Mittwoch, 28. Dezember 2011
Aus der Tretmühle geplaudert

Viel Betrieb herrschte heute auf den Radwegen am Rheinufer. So viele Gelegenheiten, noch ein bisschen was von dem üppigen Festtagsessen herunterzustrampeln und etwas für die Kilometerbilanz zu tun, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben. Als mir heute wieder ein Hund (eher so mittel als groß und helles Fell) hinterher gerannt kam, habe ich es wissen wollen und ordentlich Tempo gemacht - und mich vom Radweg auf die Straße verlagert (mit etwas Glück rennt die Töle dann unter ein Auto, so mein Kalkül), aber zu dem Zeitpunkt hatte Fifi dann schon einsehen müssen, dass seine Beine zu kurz sind, um mein Tempo mitzugehen.

Irgendwie müsste ich aus dieser Episode heraus jetzt noch die Kurve zu einem Jahresrückblick oder zu den Auspizien für 2012 kriegen, allein, das wäre jetzt doch etwas zu arg bemüht. Was soll man sich auch fürs kommende Jahr groß vornehmen außer weiterzustrampeln, Eurokrise(n) und Maya-Kalender zum Trotz? Jenen bei Bloggern so beliebten Jahresend-Fragebogen habe ich noch nie ausgefüllt, und ich werde damit auch dieses Jahr nicht anfangen. Aber so viel sei verraten: 2011 war mit einem Wort: okay.

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