Mittwoch, 16. November 2011
Bilder in Bewegung
Nachdem Herr Gorillaschnitzel neulich seine Fahrt zur Arbeit so schön dokumentiert hat, wollte ich mich dieser Tage an einem Fahrradfilmchen versuchen. Die Generalprobe war eine sehr wackelig anzuschauende Angelegenheit, über die ich den Mantel des Vergessens breite. Für den eigentlichen Dreh auf dem interessanteren Teilstück der Strecke fehlte es gestern dann schlagartig an Akkukapazität. Heute hielt mich ein kratziger Hals davon ab, mich nochmal aufs Rad zu setzen. Und so habe ich die Flix-Kamera probeweise darkmobilisiert, einfach um mal zu gucken, wie so eine ganz normale Fahrt aus der Beifahrerperspektive im Bewegtbild aussieht:

Knapp acht Minuten Alltagsfahrt in Westdeutschland, Tonqualität bescheiden, die Kamera zwischen Kopfstütze und Beifahrersitz festgeklemmt. Weder spektakuläre Cobra-11-Stunts noch andere Aufreger, kurzum: gepflegte Langeweile. Wer dazu jetzt ein bisschen Kontrastprogramm braucht, kann sich ja mal zum Nachspülen der Netzhaut dieses Filmchen hier reinziehen (Obacht, das ist ziemlich krank und nichts für schwache Nerven).

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