben Truppenführer den Landsern das Zeug in Massen ausgegeben. John F. Kennedy war auch auf Speed.

... link  

 
Hmm... Ausser Alkohol und Nikotin haben keinerlei Drogen bei mir jemals wirken können/dürfen... zumindest nicht die aussermedizinischen. Dennoch musste ich mich letztens fragen lassen, ob ich auf Speed sei... Ich konnte nur die Schultern zucken und antworten: "Zumindest nicht bewusst!"

Wie ist das denn so?

... link  

 
Man sagt: Sehr fokussiert,
leicht euphorisiert, sehr wach, manche werden ziemlich redselig, diskutieren sich über Nebensächlichkeiten die Köpfe heiß und qualmen weit mehr als sonst;-)

Andere wiederum entwickeln eine leichte Verbissenheit, die sich in mahlenden Kiefern äußern kann. Es holt kurz gesagt mehr von dem raus, was drin ist, im Guten wie im Schlechten...

... link  

 
Au weia! Dann lasse ich lieber die Finger davon. Das kann ich wohl keinem antun!

... link  

 
Auf Dauer
tätest Du Dir auch selber keinen Gefallen. Es gibt Bereiche, die mit der Zeit sehr drunter leiden. Und einer davon ist die Fähigkeit, sich auf die Gefühlslage von Mitmenschen richtig einstellen zu können.

... link  

 
Du machst mich nachdenklich. Dazu fallen mir gerade 1-2 Leute ein, die auch so denken und handeln. Aber ich glaube, die müssen nicht zwangsläufig unter Speed stehen...

... link  


... comment
 
Geschichte interessiert mich nicht sonderlich, weshalb ich esm mit dem Halbsatz "wenn Sektierer oder Anhänger Luzifers die 13 lieben" bewenden ließ. Irgendwie überfällt mich schon eine gewisse Übelkeit, wenn einer LF seinem Namen voranstellt.

... link  

 
@wuerg
Genau darauf zielt das LF vor dem Namen doch ab: Provokation, Schocken, was auch immer. Den Gefallen werd ich den Satans-Kids nicht tun, auf die Pawlowsche Hundeklingel wie bestellt zu reagieren. Schocken kann mich das allein schon deswegen nicht, weil die dunkle Seite für mich ja keine terra inkognita ist. Ich sprach vorhin von meinem Neffen. Der kokettiert ganz gern mit seinem umgedrehten Kreuz, ist sonst aber ein lieber Kerl. Die richtig fiesen Jungs von der Luzi-Fraktion werden wir nicht leicht als solche erkennen können, weil die als Wolf im Schafspelz auftreten und nicht mit offener Flagge segeln. Da müssen wir uns wegen ein paar offensichtlichen Provozierern nicht so die Sorgen machen.

... link  


... comment
 
Hm, ich bin ja fies .... aber so interessiert mich doch viel mehr, warum der Herr Mark einen Idiotentest machen musste .... ;-)

... link  

 
Durch viel zu überhöhte
Geschwindigkeit nen Unfall verursacht. Es wurde jemand verletzt, daher setzte es ein Jahr Lappen weg (nebst Geldstrafe). Alk war nicht im Spiel, den Lappen hab ich danach trotzdem nicht automatisch wiedergekriegt. Weil da noch Punkte aufm Konto waren, kriegte ich die MPU aufs Auge gedrückt. Da ich das vorher nicht auf dem Schirm hatte, und mir das erst beim Antrag auf Wiederausstellung der Fahrerlaubnis mitgeteilt wurde, bin ich da zum frühestmöglichen Termin (und ohne jede Vorbereitung) rein. Wie wenige das im ersten Anlauf packen, hab ich erst später erfahren. Aber ich hatte eigentlich schon an jenem Freitag den 13. kein schlechtes Gefühl...

... link  

 
Ups,
so schnell kann man dahin kommen? Dachte, da müsste schon mehr zusammen kommen.

... link  

 
Noch mehr?

... link  

 
... na, ich dachte Wiederholung oder so ...

... link  

 
Naja,
da waren halt schon Punkte wg. zu schnell. Und wie viel zu schnell ich bei dem Crash war, konnte das Gericht nur näherungsweise schätzen, da ich ja nicht bis zum Stillstand auf der Standspur durchgebremst hatte. Insofern würde ich nicht sagen, dass da Ungerechtigkeit oder gar Willkür gewaltet hätte. Tatsächlich hab ich das erste Urteil von 1 Jahr ohne Führerschein in der Berufung auf 9 Monate runtergehandelt. Wegen des ganzen Papierkrams mit der Wiedererteilung und der MPU und alles wars dann im Endeffekt doch fast ein Jahr - in dem meine damalige Freundin wirklich gut Autofahren lernte...

... link  

 
So hatte dann ja jeder was davon ;-)

... link  

 
Ja, ohne Scheiß
Ich denke, das war ein notwendiger Lernprozess, denn zuvor war ich oft genug hart am Limit unterwegs, und ich musste in der Zeit ohne Führerschein meine gesamte Einstellung zu der ganzen Mobilitätsthematik einer kritischen Selbstprüfung unterziehen. Und dem hab ich mich gestellt. Anders hätt ich diese ganze perfide psychologische Fangfragen-Batterie (die ja nur ein Teil dessen ist, was einem da abverlangt wird) nicht zufriedenstellend beantworten können. Ich würde schon so weit gehen, dass es für micht autofahrtechnisch eine Zeit davor und eine Zeit danach gibt. Und ich bin froh, dass diese Lektion nicht noch teurer war als eine Platzwunde bei meinem "Unfallgegner".

... link  

 
Es braucht manchmal heilsame Schocks. (Sagte mir eine notorisch schnellfahrende Bekannte, als diese wiederum bei ihrer Freundin mitfuhr, die bei 190 km/h nach ihrem Mobiltelefon kramte, um eine eingehende SMS zu lesen...)

... link  

 
Wer ohne Sünde ist,
werfe den ersten Stein. Und, ähem, Lesen geht ja noch. Kenne Leute, die schreiben beim Fahren ;-)))

... link  

 
Was?
Leute die beim Fahren schreiben?
Auf sowas käme ich ja noch nicht mal...

... link  

 
*weckduck* ... aber auch nur bei 110 ... *schäm*

... link  

 
Das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut, Frau Ella...*staun*

... link  

 
Na, Sie wissen doch: Frauen sind multitaskingfähig. ;-)

Ne ne, Spaß beiseite. Hab ich ja auch noch nicht soooo oft gemacht ... hab ja erst seit ein paar Wochen mein erstes eigenes Wägelchen.

... link  

 
Bei 120 hab ich
auch schon mal geschrieben - in dringendem Fall...

... link  

 
Ich könnte sowas nicht.

... link  

 
Ich würde ja auch keine Haftung dafür übernehmen, dass sich da nicht irgendein t9-Fehler eingeschlichen hat. ;-)

... link  

 
Lieber T9-Fehler
als an der Mittelleitplanke langschrammen...

... link  

 
Eben. Deshalb gibt das ja auch keine literarischen Ergüsse.

... link  

 
Eben.
Mehr als "ich komm gleich nach Hause" schreibt man da auch nicht, wenn man lebend ankommen will...

... link  

 
... na ja, DAS schreib ich eher nicht ... mein Kater hat noch kein Handy ....

... link  

 
Ups, war das Heulsusencontent und hätte eigentlich woanders hin gehört? ;-)

... link  

 
Echt?
Ich bin auch erst seit anderthalb Jahren mobil erreichbar. Und dachte, ich wär der letzte Mohikaner gewesen;o)

... link  

 
Schlimme Zustände hier. Ich kann nicht mal beim spazierengehen SMS-schreiben.

... link  

 
Nicht?
Das wär die erste Übung, die es zu absolvieren gibt, bevor mans am Steuer probiert. Aufm Rennrad hab ichs aber auch noch nicht probiert mit SMS...

... link  

 
Na dann müssen se ja nen richtiger "Kerl" sein. ;o)

... link  

 
Wen meinen Sie jetzt
Herrn Kid oder mich?

... link  

 
Den Herrn Kid ... nix für ungut ;-)

... link  

 
Nee, passt schon
SMS-schreiben ist eigentlich überhaupt nicht cool, nicht mal bei 240 auf ner Kawasaki...

... link  

 
Mit cool hat das gar nix zu tun. Aber wenn se das können, dann haben se ne verdammt dolle weibliche Ader. ;-)

... link  

 
Ich kann aber beim Spazierengehen einen MP3-Player bedienen und gleichzeitig ein Käsebrot essen. Das ist dann wohl meine weibliche Seite.

... link  

 
Nicht schlecht,
das setzt schon ne Benchmark in Multitasking. Aber so richtig weiblich wär es erst mit Rucolasalat anstelle des Käsebrots...

... link  

 
... aber bitte mit Stäbchen *gggigggl

... link  


... comment