Sonntag, 10. Februar 2013

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Auch mal auf der anderen Seite gewesen?

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Hatten wir eigentlich vor, aber die Fähre hat noch drei Tage lang Betriebsferien. Wobei ich auch nicht sicher bin, ob sie andernfalls bei dem Pegel überhaupt verkehren würde.

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was ist das?

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Ein Turm, von dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob er einst zur Befestigungsanlage von Kaiserswerth gehörte oder von vorn herein als Mühlenturm erreichtet wurde.

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aja .. dann sind wir schon zwei :) Ich dachte auch an eine von Don Quichote erlegte Mühle .. oder einen Wasserturm .. hm . Interessant :)

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Also im Internetz heißt es, das wäre die Stifts- und Stadtmühle gewesen, die abzüglich einer zwischenzeitlichen Zerstörung und anschließendem Wiederaufbau im Jahre 1702 im Betrieb war bis 1814. Dann diente der Turm als Behausung eines Wasserpumpwerks zur Versorgung der Diakonischen Anstalten und später auch mal als Jugendherberge und zuletzt als Wohnhaus. Kurzum: eine bewegte Geschichte.

In Rees und Xanten hat es in der Stadtmauer auch noch Türme mit einigermaßen erhaltenen Windmühlen, da muss ich bei Gelegenheit auch mal Fotos machen (irgendwie hab ich ja eine Schwäche für diese Dinger).

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da hatte ich ja richtig Glück beim raten :)

Als Wohnhaus würde ich sowas gerne mal besichtigen. Ich mag ausgefallene " Häuser".
Und auch Windmühlen. Kämpft man ja jeden Tag gegen an :)

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Am Tag des offenen Denkmals sollte das eigentlich möglich sein, da mal reinzulinsen. Ich stelle mir das ziemlich dunkel vor, die Fenster in den mir bekannten umgewidmeten Mühlentürmen sind kaum mehr als Schießscharten oder Bullaugen. Das wär auf Dauer nichts für mich, eine virtuelle Dunkelkammer reicht vollkommen aus. ;-)

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und kalt
im Winter, ist es auch.
Ich hatte mal das Vergnügen eines längeren Aufenthaltes in einem "Altbau" und darf sagen:
Wärmflaschen sind toll! Und Notwendig!

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So pauschal würde ich das nicht unterschreiben. Das Haus hier ist etwa von 1910, und obwohl eine Maisonette aufgrund der Thermik etwas mehr Heizaufwand erfordert als eine rein ebenerdige Wohnung, kriegen wir es im Regelfall doch einigermaßen mollig. Dieser Tage hatten wir einen Freund zu Besuch, der im Hauptberuf Energieberater von den Stadtwerken ist, und der sagte, mit unseren verblasenen Kilowattstunden in Relation zur Wohnfläche lägen wir nicht schlecht für diese Bauperiode.

In meiner gleichaltrigen Mannheimer Wohnung habe ich nur manchmal gebibbert, wenn die Fernwärme schwächelte, aber das lag dann auch mehr an der Heizquelle als am Bau an sich.

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Problematisch ist bei den alten Gemäuern das Hochheizen, wenn sie total ausgekühlt sind!
Bis so 50cm Natursteinwand dann auf 18° sind, dauert es, wenn die Außentemperatur nur 5° sind!

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Oh, ich meinte "so richtig" alt, ca. 400 Jahre und dann mit Mauern, daß man zum Öffnen des Gästeklofensters einen Enterhaken benötigt, weil die durchschnittliche Länge des mitteleuropäischen Armes nicht reicht. ;o)

"Hochheizen" wäre unbezahlbar, in diesem speziellen Fall. Dazu Wind von allen Seiten und die ganze doofe Arbeit, weil man regelmässig die Fensterscheiben wieder einkitten muss....

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In einem anderen Blog hier in der Nachbarschaft las ich grade eben den Begriff "Altbau" im Zusammenhang mit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Und wenn ich daran denke, dass ich ebenjener Dekade entstamme, bläst mir ein kalter Wind förmlich die Kalkablagerungen aus den Ohren. ;-)

Älter als Gründerzeit müsste ein Altbau nach meinem Geschmack nicht unbedingt sein.

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Herr Mark,
finden Sie sich damit ab, dass 1960er Jahre eigentlich mit der Reformationszeit gleichzusetzen sind.
Aber solange niemand zu Ihrem Töchterlein sagt
" Na, hast Du heute den Opa mitgebracht?", wird es noch zu ertragen sein!

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;-)
Witzigerweise gab es ja im Kindergarten ein paar Herren, bei denen ich mir zunächst nicht ganz sicher war, ob das Papis oder Opis sind. Ausgerechnet eine Frau, von der ich es nun überhaupt nicht gedacht hätte, entpuppte sich irgendwann als Oma. Deren Tochter muss sich dann aber auch schon im Teenie-Alter fortgepflanzt haben.

Reformationszeit? Ach, was sag ich? Jungsteinzeit!

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