Die dunkle Seite

(fast ein bisschen zu gut), somit ging es einigermaßen. Das Stück B 7 zwischen Heuss-Brücke und dem Mörsenbroicher Weg ist in der Tat ziemlich unschön und nervig, aber für größere Umfahrungen hatte ich nicht genug Zeit. Aus diesem Grund habe ich auch das Neandertal bleiben lassen. Rein konditionell wäre das noch drinne gewesen, wobei ich Zweifel habe, ob es auch für den Anstieg nach Feldhof noch gereicht hätte. Der Wind war streckenweise wirklich fies, und wenn ich die ganze Strecke zwischen Gerresheim, Erkrath und Fundstelle gegen den Wind hätte strampeln müssen, ojeee. Aber auf alle Fälle merke ich schon, dass ich heuer nicht wie voriges Jahr bei Null anfangen muss, in Form zu kommen. Die paar Kilometer den Winter über haben sich echt gelohnt.

So soll es sein. Dann kann der Frühling bei Ihnen ja kommen. Ich selber stagniere gerade mit kleineren Touren am Rhein. Mehr war in diesem Jahr noch nicht drin. Naja. Wir haben ja gerade mal März. ;-)

solcher kleinerer Runden nicht unterschätzen. Vorigen Samstag blieb es bei mir auch bei einem kurzen Ausritt am Rhein. Da hats mich beim Löricker Strandbad fast vom Deich runtergepustet, und danach fühlte ich mich kaum weniger geschlaucht als nach der Tour vorhin.

Vielen Dank. Fühle mich jetzt schon viel fitter!

Bin vor 2 Wochen noch durch 10 cm hohen Schnee am Rhein entlang geradelt - insgesamt 22 km harte Arbeit.

Danach beschlossen, auf den Frühling zu warten.

das sind schon verschärfte Bedingungen, Respekt. Mein Renner mit den Dackelspaltern taugt ja gar nicht zum Schneepflug, von daher habe ich die Schneeschmelze wirklich sehnlichst erwartet.

Jetzt fliegen wieder die ersten Hasel- und Erlenpollen, das schmälert den Spaß an der Bewegung draußen auch ein wenig. Aber ganz abhalten wird mich das nicht.