Sonntag, 13. Dezember 2009
Hoch soll sie leben!
"Ja, ist denn heut scho Weihnachtn?" hätte sich ein unkundiger Beobachter heute mit Blick auf den geschenke-beladenen Esstisch mit drei brennenden Adventskerzen fragen können. Nein, noch doller: Kindergeburtstag! Fünf Jahre wird die (gar nicht mehr so) Kleine heute alt. Und das ist mehr als nur ein vorgezogenes Weihnachten für alle Beteiligten. So viele schöne und nützliche Sachen! Aber Barbie-Elfe zum Selberkämmen hin oder her - die erste große Puppenliebe (special thanks to Frau Uferblume) rostet deswegen noch lange nicht. Mit einer Garnitur neuer Kleider (und einem Packen Puppenwindeln) ist Sophia wieder ganz vorne in der Gunst der kleinen Puppenmami.

Nun mag mancher einwenden, dass diese Sorte von Geschenken dazu angetan sein könnte, traditionelle Geschlechter-Rollen zu verfestigen. Und dass es im Sinne des gender mainstreaming vielleicht angezeigter gewesen wäre, Piratenkluft, Transformers und irgendwelche Weltraumstationen von Lego zu schenken. Ich aber gähne und sage: ach was. * Die Kleine will nun mal lieber Prinzessin oder Elfe sein als Pirat oder Feuerwehrmann. Und das ist auch gut so. Nun denn: Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, drei Mal hoch!

* ein legendärer Kolumnentitel aus der Feder des großartigen Max Goldt

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oh ja, noch ein hoch auf sie von der anderen rheinseite.
und immer weitermachen, vielleicht kommt noch ein kleiner pirat :o)

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Merci bien!
Das Restrisiko besteht natürlich. ;0)

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glueckwunsch auch von hier, auch andere seite. und fuer den piraten haette ich da den tip, doch sehr zeitig was mit reifen zu kaufen. hier ist naemlich momentamn jeden tag geburtstag.

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Alles Gute! Ebenfalls von der anderen Seite vom Rhein.

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.. und nochmal beste Wünsche von der anderen Rheinseite! Wünsche einen tollen Tag und viel und lange Spaß mit den Geschenken!
(Und ja, sie sollen immer dem Beschenkten Spaß machen - nicht irgendwelchen anderen Menschen.)

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@cut und diagonale:
Auch Ihnen beiden unseren herzlichen Dank! (Eigentlich müssten Sie fast Nachbarn sein da drüben...)

Die Geschenke bieten soweit ich das sehe die richtige Mischung, obschon ich gestehe, dass ich die langbeinige Elfe mit den pinken Haaren aus dem Hause M*tt*l selber nicht unbedingt gekauft hätte. Aber hey, der Köder muss ja tatsächlich dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. ;-)

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das bunte chic.co-entertainment center mit geraeusch und vielen tollen melodien, das kinder schon im saeuglingsalter an spielautomaten bindet, haette ich mir auch nicht zugetraut. aber ein blick mit mund weit offen, und alle oekosuperyuppiholzkugelbahnambitionen sind vergessen. ich sehe das kind lieber begeistert als gelangweilt, muss ich gestehen.

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Verstehe ich gut.
Wobei ich in dem Fall womöglich doch eine andere Güterabwägung getroffen hätte. Bei allzu extensiv dudelnden Batteriefressern wäre zu befürchten gewesen, dass ich irgendwann eine finale und irreversible Abschaltung und Demontage vornehme. Die giftgrüne Schildkröte mit Leuchtdioden-Geblinke und drei oder vier Melodien war schon hart am Limit.

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ich hab das geschickter gemacht. leihgabe von den beebiefreunden. wir rotieren jetzt spielzeug. sie haben das blingbling, ich das telefon mit waehlscheibe (batteriefrei). wir tauschen, alle gluecklich. nur, wenn wir demnaechst wieder zuruecktauschen, dann wird arthur erleichtert und ona am boden zerstoert sein.

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Lieber Spielzeug rotieren
als dass die Eltern rotieren, guter Plan. Haben der_papa und ich mit Laufrad und Roller auch so gemacht. Mit Beebie-Sachen hatte sich solcher Tauschhandel bei uns damals nicht so angeboten, da war die Kleine alterstechnisch bisschen zu allein auf weiter Flur. Ihr ganzer Kleinkindkrempel rotiert jetzt bei den etwas jüngeren Kids im Kollegen- und Freundeskreis rum. Und eigentlich wäre ich auch nicht böse, wenn der Güterkreislauf von diesem Gelörre allmählich keine logistischen Anstrengungen unsererseits mehr erfordern würde.

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ach, ich kann dem logistischen aufwand ja ein ende bereiten. wir fahren ja ein geraeumiges auto, ich komm vorbei und trage alles raus ;-)

kleiner spass. der beebiepapa ist da sehr empfindlich. maedchenspielzeug kommt uns nicht ins haus.

(sozialpaedagogensohn, sage ich da nur. der vater hat noch in der uni gestrickt, und da sieht man mal, wohin das fuehrt. nur echtes jungenspielzeug, aber aus naturholz, bitte schoen.)

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Naja,
ich teile zwar nicht die einschlägigen Erfahrungen des Beebiepapa, aber ich kann daraus resultierende Empfindlichkeiten nachvollziehen. Wenn ich selber als gendergemainstreamtes Versuchskarnickel im antiautoritären Kinderladen der 70er aufgewachsen wäre, hätte ich wahrscheinlich auch wenig Bock drauf, meinem Stammhalter entsprechende Erfahrungen mitzugeben. Und was die Sorgen um Plastikflaschen, Sauger und Weichmacher in allen möglichen Darreichungsformen angeht (über die Sie sich neulich etwas süffisant mokierten), davon wäre ich als Jungspapi womöglich auch nicht völlig frei.

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sueffisant mokieren ist natuerlich untertrieben. aber ich muss dazusagen, dass es inzwischen soweit geht, dass wir darueber streiten, ob die feuchttuecher nicht besser im kuehlschrank aufbewahrt werden sollten. alle bakterien- und umwelt- und plastikangst in allen ehren. aber manchmal, nein immer, geht er zu weit.

(ein beispiel .aus der vergangenheit: latex- oder silikonsauger. latex ist bekanntlich hochallergen, was mir sehr unrecht war, silikon hat keine bekannten nachteile fuer zahnlose. wir mussten das potenziell schaedliche weil allergene modell nehmen, da das ja immerhin ein "naturprodukt" sei. plutonium ist auch ein naturprodukt.)

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Hm,
ich komm jetzt auch die Schnelle grad nicht drauf, wo Latex in freier Natur vorkommt, ich hätt spontan gesagt, das schenkt sich nix mit Silikon (Silicium tritt beispielsweise in Sand auf und ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste). So gesehen verstehe ich Ihr Problem voll und ganz. Auf angstgetriebene Dogmatik, und sei sie noch sehr von besten Absichten befeuert, kann ich irgendwie gar nicht. Ich hab mich nicht vom Katholizismus und seiner Höllenangst freigestrampelt, um dann stattdessen blauen Umweltengeln Götzendienst zu leisten mit grünen Punkten und gelben Säcken.

Natürlich haben wir auch versucht, die Kleine nicht allzuvielen schädlichen Einflüssen auszusetzen. Aber wenn man sich mal klarmacht, in was für Kunstfasern wir in den späten 60ern und 70ern rumgelaufen sind, dann müssten wir eigentlich längst tot sein, wenn das alles sooo schlimm gewesen wäre.

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Sie dürfen und können heute eben fast alles: Fußball und Lillifee, Karate und Ballett, Autos und Barbies. (Sie brauchen mir nicht extra dafür zu danken, dass ich hier auf naheliegende Alliterationen bewusst verzichtet habe). Was den anderen Teil der Menschheit angeht, mache ich mir da mehr Gedanken.

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Ja,
das ist verständlich. Meine Eltern, die den Krieg ja noch erlebt haben, konnten die Begeisterung von meinen Brüdern und mir für alles, was schießt, weder nachvollziehen noch gutheißen. Und heute ist das entsprechende Angebot von so zweifelhaften Lustbarkeiten ja exponentiell größer. Ich hätte als Jungspapi auch kein Patentrezept, wo ich da jeweils die Grenze ziehen müsste.

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Den Ballerkram meinte ich diesmal gar nicht speziell; mehr die Beobachtung, dass Mädchen insgesamt inzwischen ganz große Spielräume haben, ob sie toben und sich dreckig machen oder Kleidchen anziehen und mit Barbies spielen. Sie machen das, mal so und mal so, und wenn ich mir vorstelle, dass auch Jungen sich in dieser Breite ausleben könnten und dürften, dann scheint es mir, als sei das ferner als vor 30 Jahren.

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Hm, verstehe.
Ich denke mal, es liegt nicht unbedingt an fehlenden oder geschrumpften Spielräumen für Jungs, sich in weniger jungstypische Aktivitäten einzuklinken. Immerhin haben schon die alten Römer die Feststellung gemacht: Sunt pueri pueri, pueri puerilia tractant. („Knaben sind Knaben, und Knaben machen Knabenhaftes.“) Wobei die Frage, inwieweit dies nicht zuletzt einem gruppeninhärenten Konformitätsdruck geschuldet ist, sicher legitim ist.

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Man möchte fast hinausschreien, dass man die Jungs auch einfach mal in ihren Aktivitäten lassen sollte, so wie es bei Mädchen heute oft geschieht. Allerdings geht bei Jungs immer so viel zu Bruch, also denkt man doppelt darüber nach, und dann ist der magische Moment um großzügig zu sein vorbei und das Desaster nimmt seinen Lauf.

Obwohl ich selbst zu der betroffenen Gruppe gehöre, ist mir diese Hälfte der Menschheit vollkommen suspekt. Besonders die Sorte, die sich zwanghaft bewegen muss. ALLE mir bekannten Jungs im Alter zwischen 2 und 5 Jahren sind abhängig von Bällen wie Fixer von der Nadel. Sie MÜSSEN Bälle mit Wucht durchs Zimmer treten. Wenn sie dass nicht können sind unmittelbare brachiale Tobsuchtsanfälle die Folge, bei denen mehr kaputt geht als wenn sie den Ball in die Porzellanvitrine treten dürfen. Allerdings darf man diese aufgedrehten Flipperkugeln nicht in Gegenwart ihrer Elterntiere in Grenzen verweisen. „Mittelalterlich“ ist da die geringste Bezeichnung …

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Tja,
So sind Kinder nun mal, und Jungs im Speziellen sowieso. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob es nur eine Marotte von alleinerziehenden Bloggermamis ist, von ihren Söhnen immer nur als "das Monster" zu schreiben. Aber von ungefähr wird das nicht kommen.

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Allerherzlichste Glückwünsche aus dem Bergischen vom Papa und Tochter. Und was den Genderkram angeht: Piratenbräute sind nun mal nur im langen weißen Kleid so richtige Piratenbräute. Man kann wild sein und sich trotzdem gerne fürsorglich um jemanden kümmern. Hauptsache, man muss sich nicht verbiegen um jemandes Rollenverständnis zu erfüllen. Egal wie alt oder wie neu es ist …

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Yes,
und herzlichen Dank auch Dir und Deiner Süßen. Tatsächlich sehe ich derzeit keinen Anlass zur Sorge, die Kleine könnte sich anschicken, eine Tussi zu werden. Dafür klettert sie zu gern und interessiert sich auch sehr für Autos. Aber eben auch nicht zu knapp für Puppen und deren Klamotten sowie ihre eigene Verkleidungskiste. Passt schon.

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Autos? Meine ist vollkommen jeck auf Motroräder! Mir graut bei dem Gedanken, dass sich eines Tages eine Helm in ihrem Zimmer entdecke, und sie mir im Anschluss von einem total süßen Typen erzählt, der sie immer mitnimmt, nach Holland und so …

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Ja,
"mitnimmt" noch nicht mal das größere Übel sein muss. Eine Bekannte in meinen jüngeren Jahren hatte es ihren sehr besorgten Eltern einige Jahre lang verheimlicht, dass sie sich selber ein Motorrad gekauft hatte und damit auch selber rumfuhr. Irgendwann hat sie's dann gebeichtet. Die Mutter hatte es ja geahnt, aber ihr Vater fiel wohl aus allen Wolken. Da hing der Haussegen eine ganze Weile lang schief. Aber ob es besser gewesen wäre, von vornherein mit offenen Karten zu spielen und voll auf Konfrontationskurs zu gehen - ich weiß es wirklich nicht.

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Offenheit schafft Vertrauen. Die Frage ist, ob ich eine solche Offenheit rechtzeitig mit dem notwendigen Respekt quittieren kann. Immerhin ist die Information ein massiver Stressauslöser …

:-)

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Herzlichen Glückwunsch...
...auch von meiner Seite an die kleine Lady!

Ich habe - bei drei Nichten rund um dieses Alter - mal die Theorie gehört, dass Mädchen eine bestimmte Zeit haben, in der sie sich bewusst von den Jungen durch Anderssein abgrenzen. Ein bisschen Glitzer und Rosa ist da wohl obligatorisch. Wie rosa es schließlich ausfällt, ist vielleicht auch ein gutes Indiz dafür, wie intensiv das Kontrastprogramm zum "männlichen" Rollenbild notwendig wird. Wenn's bei der Elfen-Barbie weitgehend bleibt, brauchen Sie sich glaube ich noch keine Sorgen zu machen.

Spannend finde ich übrigens in dem Zusammenhang, dass vor ein paar hundert Jahren Rosa noch als ausgesprochene Jungs-Farbe galt und Hellblau für die Mädchen war.

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Vielen Dank
auch Ihnen! Ich denke, diese Phase der verschärften Aneignung der Geschlechter-Identität gibt es durchaus in dem Alter - und zwar nicht nur bei den Mädchen mit ihrem Rosa- und Glitzerfimmel. Auch wenn vielleicht nicht ganz so viele Jungs in Piratenkluft oder mit Flecktarnhosen rumlaufen wie Mädchen in Rosa, werden da schon im Kindergarten Rollenspiele eingeübt. Wobei ich vermute, das explizite Doof-Finden von Mädchen kommt erst so richtig in der Grundschule zum Tragen.

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Goldiges Kind, egal ob in Rosa und/oder Glitzer.
Glückwunsch der Kleinen!

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Iwo, alles Unsinn. Unsere ist auch gerne Prinzessin und Hexe und was weiß ich nicht alles typisch mädchenhaftes, aber ihr sehnlichster Berufswunsch ist es, Vulkanforscherin zu werden. Na sehense... };-)

Ach so, herzlichen Glückwunsch selbstredend an das hübsche Töchterlein (kommt nach der Mama, hmmm??? *grins* };-) )!!!!!

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Wo ich anderorts Ihre Begeisterung für Kultklamotten lesen durfte: Braucht die Kleine eventuell ein nettes Napalm Death-T-Shirt? Erzählen Sie mir jetzt nix von Rolf Zuckowski, die is bei und mit Ihnen aufgewachsen.

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Kultklamotten? Ich begeistert?
Ich muss gestehen, dass ich da grad ein bisschen auf dem Schlauch stehe. Hinzu kommt, dass ich von Anfang an wenig davon gehalten habe, die Kleine zu sehr nach meinem eigenen Gusto zu stylen. Schwarze Strampelanzüge oder Dimmu-Borgir-T-Shirts in Kindergröße hätte ich der Kleinen nie im Leben aufgenötigt. Auch keine schwarzen Klamotten, denn die sind nur dann ein ernstzunehmendes Statement, wenn dahinter auch eine bewusste Entscheidung steht.

Aber graue Kluft geht durchaus - solange eine Hello Kitty auf dem Pullover prangt. ;-)

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Ich bezog mich darauf:

http://ericpp.blogger.de/stories/1536364/#1536371

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Ah,
danke für die kleine Gedächtnisstütze. Ich darf da ein bisschen differenzieren, auch auf die Gefahr hin, dass das nicht mehr so ganz nachvollziehbar ist: So als Mitbringsel für den Neffen find ich das total witzig; es selber zu kaufen und dem eigenen Nachwuchs aufzunötigen ist noch mal was anderes.

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....sollte ich je in diese Stadt am Rhein gelangen, derer Sie wohnhaft sind und sollten Sie je willens und bereit sein, einen Menschen wie mich zu einem Kaffee treffen zu wollen: Ein passendes Mitbringsel werd ich schon finden :-)
(Aber Sie haben natürlich Recht: Den Nachwuchs zieht man nicht mit denselben Klamotten groß, die man selbst bevorzugt....obwohl, DocMartens sehen auch an Kinderfüßen schick aus :-))) Der kleine Nachwuxxskin von nebenan mit den Stahlkappen....oder ist das jetzt etwas zu "Sachsen-Anhalt"? )

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Nicht ohne meine High-Heels!
kindliche Mode-Ikonen

Neulich in der Faz gelesen. Dieser Tom Cruise ist mir ja eh vollkommen suspekt, auch wenn der ab und zu ganz gut schauspielern kann.
Was für ein Schwachsinn, oder? Da wird das Kind anfangs unter Verschluß gehalten, als hätte es einen Pferdefuss und Schwefelgeruch und dann wird´s auf diese Art für die eigene Modelinie verschlissen. Pumps in dem Alter, was Perverseres hab ich lang nicht mehr gesehen.

Hello Kitty in allen Variationen finde ich vollkommen in Ordnung. Selbst meine erwachsenen Töchter stehen drauf und ich find die Sachen auch ganz lustig.

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Im Zweifelsfall
sehe ich Hello Kitty auch lieber als Prinzessin Lilifee. Ansonsten halte ich auch wenig davon, Kinder im Kindergartenalter ums Verrecken schon zu kleinen Erwachsenen zu stylen. Das beginnt schon bei Burlington-Pullovern mit dem charakteristischen Rautenmuster, und so Stöckelschuhe an Kinderfüßen gehen gar nicht, dafür ist die Bezeichnung pervers mal tatsächlich angemessen. Und wenn ich die ganzen Vorschulkinder-Kosmetik-Sachen sehe, mit denen die Kundinnen von morgen geködert und konditioniert werden sollen, als wandelnde Farbtöpfe rumzulaufen, da packt mich schon die kalte Wut.

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Die Puppenwindeln sind zehnmal teurer als die großen. Die Hersteller haben das Wort Anstand noch nie gehört.

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Ach wie schön!
Das freut mich so, dass die Puppenkleidchen nun in die nächste "Generation" gehen. Und ich gratuliere Euch von Herzen zu Eurer Principessa. Bei meinen Töchtern war es ähnlich, obwohl die auch Autos gesammelt haben. Gerade die Älteste hatte ein ausgeprägten Sinn für kleine Luxuskarossen aus Blech.
Aber das teilt sie ja durchaus mit ihrer Frau Mama, die einen 1963 er Benz einem Zobel immer vorziehen würde...

Liebe Grüße!

P.S. Die Kleene hat Deine Augen, was?
;-)

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Die Augenfarbe
kommt ziemlich genau nach meiner Frau, aber in der Augenpartie erkenne ich manchmal auch die Verwandtschaft meines Clans.

Die hier abgebildeten Puppenklamotten sind aktuell nachgekauft, aber sowohl die Puppe selber als auch ihre reichhaltige textile Grundausstattung stammen aus Euren Beständen und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.

Und Autos sind natürlich auch ein Riesenthema, der Mini, der rote Ferrari von der Shell-Tanke, der Pontiac Firebird und das New-Beetle-Polizeiauto. Manchmal fragt sie mich auch schon, wann sie auf die "Autoschule" darf zum Fahrenlernen, und während der Fahrt will sie oft wissen, wie ich bremse und was ich da mit der rechten Hand am Schaltknüppel mache undundund...

1963er Benz, hach ja. Mich würde man ja mit ner SL-Pagode kriegen. ;-)

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Immer diese Tiefschläge noch vor dem Mittagessen.

Geben Sie der "Kleinen" Dünger? Und wieso ist die schon fünf... weia... und ich wurde heute ausnahmslos gesietzt, keiner traut sich mehr mich frech zu duzen. Jetzt muß doch Chemie hier einzuhalten... (letztens hat mir jemand Faltencreme!!! geschenkt... )

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