Ich hoffe doch nicht. Und wenn ich mir meinen Schwiegervater so ansehe, der gerade aus Kroatien zurückgekommen ist, wo er für einen Seniorentriathlon trainiert hat, dann habe ich noch Hoffnung, dass diese Metamorphose nicht völlig unausweichlich ist. Entsprechend doppelt motiviert war ich heute, Sir Walter anzuschirren für einen Ritt über die Dörfer, nachdem ich das gestrige Mistwetter dafür genutzt hatte, dem Renner mit Polierlappen, Lagerfett und Kettenschmiere zu Leibe zu rücken und ein paar Feineinstellungen vorzunehmen.
Bei nahezu völliger Windstille und bedeckten Himmel lief das Rad heute wie an der Schnur gezogen von Dorf zu Dorf, an Feldern, Wiesen und Wäldern entlang. Und ich merke, wie nach dieser Woche, in der ich mit einiger Mühe vielleicht 100 Kilometer runtergespult habe, auf einmal wieder dieser ganz spezielle Zustand erreichbar ist, in dem es einfach läuft und läuft und man kaum die Beine unter sich beim Treten spürt. Trittfrequenz, Tempo, Atemrhythmus, alles passt schön zusammen, und die Sinne sind aufnahmefähig für so viele Nuancen, da wechselt der Duft von Pferdeweide mit dem Geruch von dem fast reifen Getreide auf den Feldern daneben ab, unter den Bäumen riecht der Asphalt noch feucht vom Regenguss der Nacht, ein Stück weiter gibt die Straße die Wärme einer kurzen Sonneneinstrahlung ab, dass ich fast so etwas wie Thermik an der Unterseite der Arme und Oberschenkel spüre.
Kurzum: Das hat mächtig Laune gemacht heute. Und nachdem sich wider Erwarten die Sonne am Himmel noch durchsetzte gegen Wolken und Diesigkeit, beschlossen wir, auch diesen Sonntag wieder in unserem Lieblings-Biergarten (dem mit dem großen Spielplatz) ausklingen zu lassen. Wo es nebenbei bemerkt auch keine Humtata-Musik gibt.
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Aber Sie haben natürlich recht, dass der bereits assimilierte Anteil auch in jüngeren Bevölkerungssegmenten nicht unerheblich ist. Bei einigen Schlagerfreunden, die ich kenne, hat es z.B. damit angefangen, dass das Genre zunächst sehr ironisch rezipiert wurde. Aber dieses Distanzierungsmittel versagt dann irgendwann seinen Dienst wie es scheint.
Schlagt mich meinetwegen tot, foltert mich oder verhöhnt mich, aber ich weigere mich einzusehen, dass der Weg zur braunen Sandale mit Flechtmuster und der hellbeigen Windjacke unausweichlich ist.
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Bumsfidelität ist jetzt mein neues Lieblingswort.
Bei den jüngeren Schlagerfans, die ich kenne, gab es leider nie diese ironische Distanz. Die fanden das schon immer toll. Immerhin kenne ich keine Jugendlichen, die Fans volkstümlicher Musik wären. Obwohl, letztens hatte ich ein Mädchen von ca. 16 Jahren gesehen, die ein Groschenheft mit einem Porträt von Hansi Hinterseer als Cover las. Sie sah aber generell so aus, als zählte sie zu denen, die vom Leben gebeutelt sind.
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aber danke. naechstes mal: shuttle service mit eingebautem buegeln, bitte.
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nachtrag: oeko hin oder her: wenn ich ein reicher superstar waere, wuerde ich nie mehr waschen. neu ist viel, viel toller. gut. einmal vorher waschen. lassen.
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moment mal, in düsseldorf? hätt ich nicht gedacht. die können doch sonst nur mit dem pferdeschwanz die solariumsfalten straff ziehen, das goldknopfsakko anziehen und auf der kö einkaufen.
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Wo wir dabei landen liegt auch daran, was uns wichtig ist. Und wenn die Klamotten nicht wichtig sind (oder man das Modediktat des schwarzen Rollkragens zu schwarzen Socken, Hose und Schuhen bekämpft) dann hat man irgendwann Sachen an, die andere lustig finden, warum auch immer das so ist. Es kommt eben drauf an wer gerade „Augenkrebs“ sagt, nicht wozu. Das ist egal. (Hier ist Nachdenken erwünscht).
Ich kenne eine Dame (leider etwas näher als mir lieb ist, aber zum Glück nicht so nah, das es gefährlich wird) die ist über 60, will das aber nicht. Sie kleidet und schminkt sich wie eine 15-Jährige. Und ihr Verstand scheint sich auf ihr Äusseres einzustellen. Es gibt einfach jugendliche Ansichten, die sind im Alter nur noch peinlich. Und umgekehrt.
Und was die Umpta-Musik angeht, da hat bei den Fans wohl gar keine Wandlung stattgefunden. Die waren nur leiser oder ausserhalb des Wahrnehmungs-Radars. Die mochten das früher schon, sagte das aber nicht sondern kauften brav Supertramp & Co. um nicht aufzufallen. Was allerdings auffallend ist, das ist die Tendenz zu eher anspruchsvolleren und nicht mehr nur auf BUMM-BUMM-getrimmte Mucke. Die geht einem dann irgendwann auf den Geist. Das ist doch auch ein Fortschritt, oder?
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Ob es tatsächlich einen Trend weg von der Bummbumm-Mucke und hin zu mehr tonalem Anspruch gibt, könnte ich so jetzt nicht verifizieren. Ob sich die Liebhaber der Schenkelklopf-Musik früher einfach nur getarnt haben oder erst später damit angefixt wurden als sie im richtigen Alter dafür waren, kann ich auch nicht wirklich beurteilen mangels Berührungpunkte zu diesem Milieu.
Supertramp waren übrigens Mädchenmucke oder allenfalls was für Latzhosen-Träger. ;-P
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@mark: ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen, wenn sich erste Trainingserfolge mit schönen Naturerlebnissen mischen. Habe ich auch manchmal, wenn ich das dritte Mal in der Woche laufe (was selten vorkommt) und ich an frisch gemähtem Gras vorbeikomme. Herrlich. Oder letztens ein Sonnenaufgang bei uns auf dem Hügel beim Lauf vor der Arbeit.
Volksmusik: was wir früher empfunden haben, wenn die Eltern Heino, Rex Gildo, Freddy Breck (oh Gott: ich kenne sie noch alle...) und Co. gehört haben, werden unsere Kinder wohl empfinden, wenn wir AC/DC, Rainbow, Deep Purple, Stones etc. hören. Aber das wir zur Volksfest-Mucke mutieren, schliesse ich aus. Höchstens Marianne Rosenberg...
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althippies waren mir im stadtzentrum tatsächlich noch nicht über den weg gelaufen.
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Das erste mal habe ich über das Thema ernsthaft nachgedacht, als ein Lehrer in der BFS uns auf einem Landschulheim-Aufenthalt gefragt hat, was wir mit unserer Kleidung ausdrücken wollten. Die einhellige Antwort der überaus unsortierten pickeligen Mitschüler war, das sie sich abgrenzen wollten, Individualität ausdrücken und ihr Einzigartigkeit und Kreativität rüberbringen wollten. Die Antwort des Lehrers hat mich überrascht: Und warum seht ihr dann alle gleich aus: Jeans, Turnschuhe, T-Shirt? Sie sahen sich alle an und wussten nichts darauf zu sagen. Sie sahen tatsächlich alle gleich aus. Wie uniformiert. Dann zeigte der Lehrer auf die Buttons die damals Anfang der 80er total hipp waren und heute noch manchmal zu sehen sind: Und das da, skandierte er, sieht das nicht aus wie Orden? Ihr hebt euch ja prima von den Alten ab … Und damit überließ er das Oval ihrer dummen Gesichter der allgemeinen Betrachtung.
Ausserdem hatten alle den gleichen Musikgeschmack, natürlich ganz individuell :-)
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Der gute Lehrer, von dem Du da erzählst, der macht ein paar billige Pointen in ganz klarer Verkennung von ein paar soziologischen Details, die ihm als Pädagogen eigentlich sonnenklar sein müssten. Es ging den Jugendlichen (und so wird das heute z.T. auch noch sein) nicht primär darum, sich _untereinander und voneinander_ abzugrenzen, sondern in der erster Linie um Abgrenzung und Außenvorhalten der Erwachsenenwelt. Wobbei die Findung der Eigenidentität eben auch sehr stark über die peer group der Gleichaltrigen läuft, insofern steht eine scheinbare Uniformierung in Jeans, Turnschuhen und T-Shirt dazu nur in Scheinwiderspruch. Den nötigen Raum für Individualität und Abgrenzung innerhalb der peer group kann man sich ja mit der Marken- und Modellwahl und anderen Details verschaffen, für die ein Lehrer eben nicht den nötigen Detailblick mitbringt.
Dabei hat er oberflächlich betrachtet natürlich nicht völlig unrecht. Tatsächlich ist die vermeintlich individuelle Auswahl, die in der Summe doch wieder ein Kollektiv mit all seinen gruppendynamischen Prozessen ergibt, einer der großen Widersprüche unserer Gesellschaft. Wir hatten das neulich auch wieder festgestellt, als wir uns über Namenspräferenzen bei Eltern unterhielten. Jeder, der seinen Sohn Leon oder Alexander nennt oder seine Tochter Emma oder Marie glaubt natürlich an eine sehr individuelle Entscheidung und lässt sich nicht mal davon beeindrucken, das Millionen andere die gleiche Entscheidung getroffen haben. Aber trotzdem wäre es meines Erachtens irreführend, hier von einem Modediktat zu sprechen.
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Der Lehrer hat das getan, was ein guter Lehrer tun sollte: Er hat seine Schützlinge ans Denken gebracht. Die hatten nämlich geglaubt, sie würden sich individuell kleiden. Dabei kleiden sie sich nur anders als die Eltern. Untereinander waren sie dann wieder alle ähnlich. Das hatte der Lehrer dann „uniform“ genannt, wohl auch um den gedanklichen Übergang zum „Button“ als Orden zu finden, was ihm ja auch gelungen ist. Der Weg war sicher nicht ganz astrein, aber das Ergebnis war es wert.
Was übrigens die detailhafte Abgrenzung innerhalb der „peer group“ angeht, so gilt das auch für den Musikgeschmack. Erstens hatten die beiden anwesenden Klassen nicht die gesammte Bandbreite der damals vorhandenen Musik abgedeckt, und zweitens ist der detailreichtum nur innerhalb der „Jugendmusik“ zu entdecken. Ich möchte das mal so Ausdrücken: Der Abstand zwischen Erde und Mars, den wir demnächst mal versuchen wollen zu überbrücken, und der uns ganz ordentlich vorkommt, und das auch nur, weil wir auf dem Mond schon waren, der Abstand also ist von M87 aus betrachtet, völlig irrelevant.
Wenn wir alle Musik nehmen, die die Menschen hervorgebracht haben, dann ist die Gruppe um Punk, Rock und Disko (um nur ein paar zu nennen) so eng beisammen, dass sie ohne Verluste als identisch anzusehen ist. Das mag innerhalb der Szene anders gesehen werden, aber wer nicht im Thema ist, der kann auch keine Puccini-Oper von einer aus Verdies Feder (Verdi, nicht Bsirske) unterscheiden. Womit hinreichend klar sein sollte, was gemeint ist.
Heute ist musikalisch wie modisch, alles pervertiert. Es gibt anscheinend keinen neuen Stile mehr, sondern nur noch „Anleihen“ an frühere Strömungen. Die 70er Jahre, mögen sie auf dem Grund der Meere auf ewig versenkt bleiben, haben ihre zweite Blüte auch schon hinter sich. Wurd' auch Zeit. Mal sehen, welche „Zitate“ (die ja im Prinzip nur Aufgüsse benutzter Teebeutel der Zeit sind) sich diesen Sommer breit machen.
Und im Musik-Bereich ist die Abgrenzung als Individualisierung auch immer abgedrehter: Detroit Techno, Acid Techno, Dub-Techno, Minimal Techno, Tech House, Trance Goa, Schranz, Rave — und da sind noch 2 Step, Ambient, Big Beat, Drum ’n’ Bass, Electro, Electronica, Intelligent Dance Music usw etc. pp undwasweisichnochalles, klingt jedenfalls nur für Eingeweihte unterschiedlich. Verstehst Du was ich meine? Man will individuell sein, ist aber nur Teil eines Einheitsbreies, global betrachtet
Und jetzt komme ich zum Schluss. Nimm' doch mal einen dieser Jugendlichen und versuche ihn dazu zu bringen TATSÄCHLICH individuell zu sein. Das wirst Du nicht schaffen. Die wollen das nicht. Die wollen alle nicht auffallen. Protest ist ok, solange es nicht gegen die geht, die sie als Vorbilder akzeptiert haben. Nachdenken über die Vorbilder? Auf keinen Fall. Das würde sie aus ihrer Gruppe ausgrenzen, aus der Gruppe, die sich doch so toll von allen anderen Gruppe abgrenzt. Sie glauben (und ich habe das auch geglaubt) dass sie einen Musikgeschmack haben. Dabei haben sie nur aus dem gewählt, was es schon gibt. Ich habe das mal auf dem Gebiet der Möbel an mir betrachtet. Ich hatte gedacht, dass ich einen GEschmack an Möbel habe. Tatsächlich habe ich aus dem Ikea-Angebot das ausgesucht, was mich ansprach, ohne darüber nachzudenken, wie ich es denn am liebsten hätte, wenn ich selber entscheiden könnte. Welche Möbel würde ich haben wollen, wenn es kein Möbelangebot gäbe? Das ist eine Kernfrage, die sich auf viele Gebiete anwenden lässt. Mir hat die Frage gut getan. Ich sitze nun an einem Schreibtisch, den ich entworfen habe und der von vielen bewundert wird. „Schade, das man so was nicht kaufen kann“ höre ich schon mal.
Sollte man mal drüber nachdenken. Überhaupt sollte man viel mehr nachdenken …
;-)
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@der_papa: Dann wäre ja noch zu fragen, wieso den Jugendlichen dieses Ding vom individuell sein und sich abgrenzen so wichtig ist, wenn die fehlgeleiteten Bemühungen doch auf freiwiliige Uniformierung und Konformität hinauslaufen. Es hat wohl damit zu tun, dass die Selbstfindung in dieser Lebensphase ein paar entscheidende Hürden zu nehmen hat. Und natürlich hat der Lehrer recht, seinen Schützlingen hierzu auch einige unbequeme Denkanstöße zu geben. Ich kannte entsprechende Argumentationen bereits aus dem Elternhaus und fühlte mich entsprechend unverstanden in meinem Bemühen, irgendwie ich selbst zu werden, zu sein und zu bleiben. Im steten Versuch, den Wohlfühl-Korridor für mich so breit und behaglich wie möglich auszugestalten bin ich halt auch oft angeeckt bei den Autoritäten wie Elternhaus und Lehrerkollegium. Und mit dem Nachdenken und Hinterfragen von allem und jedem kann mans auch übertreiben. Das sage ich übrigens aus eigener Erfahrung. Been there, done that... ;-))
Aber genug von mir selbst geplaudert. Ansonsten ist der Einwand, dass alles gleich aussieht oder ähnlich dumpf klingt, wenn man nur weit weg genug vom Geschehen steht, einerseits natürlich richtig, aber andererseits auch ein Totschlagargument. Um das zu untermauern, muss ich nur die Kurve ins Religiöse kriegen (und davon ist die Pop- und Rockstar-Verehrung bei jungen Leuten doch gar nicht so weg). Für mich als nicht konfessionell gebundenen und nur mäßig christlich geprägten Menschen scheinen die Unterschiede zwischen Jehovas, Mormonen, Evangelikalen und Katholen auch sehr marginal zu sein, und doch glaubt jeder Angehörige der genannten Gruppierungen, seine spezielle sei im Besitz der alleinigen und ausschließlichen Wahrheit, wo doch fast alles nahezu die gleiche Soße ist, die sich allenfalls in Geschmacksnuancen unterscheidet.
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ich mag gar nicht mehr darüber nachdenken.
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Haha! Aber, so ist Satire nun mal, es steckt viel drin. Kann ja sein, dass das Grundgesetz (oder das StGB, was viel wahrscheinlicher ist) nichts für einen ist. Trotzdem gilt es. Auch wenn man es persönlich ablehnt, kommt es für einen zur Wirkung — wenn man deutscher Staatsbürger ist, bzw. sich innerhalb der Grenzen der BRD aufhält.
Kommen wir zu Gott zurück. Wenn es einen gibt, dann ist es egal ob man an ihn glaubt oder nicht, seine Gesetze und Gebote kommen zur Anwendung. Da es unterschiedliche Meinungen zur Existenz Gottes gibt und keine bewiesen werden kann, muss man halt selber zusehen was ist. Einfach mal sagen „es gibt keinen Gott“ funktioniert aus oben genannten Gründen nicht.
Gibt es einen Gott, dann ist „keine Religion“ keine Option (auch wenn man das für sich mal so eben entscheidet) und der Hinweis, Religionen sind ja alle sowieso gleich sticht dann nicht. Gibt es jedoch keinen Gott, dann hast Du recht.
Aber, müsste dass nicht eigentlich an ganz anderer Stelle diskutiert werden?
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Im Übrigen ist die Option "kein Gott" überhaupt nicht notwendig für meine Argumentation weiter oben (ich hab ja nicht gesagt, dass alle gleich sind). Ich meinte: Es reicht ja schon aus, Anhänger einer Naturreligion zu sein oder Minayana-Buddhist, um Unterschiede wie Gottessohnschaft Jesu ja oder nein oder Detailfragen der Transsubstantationslehre, in deren Namen hier jahrhundertelang Krieg geführt wurde, vollkommen absurd oder nebensächlich zu finden, da brauchen wir noch gar keine Atheisten zu bemühen (die wie wir wissen, ja auch nur einen Glauben vertreten, nämlich den, dass es keinen Gott gibt).
Im Übrigen könnte ich auch unter der Prämisse, dass es einen Gott gibt, recht haben damit, dass alle Religionen mehr oder weniger gleich gut sind. Denn vielleicht hat er mir ja im geheimen offenbart, dass ihn dieses ganze Detailgezeter, wie ihm nun richtig zu huldigen sei, gar nicht so sehr interessiert, wie wir gerne glauben. ;-))
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ich bin vor allen dingen froh, mit verschiedenen klamotten gebrochen zu haben.
z.b. rosa chucks mit schwarzweiß-gestreiften leggins...
ich sage ihnen, sowas hatte sonst niemand an.
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Später wollten dann immer alle mit mir (in meiner spießigen Jette) nach Hause "iwwer die Brick" fahren, weil ich so gut wie nie rausgewunken wurde bei Polizeikontrollen. ;-))
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