Donnerstag, 20. August 2009
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Der Worte sind genug gewechselt, die Leser wollen Bilder sehen: Na schön, hier gehts lang.

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Et ego in bavaria

Zugegeben, das schöne alte Stauferstädtchen Bad Wimpfen liegt nicht in Bayern, ist aber trotzdem immer eine Zwischenstation wert, auch wenn man nicht unbedingt auf Schweinkram steht. Sondern eher auf Stadtmauer mit Burganlage, verwinkelte Gässchen und Fachwerkhäuser wie aus dem Märklin-Katalog. Im Gegensatz etwa zu Rüdesheim oder Rothenburg ob der Tauber kennt Bad Wimpfen kein Schwein, entsprechend muss man sich auch nicht durch Touristenmassen keilen, um dieses Kleinod am Neckar besichtigen zu können.

Jetzt machen wir einen Riesensprung und vernachlässigen hier mal die Tatsache, dass wir noch einige Tage im beschaulichen Schwäbisch Hall und ein Wochenende am schönen Ammersee verbracht haben. Aber schließlich ahne ich ja, was die Besucher der Dunkelkammer viel mehr interessiert: Ist der Ausblick aus dem Panaromafenster in Deutschlands bekanntestem Bloggerzweitwohnsitz wirklich so schön, wie der Besitzer immer behauptet? Ich würde sagen: Ja.

Nun ist es ja so, dass wir zuhause auch durchaus mit Messer und Gabel essen, zuweilen kommt sogar schweres Silberbesteck zum Einsatz (wir sind ja schließlich nicht in da Brunzkachl dohergschwommn, wie der Niederpfälzer sagt). Aber in einem Haushalt mit Kind würde man normalerweise nicht unbedingt diese ganze zerbrechliche Pracht auftischen. Gestehe ichs offen, dass ich in Sorge um das gute Porzellan und das antike Mobiliar insgeheim so manchen Tropfen Schweiß vergossen habe. Ich hatte sogar schon überlegt, was zu tun wäre, falls einer der Barockstühle vorzeitig die Grätsche macht. Aber letztlich erwies sich diese Sorge als unbegründet, selbst die Kleine hatte ihre Motorik soweit im Griff. Und sonst so? Tja, was ich an diesen Laugenbrötchen hatte, wird mit erst jetzt in der Diaspora so richtig klar. Und von Frau Morettis legendärem Fruchtaufstrich muss ich im Moment nur deswegen nichts nachkaufen, weil meine Frau noch selbstgekochte Marmelade am Start hat.

Aber wir sind ja nicht (oder zumindest nicht nur) zur Völlerei hier, obenrum gehts von Gmund aus durch Wiesen und Felder Richtung Niemandsbichl (ja, diese Ansiedlung heißt tatsächlich so)

Und in Gegenrichtung liegt dann noch der See, an dessen Ufer einst Thomas Mann seinen Hund ausführte. Ob der spätere Literaturnobelpreisträger die Hinterlassenschaften seines Hundes eigenhändig eingesammelt hat, ist nicht überliefert. Hier und heute präsentiert sich der See mit seiner Uferpromenade jedenfalls tip top gepflegt:

Dass dieses malerisch gelegene Binnengewässer nicht jeden Tag gleichermaßen zum Bade lädt, macht gar nichts. Das verschafft willkommene Gelegenheiten zu weiteren Exkursionen. Etwa nach Rottach am Südende des Sees, um zu gucken, ob dort wirklich so grauenhafte Plünnen verkauft werden, wie es Andrea Diener vor einiger Zeit angeprangert hat. Um es vorweg zu nehmen: Die schlimmsten Scheußlichkeiten scheint man inzwischen aus den Schaufenstern verbannt zu haben. Dieses Kleid aus umgenähten Küchenhandtüchern etwa finde ich recht ansprechend, wenngleich ich den deutlichen dreistelligen Kaufpreis für das Ensemble für stark überteuert halte:

Je länger ich mich umsehe, desto mehr finde ich, dass da ein paar wirklich fesche Stücke feilgeboten werden. Weil aber die klassische Seppelhose meiner Figur nicht unbedingt schmeichelt, erwäge ich ernsthaft die Anschaffung eines zünftigen Jankers.

Als ich das Teil anprobiere fange ich urplötzlich an, seltsame Laute auszustoßen (meine Frau versteht dabei immer nur "Hol a Rührei, hol a Radio!") und in fremder Zunge zu reden: "Wenn Sie in Gmund nach Rottach - in zehn Minuten - dann starten Sie praktisch - am Tegernsee. Schauen Sie die anderen großen Seen, Lake Michigan oder Lac Leman..." Das wird mir dann aber doch zu umheimlich, ich hänge die Jacke lieber wieder zurück auf den Ständer, bevor ich in Versuchung komme, auch noch die Kaiser-Franz-Imitation von Olli Dittrich ("jo gutt, äh, dä Lodda Maddäus, der is jo praktisch a Leitwolf..." zum Besten zu geben.

Wie kriege ich vom Kaiser jetzt die Kurve zum Königsee? Ist ja auch weißwurscht, hier isser jedenfalls:

Das Kirchlein Sankt Bartholomä ist derzeit eingerüstet, was ich nicht halb so schlimm finde wie die ganzen Ramschbuden an der Bootsablegestelle. Aber wenn man diesen Trubel erstmal hinter sich gelassen hat und auf dem Elektroboot über die flaschengrüne Wasseroberfläche vor dem mächtigen Bergpanorama gleitet, kann man mal die Ohren spitzen und lauschen, ob man den Ruf des Watzmanns vernimmt.

Um ehrlich zu sein: An mein Ohr ist der Ruf nicht gedrungen. Ich fand schon den Weg zum Obersee nicht ohne, aber ich bin ja sowohl auf dem Rad als auch zu Fuß ein ziemlicher Flachlandtiroler.

A propos Tirol: Da waren wir natürlich auch, obwohl die Bilder auf mks, an die ich mich vage erinnerte, Innsbruck nicht unbedingt als lohnendes Ziel erscheinen ließen. Aber danach sollte man nicht unbedingt gehen, sondern sich lieber selber ein Bild machen:

Frau und Tochter zieht es dann noch in den berühmten Alpenzoo. Ich selber halte es ja nicht unbedingt für eine attraktive Freizeitbeschäftigung, Eintritt zu zahlen, um eingesperrte Viecher begaffen zu können. Jajaa, ich weiß: Zoos tun eine Menge für den Erhalt der Arten undundund, aber trotzdem deprimiert es mich meistens, Tiere in Gefangenschaft zu sehen, deswegen bleibe ich lieber draußen außerhalb des Zoos. Was mir zum Beispiel nähere Bekanntschaft mit diesem Gesellen erspart:

Von dem Gemurmel dieses putzigen Gesellen kriege ich natürlich auch nichts mit:

Aber "basst scho", die Unterversorgung mit animalischem Input kompensiere ich abends mit einem Schnitzel Wiener Art. Wenn mich das Essen nicht anguckt, bin ich nicht allzu empfindlich. Im Gegensatz zu meiner Tochter, der im "Fischerstüberl" zu Tegernsee explizit der Sinn nach einem "Fisch mit Augen" stand. Von mir kann sie diese Marotte jedenfalls nicht haben.

Das Schlusswort zum Datschi-Massaker, zu dem wir auf der Rückfahrt an der Donau noch eingeladen waren, überlasse ich samt der Bebilderung dem Gastgeber:

Hier ist das Gemetzel schon wieder vorbei.

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Wir schicken Sie ab jetzt nur noch auf Reise für solche wunderbaren Reportagen aus aller Welt und vor der Haustür. Bild Nr.9 ist übrigens der Oberhammer!

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Merci bien!
Die credits für die Fotos gebühren übrigens meiner Frau, das wollte ich weiter oben eh noch irgendwo vermerken. Ich bin ja mehr so für die Gruppenbilder mit Dame zuständig. ;-)

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«Niederpfälzer»?
Ob Sie mich bitte aufklären?

Oder habe ich einfach mal wieder einen Witz nicht verstanden?

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Eher letzteres,
oder sollte ich sagen "Verfremdungseffekt"? Der Landeskenner wird ja auch wissen, dass es in der Redewendung eigentlich "Brennsuppn" statt "Brunzkachl" heißen müsste. Ich hab mir halt erlaubt, die Folklore bisschen auf die Schippe zu nehmen. Und das mit den Oberpfälzern, Altbayern und Mittelneuhochfranken ist ein running gag zwischen uns und einer aus Niederbayern stammenden Freundin in Berlin (Griaß Gott, Frau D.!). Die hat uns das schon hundertmal erklärt, und wir stellen uns immer wieder völlig dumm und fragen nach, weil wir den Vortrag so gerne hören: "Also Altbayern, das ist Ober- und Niederbayern und Oberpfalz, aber nicht Franken und Schwaben..." Und natürlich fragen wir dann jedesmal, "und wo genau ist die Grenze zwischen Niederfranken und der Unterpfalz?"

Der Gastgeber hatte uns eine schöne historische Straßenkarte von Bayern und dem Alpenraum mit an den See gegeben, und auf der Rückseite waren die Regierungsbezirke schön anschaulich illustriert, damit hab ichs mir jetzt einigermaßen einprägen können, hoffe ich.

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Zu dieser Straßenkarte
darf ich übrigens noch anmerken, dass ich im ersten Moment innerlich schon ein bisschen schmunzelte, als der Gastgeber sie uns in die Hand drückte. Fühlten wir uns mit dem drei Jahre alten ADAC-Autoatlas und dem ThomasThomas (mit dem ich ja manchmal ein bisschen auf Kriegsfuß stehe) an Bord doch hinreichend orientiert.

Aber was soll ich sagen? Ich habe diese schöne Karte immer wieder gern zur Hand genommen und insgesamt sicher Stunden damit zugebracht, neue Details zu entdecken, zu gucken und mit dem Finger nachzuvollziehen, wie man damals ohne die A 6 von Heibronn nach Nürnberg gefahren wäre oder in Nord-Süd-Richtung ohne die A 7. Da sind zum Teil Ortschaften verzeichnet, die einem heute nicht mehr so viel sagen, weil sie auf heutigen Karten von stärker gewachsenen Nachbarorten verdrängt oder eingemeindet wurden. Und die vielen liebevoll gezeichneten Sehenswürdigkeiten auf der Rückseite zu bewundern, das war besseres Unterhaltungsprogramm als Fernsehen.

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Brennsuppn statt Brunzkachl,
das meinte ich ja noch mitgekriegt zu haben, als Witz jedenfalls. Aber da mir als jahrzehntelangem Landes- oder Länderkundigen die leichten bezeichnungsgeographischen Verirrungen nahezu aller Nicht-Bayern bekannt waren, wollte ich die Frage vorsichtig angedeutet haben.

Dem bayerischen Ministerpräsidenten ist es also (glücklicherweise?) nicht gelungen, den Freistaat durch regionale Umbenennungen zu modernisieren.

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Gab es denn ernsthafte Vorstöße
in diese Richtung? Diese landsmannschaftlich geprägte Nomenklatur mag einem in unserer globalisierten Welt mit ihrem Mobilitätsdruck nicht mehr ganz zeitgemäß erscheinen. Aber es scheint mir klüger, die gelernten Bezeichnungen zu belassen. Sonst gibt man eventuell irgendwelchen fränkischen Separatisten Wasser auf die Mühlen, oder die Schwaben links des Lechs kommen auf die Idee, die Wiedervereinigung mit Württemberg anzustreben. Als Kompensation für diesen Gebietsgewinn müsste Ba-Wü den Bayern dann die Kurpfalz abtreten - und schon drohen in Süddeutschland Verhältnisse wie auf dem Balkan oder im Kaukasus. Das kann doch keiner ernsthaft wollen.

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Nein, mir sind keine
ernsthaften Vorstöße bekannt, jedenfalls nicht seitens des Herrn. Ich habe nur (dumm?) rumgewitzelt.

Aber separatische, zumindest jedoch protestlerische Sehnsüchte bis Wutausbrüche sind mir immer wieder begegnet in fast dreißig Jahren (auch gern und viel bereistem) Bayern, von Garmisch bis nach Aschaffenburg, von Kötzting bis nach Feuchtwangen. Und manchmal habe ich sogar Verständnis aufgebracht. Heutzutage scheint man im zentralistischen München den Regionen etwas mehr Beachtung zu kommen zu lassen. Hier zeigt sich mir eine gewisse Parallele zu Frankreich, wo ähnliches praktiziert wird. Das dürfte jedoch hauptsächlich seine Ursachen in der Europäischen Union haben. Je ausgeprägter in Brüssel bzw. Strasbourg vereinheitlicht wird, um so mehr regionale Beruhigungspillen gibt es. – Das sind jedenfalls meine Eindrücke seit etwa fünfzehn, zwanzig Jahren.

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schweinemuseum andenkenshop - made my day
(ihr bildchen mit dem trachtensakko austauschbarerweise ebenfalls)

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Für das Schweinemuseum bin ich vor ca. 1 Jahrzehnt mal mit dem Sohn extra nach Bad Wimpfen gefahren. Hat sich gelohnt.

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Töchterlein tat uninteressiert,
von daher haben wirs ausgelassen. Ich hatte aber einem Freund, der ein Faible hat für so diversen Schweinchenkram, vor Jahren zumindest paar Sachen aus dem Andenkenshop mitgebracht. Für das Museum hat entweder die Zeit nie gereicht oder es hatte zu, wenn ich im Städtchen war (was wenns hoch kommt zwei oder drei Mal der Fall war).

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Nanü, keine Servietten? Oder hatten Sie die alle umhängen? Königssee war ich auch mal zwangsverschickt, die kleine Kirche ist ja ganz schmuck, aber eine ganze Woche dort... war anstrengend. Ich denke, Sie hatten eine erholsame Reise, eindrucksreich.

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Wir üben ja noch
mit der Tischkultur der gehobenen Stände (und wollten im Bemühen, unseren Aufenthalt möglichst minimalinvasiv zu gestalten, vor allem nicht sämtliche Schubladen durchwühlen). In dem Schrank, in dem sich die Tischdecken befanden, waren sicher irgendwo auch noch Stoffservietten gewesen, dessen darf man sicher sein.

Aber Sie haben recht, es war eine sehr erholsame Reise, die uns viele schöne Eindrücke beschert hat. Gleichwohl hätte ich eine Woche Königssee wahrscheinlich auch als Verbannung empfunden.Und wie Kollege Kristof so richtig anmerkte, es ist dann ab einem gewissen Punkt auch gut, in den angestammten Postleitzahlbereich zurückkehren zu können. Ich gehöre nicht zu den Zeitgenossen, die an einem schönen Urlaubsort den Gedanken ventilieren, hach, hier müsste man eigentlich immer sein.

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das spiegelbild (bild 9) ist in der tat sensationell!

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Das Schweinemuseum kenn ich auch ... =)
Bad Wimpfen find ich zur Weihnachtszeit NOCH knuffiger ... der Weihnachtsmarkt is wirklich schön ...

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Das glaub ich unbesehen.
Als Anlaufstelle in Sachen Weihnachtsmarkt hatte ich das Städtchen gar nicht auf dem Schirm gehabt. Auf einschlägige Märkte nach Michelstadt oder Hirschhorn bin ich zu meiner Mannheimer Zeit schon mal gekesselt, und da wäre Bad Wimpfen jetzt nicht soo viel weiter gewesen. Da es eh überall (ja, auch hier in Dü-Dorf) den gleichen Ramsch gibt, sollte man dann schon dahin gehen, wo es am schönsten ist.

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Danke für das Foto vom Obersee. Und an Bad Wimpfen fahr ich das nächste Mal nicht nur vorbei. Da kommt ein Mannemer oder so vom Niederrhein und muß mich darauf stupsen!

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Sie kommen aus Mannheim? dann waren wir ja mal quasi Nachbarn ... komm aus LU =)
falls Sie mal wieder zur Weihnachtszeit in der Nähe sind UNBEDINGT nach Wimpfen, das lohnt sich

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Ich selber werd wohl eher nicht dazu kommen,
ab ich geb den Tipp gerne weiter an paar Leutchen aus der Metropolregion, die da kürzere Wege haben.

Der Punkt ist: Wir laden die Oma an Weihnachten eher zu uns ein und vermeiden es in der Zeit lieber, da runter zu kesseln.

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kann ich verstehen ...
ich wär freiwillig auch lieber wo anders an Weihnachten

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ich hab jetzt nicht zu viel verraten oder?

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@schmerles:
Nein - oder ich steh total aufm Schlauch.

Nachtrag: Das sind doch Infos, die ich hier selbst auch verschiedentlich priesgegeben habe - bis hin zu der Sache mit dem Kfz-Kennzeichen MA-RK 793. Und das mit der Düdorfer Ecke ist auch kein Staatsgeheimnis, auch wenn ich die konkrete Gemeinde dann doch lieber nicht nenne, weil die Welt doch klein ist. Aber die Bloggerkollegen hier aus der Ecke können es schon deuten.

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Sie sehen mich sehr blaß (was mal nicht an der Bausituation liegt) - und trotzdem fein, daß Sie wieder da sind.

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janker? wirklich?

willkommen zurueck, hier, wo alle schwarze rollis tragen, auch bei 37 grad.

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Bei 21 oder 22 Grad
bin ich da auch durchaus noch dabei, aber spätestens ab > 24° C bin ich raus aus der Rollifraktion.

Natürlich war das mit dem Janker nur ein Joke, so ein Kleidungsstück wäre an mir nur mit einer dezenten, aber deutlichen meta-ironischen Brechung denkbar.

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das war auch ein ziemlich ironisches "janker? wirklich?"

ohne schlimme emoticons kommt man doch nicht aus, hier im blog.

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Eigentlich schon,
- zumindest wenn man es in Kauf nimmt, dass manches Unterthema vielleicht nochmal ne Schleife macht, bis es verbatim klar ist, dass da ne Zunge in der Backe steckte.

Ich stand ja lange auch auf dem puristischen Standpunkt, meine subtilen Distanzierungsgesten müssten auch ohne das Schwenken dieser heuristischen Krücken immer verstanden werden. Aber einer der zentralen Lehrsätze, die man in der journalistischen Laufbahn immer wieder eingehämmert bekommt ist: Ironie wird nicht verstanden.

Das würde ich zumindest teilweise unterschreiben und ergänzen: zumindest von weniger Leuten, als man denkt.

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Ich finde, dieses Janker-Dings stände ihnen gut.

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Dass ich so was
prinzipiell tragen könnte, hat mir selber in der Tat einen nicht geringen Schrecken eingejagt.

Davon abgesehen könnte ich mir Sie mittelfristig aber auch in diesem Look vorstellen. Noch ein paar graue Haare mehr, dann bassts scho.

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Man muss sich nur trauen, sowas tatsächlich mal anzuprobieren ...

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Haha,
so schauts aus. Wäre ich übrigens nicht so verschwitzt gewesen vom Windowshopping in der Mittagshitze, hätte ich das Jankerl wahrscheinlich auch mal anprobiert. Mich im Leserauftrag zum Sepp zu machen, dafür bin ich mir ja nicht zu schade. Trotzdem wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie diesen Photoshop-Stunt nicht auch noch mit einem Gamsbart-Hut toppen. ;-)

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Super Idee!
(keine Sorge)

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Da will ich auch mal hin
Überall, wo es ein Schweinemuseum gibt, muss es doch gut sein!

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Wie gesagt,
ob das Museum sich lohnt, kann ich nicht beurteilen. Aber das Städtchen ist wirklich nett. Ich bin vor vielen Jahren mal wegen eines ziemlich langwierigen Staus rund ums Kreuz Weinsberg von der Autobahn runter auf die Bundesstraße, hab von unten im Tal eigentlich gar nicht viel gesehen, nur ein Stück Stadtmauer, einen Turm und ein paar alte Häusergiebel, aber ich dachte mir, ah schau an, das guckste Dir mal mit mehr Zeit an.

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