Montag, 19. Dezember 2011
Wir sagen Euch an den lieben Advent
So, die verkackte Krüppel-Konifere ist gekauft, und an meiner Wortwahl werden die sensibleren unter meinen Leserinnen und Lesern bereits merken, dass ich doch so ganz langsam wieder in diese besondere vorweihnachtliche Stimmung komme, in der ich mich am heißgeschossenen Lauf eines Sturmgewehrs wärmen möchte und plötzlich überproportional viel Verständnis aufbringe für Amokläufer, Serienkiller und Kriegsverbrecher. Aber die Erfahrung lehrt, das geht vorüber, das Fest an sich wird selbstredend auch dieses Jahr wieder ganz zauberhaft werden. Besonders in musikalischer Hinsicht dürfte dieses kommende Weihnachten neue Standards setzen: Die Kleine singt mit dem evangelischen Dreikäsehoch-Chor in der Kinderchristmette, anschließend wird hier dann noch gefiedelt, geflötet und geklimpert. Meine Frau hat schon Muskelkater in den Händen vom Klavier-Üben, und auch meine Wenigkeit ist wild entschlossen, einen kleinen Beitrag zu leisten. Ich versuche, mir bis Heiligabend "Stille Nacht" im Orgel-Modus draufzuschaffen. Die Melodiestimme mit der rechten Hand klappt schon ganz gut, nur mit der Akkord-Begleitung links hakt es noch ein bisschen. Aber das sollte sich noch ausbügeln lassen bis dahin. Sind ja noch paar Tage (und die kriegen wir auch noch rum irgendwie).

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In der Verwandtschaft habe ich ja alles, und so auch einen Christbaumzüchter. So war ich denn wochenends beschäftigt, Bäume aus der Pflanzung zu schleifen, aufzuladen, am Hof wieder abzuladen, sie vor Publikum zu drehen und zu wenden, abzupacken und mich möglichst unauffällig über die Ehekrisen zu amüsieren.
Schön wars.

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Jaja,
das sogenannte Fest der Liebe kann schon eine Beanspruchung für ebendiese sein. Grad rief auch meine Frau an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Und ich sagte, alles bestens wie jedes Jahr um diese Zeit. Also kein Grund zur Sorge.

Wobei ich mir das ziemlich Loriot-mäßig vorstellen kann, was man mit Ehepaaren beim Christbaumkaufen so erleben kann. Aber die besten Szenen gibts wahrscheinlich eh zu Hause, wenn dem Partner der alleine ausgesuchte Baum nicht gefällt. Dann findet "Knut" womöglich schon vor Heiligabend statt. ;-)

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Wir haben die Regel eingeführt, dass ich nur für den Transport zuständig bin. Mit dem Auto nach Hause, die Treppe hoch, in den Ständer hinein. Und natürlich zur Abfuhr parat machen und runterbringen. Ansonsten darf ich gucken, und staunen, und loben …

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Wir haben den immer übern Balkon geworfen - allerdings mußte eine unten stehen und sagen, wanns geht. Von den Nachbarn sehen lassen, durfte man sich dabei nicht. Und dann hinter sich herschleifen zum Sammelplatz.

Das sind Erinnerungen : )

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@sid:
So machen wirs auch. Es gibt da im Treppenhaus ein relativ tief liegendes Fenster kurz unterhalb von unserem Stockwerk, da muss er durch. Ich stehe unten und gebe das Kommando, dann *wuuusch* und *pardauz*, und anschließend zerre ich den Baum zum Sammelplatz am Altglascontainer. Einmal waren wir damit zu spät dran, da stand der Baumkadaver noch etliche Wochen lang als Mahnmal herum, bis sich die Müllabfuhr erbarmte.

@der_papa: Das scheint mir nicht die schlechteste Arbeitsteilung. Hier lief es meistens so, dass meine Frau das Aussuchen und den Hertransport übernahm, und ich wuchtete das Teil dann immer hoch in die Wohnung. Aber heuer ließen das die dicht gedrängten Termine meiner Frau nicht zu.
Freilich wäre sie auch nicht so töricht und herzlos, über einen von mir beschafften Baum lang und breit zu meckern und lamentieren, dafür kennt sie mich schließlich gut genug. ;-)

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Ds Entsorgen ist auf Tiegraufgabe. Letztes Jahr haben sie danach auch noch den Baum der Nachbarin entsorgt. Tigermama stand mit einer Tasse Tee im Wohnzimmer und beaufsichtigte das.

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Wieso habe ich gerade ein detailreiches und konkretes Bild von der Szene vor Augen?

;-)

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inklusiver wippender Bommeln an der Mütze des 3jährigen? :-)

Warum soll ich unbedingt etwas machen, was ich es unter "Dinge, die erledigt werden müssen" führe, das die Kids aber lieben?

Das planen wir dieses Jahr wieder genau so, vielleicht aber unter wohlwollender Aufsicht der Paten, die vorbeikommen.

Könnte eine gute Dreikönigstradition werden.

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Ich meinte eher weniger das Process Delivery Team, sondern mehr die Abteilung Controlling, die hinterm Fenster, mit dem Tee in der Hand und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einem sachten Lächeln auf den Lippen, oder?

Aber die Vorgehensweise ist beliebt. Ich hatte mal die Aufgabe nach dem Umzug eines Bekannten die übrig gebliebenen Möbel Transportgerecht zu zerlegen. Und zwar für den Transport zur Deponie! Ich war damals Leiter einer kirchlichen Jugendguppe und die haben sich darum gerissen, weil in der Auftragsvergabe klar war, das die Möbel nach dem Abbau nicht mehr aufgebaut werden müssen, und das in der Wohnung darunter keiner wohnte, und das auch auf die Wände oder Bodenbeläge keine Rücksicht genommen werden musste, weil wegen die Renovierarbeiten eh anstanden, und zwar nach der Zerlegung der Möbel. Wir haben also eine Verbandstasche, ein paar Äxte und so Kram eingepackt und zwei sehr nette Stunden in der Wohnung verbracht.

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Abteilung controlling
stand im Warmen, trank Tee und trug die Verantwortung :-)

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(Und ich dachte, ich hätte Streß *g*)

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STRESS?
ICH ZEIG IHNEN GLEICH, WER HIER STRESS HAT!

;-))

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Wir sind ganz entspannt, zumindest über Weihnachten. Der Stess fängt bei uns erst am 27. an, wenn all' die Familienbesuche anstehen weil man ja über Weihnachten nicht da war...

Da gerate ich dann in Amoklaune, ist wahrscheinlich gut, dass ich keinerlei Schusswaffen besitze und mir Axtmörder zu anstrengend ist.

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Himmel! Ist das dieses Jahr auch?

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@kid37:
Ich fürchte: Ja. Und es kommt immer so plötzlich und unerwartet.

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haben sie denn schon was gebacken? das muss ja auch immer sein...

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Also ich
ja eher weniger, um nicht zu sagen: nullinger. Das war hier mehr so ein Frau-und-Tochterprojekt. Und wenns dumm läuft, müssen die beiden auch noch mal ran. Ich mach dann wie üblich das Catering, sofern sich das in dem Küchenchaos noch realisieren lässt.

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Darf ich auch ein wenig jammern?
Also Heiligabend ist ja noch ganz relaxt. Mausi, einer meiner Söhne und ich, nix großes denn das soll ja nen Tag später stattfinden.
Mausis Sohn ist dann aus Manchester zurück und bringt seine Studi-Kumpels mit, 2, m+w, kenn ich noch nicht, ist aber meistens spaßig, weil mein Englisch eher bescheiden ist, ich aber darauf bestehe mit zureden.
Hat denen natürlich vorgeschwärmt, ob meiner Kochkünste, die ich natürlich dann auch unter Beweis zu stellen habe. Vorab Info war, die essen alles.
Immerhin besser als letztes Jahr mit zwei Damen aus Afrika und Indien. Die eine mied Schwein die andere Kuh.
Also da sind dann 5 Menschen in großer Vorfreude und Erwartungshaltung, und ich weiß noch nicht einmal was ich koche werde.
Nur den Baum, den wollen wir uns diesmal ersparen, sagt Mausi, obwohl ganz sicher das nicht. Ich bin so furchtbar sentimental.

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Internationale Essensgäste,
puh, das klingt nach enormer Herausforderung. Wir werden am 1. Feiertag voraussichtlich zu Bruderherz fahren, Schwägerin wird englisches Weihnachtsessen zelebrieren, womöglich mit Papierhüten, Christmas Crackern und allem, was dazugehört. Heiligabend wollte die Kleine unter keinen Umständen woanders sein,also ist hier same procedure as every year. Was auch völlig in Ordnung geht, nur die Tage vorher finde ich bisweilen nervig. Selbst wenn sich hier gar kein gigantisches Stresslevel aufbaut, kulminiert dennoch das Gefühl, irgendwie fremdgesteuert zu sein, weil ich mich dem allem dann doch nicht so weiträumig entziehen kann wie ich das eigentlich möchte.

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Selbst wenn sich hier gar kein gigantisches Stresslevel aufbaut, kulminiert dennoch das Gefühl, irgendwie fremdgesteuert zu sein,weil ich mich dem allem dann doch nicht so weiträumig entziehen kann wie ich das eigentlich möchte.
Jo, so isses wohl, ist ja eigentlich ein ganz normales Wochenende mit Gästen, null Problemo, sind wir erfahren, kennen das und haben das eigentlich im Griff.
Nur dieses "Weihnachten" wabbert hinten dran mit. Dem kann ich mich schlecht entziehen.

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Heiligabend: Carodame hat Notdienst. Von morgens bis abends. Da kommen dann stets Bürger mit echten Notfällen, Durchfall und so. Oder der Klassiker: Wie lange sie denn die Beschwerden schon hätten? Seit vier Wochen. Später an Weihnachten dann das Kind. Mit neuer Freundin. Wo ich mich doch an die alte nach nur vier Jahren gerade gewöhnt hatte.

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@kreuzbube:
Eine meiner Verflossenen ist Hautärztin und hat an Weihnachten öfters mal Notdienst in der Hautklinik geschoben. Diese Sorte dringender Notfälle, bei denen schon wochenlang was wuchert, juckt, kratzt, nässt oder blutet, ist da auch wohlbekannt. Ich erkläre mir das so, dass man halt vorher in dem ganzen Stress (ganz gleich ob real oder nur gefühlt) keine Zeit hatte, sich damit zu beschäftigen, und erst im Feiertags-Leerlauf wird es plötzlich richtig bewusst, dass da was nicht in Ordnung ist. Oder spart man die Praxisgebühr, wenn man zum Notdienst geht?

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Praxisgebühr sparen
tut man beim Notdienst nicht. Weiss ich seit ich letztes Jahr am 24, nachmittags da mit Rippenfellentzündung auftauchte.

Man zahlt sogar drauf- egal ob man die Praxisgebühr schon entrichtet hat das Quartal, man zahlt Notdienstgebühr, es sei den man kann eine aktuelle Notdienstquittung vorweisen. was ich natürlich nicht konnte.

Wir haben uns vom Kinderarzt übrigens für die Feiertage mit allem evtl. Nötigen vor-versorgen lassen. Frischer Satz Hustenlöser, Halslutschtabletten, Nasentropfen, Fiebermittel und Pseudo-Krupp-Zäpfchen.
Erwachsenenapotheke ist auch aufgefüllt, so hoffen wir, keinen Notdfienst belämmern zu müssen.

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@cassandra:
Oh, das stößt mich auf so manche Vorsorge-Lücke in unserer Bordapotheke. Pseudokrupp-Zäpfchen etwa sind hier Fehlanzeige, gegen Malaria hab ich auch grad nichts da, wenn die Apotheke hier umme Ecke nicht dran ist mit Notdienst, müsste ich halt den Schlitten anschirren und die Schneeschuhe anziehen.

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Die Lütte ist 6, oder? Wenn sie bisher noch keien Anfälle hatte, dann kommen sie wohl auch nciht mehr. Wir haben hier 2 Kandidaten, da ist das durchaus sinnvoll. Malaria... ich weiss nicht. Im Winter wohl nicht so aktuell.

Sie wohnen ja anscheinend innerstädtisch- ich nicht! Hier brauche ich schon zur nächstgelegenen Apotheke einen Schlitten wenn das so weitergeht da draussen.

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@mark793, das läuft an den anderen Notdiensttagen ähnlich. Sonntags gerne in der Nachfrage: Die Pille danach.

Was man spart: Terminsvergabe, Wartezeiten usw. Die Pfiffigen gehen ganz gemütlich am Wochenende in die Praxis und setzen darauf, dass ohnehin nicht viele Notfälle für Verzögerungen sorgen.

Andere Patienten wiederum tragen fast schon den Kopf unter dem Arm und entschuldigen sich, dass sie wegen so einer Kleinigkeit überhaupt stören.

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@cassandra: Mittlerweile 7, die Kleine. ;-)
Innerstädtisch, hmjanein, nicht so richtig. Angrenzende Verbundgemeinde kurz hinter der Landeshauptstadtgrenze, U-Bahn Richtung Hbf ein ordentliches Stück weg, ansonsten umständliches Bus-Gegurke. Aber sonst super gelegen, Edeka, Biomarkt, zwei Bäckereien mit Sonntagsversorgung und zwei Apotheken im 150-Meter-Radius, knapp 500 Meter Schulweg für die Kleine, das passt schon recht genial.

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Wir wohnen zwar innerhalb der Stadtgrenzen und die S-Bahn Haltestelle ist auch nur 5 min entfernt, aber zur nächsten Apotheke sind es dann doch 25 min. Zum Bäcker geht so, dan kann man mittlerweile auch den Grossen Tiger schicken, Schule war und ist (Schulwechsel) aber zu weit zum Laufen. Edeka... ich weiss nicht wo der nächste ist! Ich kann einen mässig sortierten REWE anbieten.

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Die Stadtgrenzen
bürgen hier auch für nicht sonderlich viel. Düsseldorf hat diverse Stadtteile, die weiter vom Schuss und strukturschwächer sind als manche Gemeinde jenseits der Gemarkung. Düdorf hat vor Jahrzehnten versucht, die Gründung unserer Verbundgemeinde zu verhindern und den hiesigen Ortsteil mit seinem hohen Anteil an Besserverdienenden zu schlucken. Und als wir die Wohnung hier besichtigten, war uns nicht mal klar, dass das hier schon jenseits des Stadtgebiets liegt.

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Verbundgemeinde
Das ist doch die Ecke da, die ansonsten von gelackten Schnöseln ala Franjo P. bevorzug wird. Richtig? ;-)

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D´dorf wollte **** schlucken? Was Sie als Zugereister nicht alles wissen...Der Speckgürtel sollte dem Wohlstandsbauch integriert werden? Warum? Die Einkommenssteuer geht doch nicht an die Kommunen, oder?

Aber mal was anderes: was habe ich mir denn unter "englischem Weihnachtsessen" vorzustellen?

@Hr. cut: da kann´s auch mal ganz normale Leute hin verschlagen ;-)

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@rocky raccoon:
Hätte sich trotzdem in der Statistik gut gemacht. Es ging der Landeshauptstadt auch nicht ums Ganze, sondern um diesen Ortsteil, in dem es _auch_ Schnösel gibt (aber gottlob nicht nur). Auf die Gemeinden weiter stromabwärts, die Ihnen auch nicht ganz ubnbekannt sind, hatte Krefeld ein Auge geworfen. In den 70ern gab es ja im ganzen Bundesgebiet diverse Regionalneuordnungen, und einige Streitereien gingen wohl bis vors Landesverfassungsgericht oder was auch immer da jeweils höchstinstanzlich war. Dort wurde die hiesige Stadtgründung jedenfalls abgesegnet, und so nahm die kurze Historie ihren Lauf. War ja vor einiger Zeit 40-jähriges Stadtjubiläum hier, da kam man um diese Infos fast gar nicht herum. Wobei ich auch sagen muss, dass ich mir das interessehalber auch schon vorher mal reingezogen hatte, kurz nachdem wir hier anlandeten.

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Und als wir die Wohnung hier besichtigten, war uns nicht mal klar, dass das hier schon jenseits des Stadtgebiets liegt.

Im Falle Bremens wäre das dann auch gleich die Landesgrenze und das wäre komplizierter mit Schule&Kindergarten.
Wobei ich für eine Reihe an Krams eher in die niedersächsische Kleinstadt fahre als in die bremische Innenstadt. Ich fahre kürzer und habe dann da alles in der Einkaufsstrasse statt dann mit der S-Bahn von Geschäft zu Geschäft zu gondeln.

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Da gibt es weiter stromaufwärts
ja so manches Kuriosum im Spannungsfeld von Kommune und Land.

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*wuusch und pardauz*
@Mark: You made my day! I laughed my @ss off.

Ich fahr zu meiner Liebsten und bin dort mit ihr bei ihren Eltern.
Total entspannt; keine Blockflöte, gutes Essen und Wein satt.
Weihnachten kann wirklich schön sein !

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@don ferrando:
Über Weihnachten kann ich seit annähernd zwei Jahrzehnten nichts Schlechtes sagen, ganz gleich, ob die letzten Male im Elternhause oder etwas später mit der Ex und anschließend bei deren Eltern oder alleine ohne Programm und jetzt mit Frau und Kind (und die letzten Male mit meiner Mutter hier bei uns). Aber die Tage davor, auf die könnte ich wirklich gut verzichten.

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Ach so !
ich merke dieses jahr gar nichts von der Vorweihnachtstzeit, da ich soviel anderes (leider auch äußerst unerquickliches) Unweihnachtliches um die Ohren habe!

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Die Unerquicklichkeit
dieser Tage muss ja nicht unbedingt direkten weihnachtlichen Bezug haben. Aber dass das Fest bevorsteht, wird seinen Teil dazu beitragen, den Stresspegel bei vielen zu erhöhen. Der oder die will un-be-dingt noch dies oder jenes erledigt haben, man merkt das auch nonverbal daran, wie Auto gefahren wird in der Stadt, wie sich die Leute dort bewegen, manche wie ferngesteuert oder wie Zombies - und weil ich mich dem nicht so komplett entziehen kann oder mit stoischer Gelassenheit darauf reagiere wie ich möchte, ärgere ich mich auch noch über mich selbst.

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