Montag, 15. Juni 2009
Ein verlängertes Wochenende in Infinitiven
- in den Harz fahren
- die Frage des Navis "ungepflasterte Straßen berücksichtigen?" mit "ja beantworten (also nicht, ich, sondern meine Frau)
- die Langsamkeit in nahezu unberührter Natur entdecken und Angst vor entgegenkommenden Traktoren mit geladenen Baumstämmen haben
- irgendwann doch heil ankommen
- eine rundum gelungene Hochzeit (oder wie immer man das nennen mag) mitfeiern
- auf dem Rückweg nach drei Tagen in einem Slow-Food-Hotel wieder Gelüste auf Fastfood verspüren
- auf dem Parkplatz eines McDrives neben der Autobahn zusehen, wie drei Reiter hoch zu Ross gemächlich vom Ausgabeschalter wegtraben - jeder mit einer braunen Papiertüte in der Hand
- bedauern, den Bestellvorgang nicht live miterlebt zu haben
- die interessantesten Begebenheiten doch wieder nicht zu bloggen

... comment

 
Das mit den ungepflasterten Straßen und Traktoren kenne ich. Nur ist mein Navi immer der festen Ansicht es würde sich um eine mindestens 4-spurige Schnellstraße oder ähnliches handeln.

... link  

 
Was das angeht,
bleibt der ThomasThomas in der Regel sehr nahe bei der Wahrheit. Aber er liefert mir anderweitig immer wieder Gründe, an seiner umfassenden Peilung doch ein paar Restzweifel zu bewahren. So schickte er uns gestern von Osterode aus nicht etwa über das naheliegende Northeim auf die A 7 Richtung Kassel, sondern über die (wahrscheinlich etwas besser ausgebaute) B 243 zur Anschlußstelle Seesen, was nicht nur ein Riesenumweg ist, sondern uns auch noch unnötige Autobahnkilometer in reichlich zähfließendem Verkehr bescherte.

Neulich auf der Tour in die Göhrde schickte uns das Teil (gegen meinen ausdrücklichen Rat) über die A 1, wo sich Baustelle an Baustelle reihte. Wäre dem ThomasThomas nicht auf dem Rückweg eingefallen, dass man auch über die A 7/A 2 fahren kann (was ich ja von vornherein vorgeschlagen hatte) hätte meine Frau wieder die ganze beschissene Baustellenstrecke abgeklappert. Klar, aber erst wenns das Navi auch geschnallt hat, ist das dann eine Option. Tsss.

Aber wenigstens bleibt man im Gespräch. Und ich sage ja auch nicht, dass man mit dem Autoatlas auf dem Schoß immer besser gefahren wäre als mit dem Navi...

... link  

 
seit es den navi gibt, gibt es keine ehekräche mehr wegen verkehrtherum gehaltener straßenkarten. schade eigentlich.

... link  

 
Ich spüre hier negative Schwingungen im Zusammenhang mit Frauen, Autos und Navigationsgeräten (bzw. dessen Verwendung). Meine Frau (ausgerüstet mit aktuellem Kartenmaterial) hat bisher jedes Navigationsgerät geschlagen. Sie nutzt eine drahtlose Verbindung mit dem Autoradio um den Verkehrsfunk zu überwachen und hat immer mindestens zwei Ausweichstrecken für den Staufall im Angebot. Die A1 würde sie niemals freiwillig vorschlagen. Nicht mal zum Brötchen-holen.

Und — kostenloses Sonderfeature — sie muss die Karten nicht drehen um sie zu lesen. Du siehst, es geht auch anders.

(Die letzte längere Fahrt musste ich ohne Frau und mit TomTom bewältigen. Das Teil hat uns immer auf Wege geführt die ich nicht mal mit einem Land Rover befahren hätte, und auch noch für den allgemeinen Verkehr gesperrt waren. Ausserdem hat die Kiste — weil im Bruce-Willis-Mode — mich immer mal wieder mit „Schweinebacke“ tituliert, nur weil ich nicht gemäß seinen Anweisungen gewendet habe, was überhaupt nicht ging, weil ich ja gerade so durch die Tannen durch passte …)

... link  

 
moment mal! hier war zu keiner sekunde die rede davon, daß frauen die straßenkarten verkehrt herum halten.
ich fahre und der mann ist nun mal kein kartenleser. außerdem verwechselt er rechts und links.

... link  

 
Deine feine Antenne
hat Dich nicht ganz getrogen. Sagen wirs mal so: Als es noch keine Dreiecksbeziehung war, lief die Navigation meistens etwas harmonischer ab. Meine Frau ist eine gute Kartenleserin, und es hat mir nie etwas ausgemacht, mich auf sie zu verlassen. Klar hat man sich auch mal vergurkt, aber ich wenn ich nicht gerade eine Mittelleitplanke überwinden muss bin ich der Meister der außerplanmäßigen U-turns.

Jetzt ist die Sachlage etwas komplizierter geworden - nicht nur durch Herrn ThomasThomas, sondern auch durch das neue Auto, das meine Frau natürlich auch gerne mal selber fährt außerhalb der Standard-Büro-Strecke. Aber egal, wer fährt, sie neigt dazu, sich voll und ganz auf den Tomtom zu verlassen, und ich eben nicht. Und gestehe ichs offen: Es trifft mich bisweilen schon hart, wenn sie dieser minderintelligenten Plastikkiste im Zweifelsfall mehr vertraut als ihrem Mann. Und dann kommt ja noch verschärfend hinzu, dass sie mir auch paarmal nicht geglaubt hat, wenn ich sagte, der Tomtom meint aber DIESE Abfahrt und nicht erst die nächste - und sie dann trotzdem weiter geradeaus gegurkt ist. Das sind dann die Momente, in denen ich mir denke, dann fahren wir das nächste Mal eben mit zwei Autos, dann muss ich mir dieses Elend nicht mit angucken und man wird dann schon sehen, wer eher am Ziel ist. ;-)

... link  

 
@kittykoma:
Also ich habe Straßenkarten und Stadtpläne auch schon mal gedreht, um die Perspektive in Fahrtrichtung zu haben. Aber ein Mann mit Rechts-Links-Schwäche? Den sollten Sie sich warmhalten, sowas ist eine Rarität. ;-)

... link  

 
jetzt mal ganz unter uns, ich hab ihm schon die eselsbrücke gebaut, daß -r-echts die hand ist, mit der er sich einen -r-unterholt. hat aber nicht geholfen und er war etwas pikiert.
wir behelfen und jetzt damit, die richtung nicht nur zu benennen, sondern auch zu zeigen.

... link  

 
Große Schwerter werden mit beiden Händen geführt. Diese Eselsbrücke funktioniert also nicht immer, Madame.

Dieses besagte Bruce-Willis-Navi hatte auch die verhängnisvolle Neigung Ausfahrten anzukündigen die sich schon auf der Höhe der B-Säule befinden. Das kenne ich sonst nur von Frauen (minus meiner natürlich). „Die Ausfahrt da,“ die hübsche Hand zeigt von vorne rechts nach hinten rechts, „die müssen wir nehmen!“ So in etwa.

... link  

 
@kittykoma:
Ich frag jetzt nicht, woher Sie es wissen wollen, welches die, ähem, r-Hand Ihres Partners ist. Wie man hört, gibt es durchaus Rechtshänder, die gewisse Verrichtungen gewissermaßen mit links ausführen. Aber das müssen wir jetzt nicht vertiefen...

@der_papa: Fast war ich in Versuchung, diesen Spruch mit *lol* zu kommentieren. ;-) Ach ja, unser Thomasthomas kündigt Ausfahrten durchaus zeitig genug an. Die Kunst für Fortgeschrittene besteht darin, die Meteranzeige auf dem Display, die der gesprochenen Durchsage und etwaige Angaben auf Verkehrsschildern einigermaßen in Einklang zu bringen. In der Stadt ist es deswegen nicht immer auf den ersten Blick klar, welche Abzweigung genau zu nehmen ist. Aber auf der Autobahn oder Bundesstraße funktioniert das eigentlich recht gut. Mehr verwirren mich uneindeutige Empfehlungen wie "biegen Sie rechts ab, dann halten Sie sich links", wenn einfach nur geradeaus gemeint ist.

Vollkommen kakophonisch wird es, wenn der Verkehrsfunk ("pieeep - hier ist WDR mit einer Warnmeldung für die A 793: Auf Höhe der Anschlussstelle Dingenskirchen befinden sich einzelne Schuhe neben der Fahrbahn.") plötzlich in eine Tomtom-Ansage ("nehmen Sie die Ausfahrt und bleiben Sie rechts. Dann fahren Sie auf die Autobahn!") reinquatscht und die Kleine vom Kindersitz aus willkürlich irgendwelche Navi-Ansagen nachplappert ("Drehen Sie wenn möglich um und halten Sie sich links!") - da möchte man einfach nur noch ganz laut "Schnauzäää!" brüllen.

... link  

 
Ich bin dies Navi-Hinterherfahren nicht gewohnt. Meine Frau sagt mir: „An der Dingeskirchenstraße müssen wir links ab. Die beiden Straßen davor heißen Drietenhuber-Allee und Klüngelsgasse.“ DAS sind Ansagen, mit denen ich was anfangen kann.

Auch wenn ich mal maps.google.de bemühe mir einen Weg zu finden, dann schreibe ich mir an strategischen Abbiege-Stellen den Namen der Straße davor auf.

PS: Den Trafik-Info-Knopf an meinem Autoradio habe ich deaktiviert und abgebrochen. Es ist aber auch ein Kreuz. Da hört man sich eine Kompilation seiner schönsten musikalischen Erfolge im Unperfekthaus an (nächster Termin 18.7.09, 10-22 Uhr, danke der Nachfrage) und dann brettert mir da eine Staumeldung dazwischen, die mich nicht mal interessiert. Aus ist.

... link  

 
Vielleicht ist er ja auch Linkshänder... Das mit der "anderen" Hand kommt daher, weil man in der "richtigen" natürlich die Fernbedienung hält.

Ich verliere oft in Städten die Orientierung, Stadtplan hin oder her. Vielleicht habe ich zuviel Doom gespielt und kann das mit der zweidimensionalen Aufsicht nicht mehr. Man kann sich ja auch nicht immer an Kirchtürmen orientieren.

... link  

 
Ich habe mich manchmal
schon grandios vergurkt, selbst in Frankfurt auf nicht völlig unbekanntem Terrain, wo mir auf den letzten paarhundert Metern vor dem Ziel mehr als einmal eine Einbahnstraße blöd kam und es mich auf der Suche nach der Möglichkeit zum U-Turn schon mal auf die andere Mainseite verschlug. Andererseits: Angekommen bin ich noch immer, und in neun von zehn Fällen sogar rechtzeitig, weil ich meistens versuche, einen zeitlichen Puffer mit einzuplanen.

Alleine mit Navi an rumgurken ist irgendwie nicht meins, auch wenn ich dem Apparat nicht jeglichen Nutzen absprechen würde. Ich würde halt manchmal gern den größeren Ausschnitt sehen, wo der ThomasThomas mich hinlotsen will. Das ist während der Fahrt aber mit Gefummel verbunden und somit ein No-go. Und wenn ich schon anhalten muss, dann kann ich auch Straßenkarte oder Stadtplan hernehmen.

... link  

 
okok, das war ein beitrag zum thema "das ist mehr als ich wissen wollte". ich entschuldige mich in aller form!

... link  

 
Och, nicht dafür …

;-)

... link  

 
Stadtplan? Frau? Ich muss da wohl mal anmerken das ich alleine mit einen 40 Tonner unterwegs bin. Im Sauerland streite ich mich mit holländischen Langholztransportern darum wer die 2 Meter Asphalt bekommt und wer die Abkürzung durch die Tannenschonung nehmen muss. Da würde wahrscheinlich selbst die treueste Ehefrau binnen Minuten an einen Herzinfarcht versterben oder während der Fahrt das Fahrzeug verlassen.
Letztens bin ich 2 Stunden rund um den Chlodwigplatz in Köln gekreiselt weil das Navi nicht einsehen wollte das Köln quasi eine einzige Baustelle ist. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit bis der Dom in irgend ein Loch verschwindet bis nur noch die linke Turmspitze raus schaut.
Klar wäre es sehr hilfreich dann einfach anzuhalten und der Empfehlung des Stadtplanes zu folgen die nächste Straße links abzubiegen. Steht man dann aber vor einer Brücke mit einer Durchfahrtshöhe von 3,20 Meter (und davon gibt es in Köln verdammt viele), dann bastelt man aus dem Stadtplan ganz viele Papierflieger, beschriftet sie mit Hilferufen und hofft das einer der Papierflieger einen kompetenten und hilfsbereiten Lotsen erreicht. Ein paar Blätter des Stadtplanes sollte man sich aber aufheben um die Tränen der Verzweifelung zu trocknen.
Obwohl... hätte ich von jeder Stadt und jedem Dorf das ich befahren habe einen Stadtplan, ich könnte mir gleich eine Schild "Leihbücherei" in die Windschutzscheibe hängen. Für den Notfall habe ich drei von den ganz dicken Stadtplanwälzern im Auto. Aber hey wie lustig ist das denn, dass Ziel der Reise liegt 2cm außerhalb des Kartenbereiches.

Ohne Navi wäre ich schon mächtig aufgeschmissen. Allerdings wünschte ich mir das die Straßen nicht nur in 4 Stufen (Autobahn, Bundesstraße, große Straße und kleine Straße) angezeigt werden, sondern das bei Feldwegen wenigstens ein Hinweis kommt das man gleich befestigte Straßen verlässt.
Vom U-Turn kann ich übrigens nur träumen. Mein letzter "U-Turn" in Köln startete in Neustadt-Süd, ging über Ehrenfeld, Nippes, Buchheim, Höhenberg, Vingst, Poll und Rodenkirchen zurück zur Neustadt-Süd. Und dies auch alles nur um dann festzustellen, dass ich die gewünschte Straße wegen Falschparkern nicht befahren konnte (zu eng).

Also Autobahn mit Navi ist doch Pipifax für Fahranfänger (Kommentatorinnen, Kommentatoren und Autoren naaaatürlich ausgenommen)

... link  

 
Öha,
40 Tonnen sind natürlich ein ganz anderes Kaliber (aber da reden wir ja auch nicht von Freizeitvergnügen, sondern hartem Broterwerb). Dafür braucht es wahrscheinlich auch spezielle Navis oder zumindest LKW-spezifische Editionen, nehme ich an? Umso unverständlicher, warum es gerade bei Straßentyp und -breite an Detailfreude fehlt.

Für Köln-Zentrum braucht man derzeit schon mit PKW keine Vergnügungssteuer-Vignette. Die Vorstellung, da mit einem LKW-Gespann rumeiern zu müssen, finde ich schon ziemlich schweißtreibend, um es mal zurückhaltend zu formulieren. Ich bin zwischen Wehrdienst und Studienbeginn einige Monate lang im Postdienst meiner Heimatstadt diverse Routen mit verschiedenen Fahrzeigen von VW-Bulli über 405er Paketwagen bis hin zu Ruthmann und Magirus 7,5er gefahren, und fand das z.T. schon recht abenteuerlich (die Zufahrt zur Innenstadt-Post war in der Nachtschicht oft von irgendwelchen Disco-Gängern mit ihren Mantas zugeparkt). Auf dem Hof des Postzentrums am Bahnhof habe ich auch schon mal mit dem großen Bock Hänger an die Tore rangiert (weil ichs mit der Elektrohexe nicht hinkriegte), aber in freier Wildbahn ist das doch nochmal was ganz anderes.

... link  


... comment
 
Boris hat doch gar nicht im Harz gefeiert?!?

... link  

 
Da wir bei Bobbele nicht eingeladen waren, habe ich es auch nicht näher verfolgt, wo (und mit wem) der 17jährigste Leimener aller Zeiten seinen nächsten Eheversuch startet. Die Feier, der wir beiwohnten, war auch keine klassische Hochzeit im engernen Sinne, sondern eine individuell (und sehr schön) gestaltete Festlichkeit von zwei Frauen, die ihr Zusammensein im Kreise von Freunden und Familienangehörigen zelebrierten - auch mit einer kirchlichen Andacht, aber eben ohne das übliche Ringtausch- und Frage-Antwort-Ritual. Und ohne Klatschpresse und sonstigen verzichtbaren Glamour. ;-)

... link  

 
Und ohne Klatschpresse und sonstigen verzichtbaren Glamour. ;-)


Braucht ja auch kein Mensch... obwohl... Sie waren doch da. };-)

... link  

 
Haha, der war nicht schlecht!
Mir scheint aber, Sie überschätzen den Glamourfaktor der Fachpublikationen, für die ich normalerweise schreibe, doch ganz enorm...

... link  

 
Sie können mir ja mal so ein Hochglanzmagazin so eine Fachpublikation zukommen lassen.

Neee, war doch nur Spaß };-)

... link  

 
Damit spaßt man nicht. ;-)
Denn als Autor muss man Belegexemplaren bisweilen ganz schön lange hinterherlaufen. Auf die Schnelle versucht sich der Auftraggeber manchmal mit pixeligen PDFs aus der Affäre zu ziehen.

Aber ich kann Sie gerne mal ein bisschen in der Veröffentlichungsmappe blättern lassen, wenn Sie und Ihre Damen uns mal besuchen kommen (wozu ich Sie erneut herzlich ermuntern möchte).

... link  

 
Das wird eigentlich wirklich mal Zeit. Werde das Frau N. mal für den nächsten Besuch der Großeltern in Düsseldorf vorschlagen. }:-)
Danke für die Einladung!

... link  

 
Freie Exemplare von Magazinen der hier gemeinten Themengruppe bekommt man über die Rufnummer des Anzeigenvertriebs. Man muss sich nur über den Seitenpreis (4-farbig, im vorderen Drittel platziert) erkundigen.

Nachteil: Man kann sie nicht wie ein bezahltes Abo abbestellen. Die Vertriebsgeier schicken die Hefte immer wieder zu, selbst wenn man dann doch keine Anzeige gekauft hat. Nur die Magazine die man wirklich lesen will, die gibt`s auf diese Weise nicht zu beziehen :-(

... link  

 
Ja, sowas gibt's
- ist aber bei den von mir belieferten Publikationen eher nicht die Regel, dass da mehr als ein, zwei Ansichtsexemplare geschickt werden, geschweige denn, dass das in Dauerbezug ausartet. Da sollte man von IT-Fachtiteln nicht unbedingt auf den Rest der B2B-Publizistik schließen.

... link  

 
Möglicherweise liegt das auch am Absender der Preisanfrage. Ja, wenn ich so nachdenke, dann ist der Lieferzeitraum sehr wahrscheinlich abhängig vom Absender. Übrigens auch bei den Titeln, die Du belieferst …

Aber meine Erfahrungen in dieser Hinsicht sind auch schon wieder zwei- drei Jahre alt. Der Fortschritt soll ja unaufhaltbar sein …

... link  


... comment