Montag, 1. November 2010
Im Stindertal

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Schön
Sieht aber auch recht glatt aus. Nichts zum Tempo bolzen. Genußradeln oder (ich werde nicht müde, es zu erwähnen) joggen bietet sich da an.

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Geradelt
bin ich heute ein gutes Stündchen auf dem nebligen Deich, aber nicht da oben. Diesen schönen Weg zum Ausflugslokal habe ich heute per Pedes mit Frau und Töchterlein absolviert. Die Lütte war nicht so gut zu Fuß, von daher hat es grad gereicht von da in Erkrath, wo sich Dorper Weg und Stindertalweg teilen, bis zur Mühle und zurück.

Waren auch paar MTB-ler unterwegs dort, aber die hatten auf dem glatten Weg mit ihren Stollenreifen auch nicht so den Spaß.

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Schönes Foto....
Pedes ist auch mal schön....

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Ich gebe das Kompliment weiter
an meine bessere Hälfte, die das Bild geschossen hat.

Normalerweise ist per pedes ja nicht so meins, aber heute hat es ganz gut gepasst (zumal ich mich schon zuvor sportlich verausgabt hatte). Rund um das Neandertal ist überhaupt gut rumspazieren, muss ich sagen.

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@rocky racoon, man könnte zumindest mit Tempo hoch bolzen ;-)

Oder auch einfach den herrlichen Anblick genießen.

Oder einmal Anblick genießen und dann noch ein, zwei mal zum Tempo bolzen...

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Mit dem "hoch bolzen"
ist das auch so eine Sache. War heute mittag in der Gegend radeln (bei noch schönerem Wetter als gestern). Aber als ich mich mit dem Stahlross und 42/28 die Metzkausener Straße raufquälte, rutschte mir paarmal beim richtig reintreten das Hinterrad durch. Die anschließende Abfahrt an der Bahnstation vorbei runter zum Neandertal-Museum war auch ziemlich haarig, den Anstieg nach Hochdahl habe ich dann abgebrochen, weil der Wind so viele Blätter runterwehte. Aber auf den langen Geraden der B 7 und der Strecke zwischen Hubbelrath und Erkrath habe ich ordentlich reingetreten. Da reicht eine Stunde im Sattel dann auch völlig aus.

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Genau so sieht's auch an manchen Stellen in Berlin aus. (Aber bitte nicht dem Don weitersagen, eine Welt würde für ihn zusammenbrechen).

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Hihi,
ich glaube, der kennt sich dort besser aus als mancher denkt. Ich für mein Teil vermute, so ähnliche Bildausschnitte könnte man beispielsweise im Volkspark Rehberge oder Friedrichshain einfangen.

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Schillerpark ist toll. Aber der ist im Wedding, nicht in Berlin.

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Weiter als bis zum ersten Spielplatz
sind wir im Schillerpark nicht gekommen, von daher kann ichs nicht wirklich beurteilen. Aber Volkspark Rehberge ist auch toll, da kann man sich richtiggehend verlaufen (und von dieser Möglichkeit haben wir vor paar Jahren im herbstlichen Nebel auch mal Gebrauch gemacht).

Und Wedding rockt sowieso, sagichjaauchimmer.

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Buntes Laub oder bunte Plastikstühle. Egal wodurch sie ausgelöst wird, auf die Herbstmelancholie ist Verlass.

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Ach Gottachgott,
sooo lange ist da schon finale Sperrstunde? Da kann man in der Tat melancholisch werden, auch wenn das Lokal nie ein Gourmettempel war. Aber um Feinschmeckertum ging es ja auch nicht bei den Ausflügen in unserer sittlich desorientierten Jugendzeit. Hach ja...

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