Dienstag, 22. November 2011
Am Nullpunkt (Fietsallee Nordkanal km 0,0)

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Auch hier Kunscht!
Kubismus.

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und bereits getaggt...

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Wurde wohl auch schon mehrfach wieder blankgeschrubbt, das Ding.

Zu sogenannten "tags" und "writings" und anderen adoleszenten Ausdrucksformen der Krakeltechnik hat Max Goldt alles notwendige gesagt. Executive Summary: Mögen den Farbdosensprühern die Hände verdorren...

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...oder die Düsen verstopfen ;o)

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Aber das "N" haben sie ungemein exakt gesprüht.

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Das N ist ja Teil der Installation, wobei ich nicht weiß, ob das für Nordkanal, Neuss oder Napoleon steht.

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Vermutlich wollte man damit alle drei in einem Abwasch erledigen.

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....da gäbe es sooo schön Graffiti und dann schmieren die so nen Dreck drauf...

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Ach, Graffiti.
Klar gibts auch Sehenswertes, aber seien wir ehrlich, das meiste ist das Treibgas nicht wert, das dafür in die Atmosphäre geblasen wird.

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Ich muss mich da mal öfter rüber trauen. Auf die andere Seite. Kenne ich alles noch nicht.

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Ich kann Sie da nur ermuntern. Zwischen der Fähre von Kaiserswerth bis Strandbad Lörick und weiter zur Heuss-Bücke lässt es sich linksrheinisch ganz gut fahren, auch an Oberkassel vorbei und entlang der Rheinallee bis zur Grenze zwischen Heerdt und Neuss. Aber dann wird erst mal unschön, weil sich das Neusser Hafengebiet nicht elegant umfahren lässt. Mann muss durch die Heerdterbuschstraße und dann über Treppen, Fußgängerampeln und Überführungen die Kurve zum Radweg des Willy-Brand-Rings kriegen (wie das genau geht, habe ich auch erst heute herausgefunden, als ich von Süden her kam und mich im Hafen natürlich wieder elend verfranst hatte). Irgendwo in der Nähe des Rheinparkenters kann man dann wieder schön unter Bäumen am Rhein entlang gondeln bis nach NE-Gnadental. Dort, wo die Rheinallee wegen des Sporthafens einen Knick macht, steht dieser Kubus mit dem N, der den Anfang der Fietsallee Nordkanal markiert. Wer dieser Route nicht nach Kaarst (oder gar Venlo) folgen will, umrundet den Sporthafen und folgt der Rheinuferstraße/Am Röttgen, da ist der Radweg nach Zons dann meistens ausgeschildert. Andernfalls kann man gut über die Fleher Brücke zurück auf die Düsseldorfer Seite und dann rechtsrheinisch an Vollmerswerth vorbei über Hamm und Golfplatz und Medienhafen zurück.

In diesem Jahr werde ichs wohl nicht mehr in Angriff nehmen, aber nachdem ich jetzt halbwegs verstanden habe, wie ich durch den Neusser Hafen komme, will ich irgendwann mal die Rheinrunde mit den zwei Fähren (Stromkilometer 718 und 755) machen.

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Hört sich gut an. Ich gondel ja immer, weil vor der Haustür, bei meinen Kurzfahrten im Raum Fernsehturm – Lohausen – Kaiserswerth – Angermund - Wittlaer rum. Warum nicht mal die Seite wechseln. Und wenn es nur die Ecke um Lörick ist.

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Für eine kurze Runde
böte sich an, die Fähre zu nehmen und über die Heuss-Brücke zurückzufahren.

Kann sein, dass auf einem Teilstück kurz vor Lörick grad Deichbauarbeiten im Gange sind. Ob das beeinträchtigt oder kleinere Umwege erfordert, weiß ich aus dem Stand grad nicht.

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Kurze Runde..
...wieviel km habe ich mir da vorzustellen?

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In diesem Fall
dachte ich dabei an höchstens 20-25 Kilometer. Was man halt ganz gemächlich in einer Stunde abspulen kann.

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Zwischendurch
Für 1-2 Stündchen. Das finde ich momentan ideal. Unterrath => Theodor-Heuss-Brücke => Kaiserswerth (Fähre) => über Lörick zurück zur Theodor-Heuss-Brücke =>Unterrath, die Tour passt da gut.

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Zu mehr
werde ich heute auch nicht kommen.

Bei allem, was über zwei Stunden hinausgeht, wird in der kühleren Jahreszeitzudem die Regulierung des Wärmehaushalts zur Herausforderung. Packt man sich zu dick und luftdicht ein, saftet man von innen her durch, wenn man flott unterwegs ist, zu dünn angezogen droht Auskühlung...

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