Montag, 29. September 2008
D-Dorfklatsch
mark793, 13:58h
Kaum ein öffentliches Thema vermag mich so exorbitant zu langweilen wie Promigeschichten. Ob bei Brangelina ein Pipi-Töpfchen umgekippt ist oder ob Victoria Beckham bei einer Kollision mit einem Kleiderständer den Bügel ihrer Designer-Sonnenbrille verbogen hat - ich könnte nachgerade tot umfallen vor Gleichgültigkeit und wäre froh, man würde mich mit solchem nutzlosen Info-Junk weiträumig verschonen.
Umso peinlicher ist es mir, zuzugeben, dass es eine Promi-Geschichte gibt, an der ich ein gewisses Interesse doch nicht verleugnen kann: die Geschichte unseres abgestürzten Lokalhelden, der den gleichen Vornamen trägt wie das frühere kroatische Staatsoberhaupt Tudjman. Und der bekanntlich mit einer nicht unbekannten Fernseh-Präsentatorin verheiratet ist, die den Vornamen einer norditalienischen Stadt trägt.
Und was macht ausgerechnet diese Promi-Paarung so interessant aus meiner Sicht? Zum einen, weil Abstürze und Wirtschaftskrimis immer spannender sind als völlig glatte und intakte Gala-Fassaden. Zum anderen würde mich dieses Drama von Aufstieg und Fall auch nur knapp die Hälfte interessieren, spielte es sich nicht mehr oder weniger vor unserer Haustür ab. Am Zweit-Grundstück des Ehepaars P. kommen die Kindergartenkinder auf dem Weg zum Waldtag immer vorbei, der repräsentative Hauptwohnsitz liegt unübersehbar an einem vielfrequentierten Spazierweg am Rhein.
Dort hätten meine Frau und ich gestern auf dem Rückweg ein paar interessante Schnappschüsse liefern können, wie Herr P. im lässigen hellblauen Polohemd eine Blondine in das Anwesen führt. Doch zum Bild-Leserrerporter fühlen wir uns ja ebensowenig berufen wie zum hauptberuflichen Witwenschüttler. Aber man macht sich halt so seine Gedanken, wenn man dieses Anwesen sieht, den Porsche und den Z 8 (beide mit den Initialen -FP im Nummernschild) davor und sich vorstellt, mit welchen Gefühlen manch einer der Gläubiger der insolvent gegangenen Pleitefirma Maxfield dieses Ensemble der ins Trockene gebrachten Schäfchen betrachten mag. Da reden wir ja nicht nur von Banken und Sparkassen, die ihre Millionenkredite abschreiben müssen, sondern auch von Handwerkerbetrieben und Dienstleistern, die auf ihren Rechnungen sitzenbleiben.
Gut, hier ist nicht "Dallas" und die Southfork-Ranch, es ist nicht mal der Denver-Clan im Düsseldorfer Kleinformat. Aber - so ungern ich das zugebe - doch irgendwie spannend. Umso mehr, wenn zum überregionalen Klatschspaltenfutter noch die Würzkomponente Dorfklatsch dazu kommt - sei es, dass die Dame des Hauses mit Sohnemann im Jeep beim McDrive gesichtet wurde oder ihr Gatte neulich bei einem Geschäftsessen in der Edelgastronomie peinlicherweise Vorkasse leisten musste. Solchen Dorfklatsch erfährt man eben nicht aus "Gala", "Bunte" oder blöd.de - dafür muss man schon ab und zu in Pauls Pinte vorbeischauen.
Umso peinlicher ist es mir, zuzugeben, dass es eine Promi-Geschichte gibt, an der ich ein gewisses Interesse doch nicht verleugnen kann: die Geschichte unseres abgestürzten Lokalhelden, der den gleichen Vornamen trägt wie das frühere kroatische Staatsoberhaupt Tudjman. Und der bekanntlich mit einer nicht unbekannten Fernseh-Präsentatorin verheiratet ist, die den Vornamen einer norditalienischen Stadt trägt.
Und was macht ausgerechnet diese Promi-Paarung so interessant aus meiner Sicht? Zum einen, weil Abstürze und Wirtschaftskrimis immer spannender sind als völlig glatte und intakte Gala-Fassaden. Zum anderen würde mich dieses Drama von Aufstieg und Fall auch nur knapp die Hälfte interessieren, spielte es sich nicht mehr oder weniger vor unserer Haustür ab. Am Zweit-Grundstück des Ehepaars P. kommen die Kindergartenkinder auf dem Weg zum Waldtag immer vorbei, der repräsentative Hauptwohnsitz liegt unübersehbar an einem vielfrequentierten Spazierweg am Rhein.
Dort hätten meine Frau und ich gestern auf dem Rückweg ein paar interessante Schnappschüsse liefern können, wie Herr P. im lässigen hellblauen Polohemd eine Blondine in das Anwesen führt. Doch zum Bild-Leserrerporter fühlen wir uns ja ebensowenig berufen wie zum hauptberuflichen Witwenschüttler. Aber man macht sich halt so seine Gedanken, wenn man dieses Anwesen sieht, den Porsche und den Z 8 (beide mit den Initialen -FP im Nummernschild) davor und sich vorstellt, mit welchen Gefühlen manch einer der Gläubiger der insolvent gegangenen Pleitefirma Maxfield dieses Ensemble der ins Trockene gebrachten Schäfchen betrachten mag. Da reden wir ja nicht nur von Banken und Sparkassen, die ihre Millionenkredite abschreiben müssen, sondern auch von Handwerkerbetrieben und Dienstleistern, die auf ihren Rechnungen sitzenbleiben.
Gut, hier ist nicht "Dallas" und die Southfork-Ranch, es ist nicht mal der Denver-Clan im Düsseldorfer Kleinformat. Aber - so ungern ich das zugebe - doch irgendwie spannend. Umso mehr, wenn zum überregionalen Klatschspaltenfutter noch die Würzkomponente Dorfklatsch dazu kommt - sei es, dass die Dame des Hauses mit Sohnemann im Jeep beim McDrive gesichtet wurde oder ihr Gatte neulich bei einem Geschäftsessen in der Edelgastronomie peinlicherweise Vorkasse leisten musste. Solchen Dorfklatsch erfährt man eben nicht aus "Gala", "Bunte" oder blöd.de - dafür muss man schon ab und zu in Pauls Pinte vorbeischauen.
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sid,
Montag, 29. September 2008, 15:39
Schämen Sie sich! *lol*
Und erzählen Se mehr..
Und erzählen Se mehr..
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mark793,
Montag, 29. September 2008, 16:17
Huch,
da hat jemand seinen kritischen Kommentar anscheinend zurückgezogen und meine Antwort gleich mit den Orkus gerissen. Nun ja, dies ist ein freies Land.
Aber Frau Sid, wesentlich mehr zu erzählen müsste ich mir wahrscheinlich schon verkneifen, wenn ich mir den Vowurf von boulevardesker Witwenschüttlerei ersparen will. Ich selber finde diesen Beitrag schon irgendwie grenzwertig und weise an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass man ihn gerne als manuellen Trackback zu diesem Spreeblick-Posting verstehen darf.
Aber Frau Sid, wesentlich mehr zu erzählen müsste ich mir wahrscheinlich schon verkneifen, wenn ich mir den Vowurf von boulevardesker Witwenschüttlerei ersparen will. Ich selber finde diesen Beitrag schon irgendwie grenzwertig und weise an dieser Stelle nochmals darauf hin, dass man ihn gerne als manuellen Trackback zu diesem Spreeblick-Posting verstehen darf.
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gorillaschnitzel,
Montag, 29. September 2008, 21:33
Nein, das ist nicht grenzwertig....das ist astrein erzählt, vielen Dank dafür....
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sunny5,
Montag, 29. September 2008, 17:58
mmh, weiß nicht ...
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frauaehrenwort,
Montag, 29. September 2008, 18:36
Berichten Sie ruhig weiter. Ich erfreue mich immer an unnützem Wissen :-)
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sid,
Dienstag, 30. September 2008, 02:10
Sag ich doch..
(Wo doch das ganze We festgestellt wurde, daß in meinem Kopf nur unnötiges Wissen wohnt ; ) Da brauch ich doch noch mehr Input *gg*)
(Wo doch das ganze We festgestellt wurde, daß in meinem Kopf nur unnötiges Wissen wohnt ; ) Da brauch ich doch noch mehr Input *gg*)
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rocky raccoon,
Montag, 29. September 2008, 23:03
Es ist durchaus nichts verwerfliches an diesem Klatsch, denn die Sache ist bemerkenswert. Wie kann jemand mit 27 Mio. Schulden so erfolgreich und unbehelligt auf dicke Hose machen? Reiche Eltern, prächtig verdienende Ehefrau, Gütertrennung, "gute" Anwälte, rheinischer Klüngel etc.: das ist wohl die Erklärung. Beachtliche Karriere: zuerst "Sohn", dann "Ehemann". Sonst nichts, nur Luft pumpen und Geld ausgeben. Aber angesichts der Geschädigten, z.B. der insolvent gehenden Handwerker etc. finde ich nachdrücklich, daß so einer wie Franjo schon einmal ein, zwei Jährchen in´s Gefängnis gehen sollte. Geldstrafe, Bewährung wäre keine wirkliche Strafe. Wäre mal eine ganz andere Erfahrung und bestimmt heilsam.
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mark793,
Dienstag, 30. September 2008, 00:22
Rein gefühlsmäßig
möchte ich Ihnen beipflichten. Aber die Rechtslage ist nun einmal wie sie ist, und von daher überrascht es mich nur mäßig, dass ein Hallodri von dem Kaliber die gegebenen Möglichkeiten ausreizt bis zum Anschlag.
Dass unter diesen Umständen weiterhin auf dicke Hose gemacht oder zumindest auf Durchzug geschaltet wird, ist in der Tat erschütternd. Aber auch kein Wunder, vermutlich werden die Anwälte der Familie von großherzigen Gesten gegenüber kleineren Geschädigten auch aus prozesstaktischen Gründen abgeraten haben, von wegen, dergleichen könne auch als vorzeitiges Schuldeingeständis gewertet werden.
Ich habe mich mit den Details nicht beschäftigt, aber die bisherige Berichterstattung lässt aus meiner Sicht noch einige zentrale Fragen offen: Wenn z.B. das Grundstück am Rhein tatsächlich als Sicherheit für persönlich haftende Kredite herhalten musste - haben sich die Kreditgeber daran schon schadlos gehalten oder wenn nein, was hält sie ab? Dass es vielleicht doch immer noch dem Senior gehört, der ja dem Vernehmen nach im Erdgeschoss wohnt? Ist es dann aber nicht Kredibetrug, Vermögenswerte als Sicherheiten zu deklarieren, die einem gar nicht gehören? Fragen über Fragen, auf die man in der "Bunten" und in der "Gala" keine Antworten erwarten darf.
Dass unter diesen Umständen weiterhin auf dicke Hose gemacht oder zumindest auf Durchzug geschaltet wird, ist in der Tat erschütternd. Aber auch kein Wunder, vermutlich werden die Anwälte der Familie von großherzigen Gesten gegenüber kleineren Geschädigten auch aus prozesstaktischen Gründen abgeraten haben, von wegen, dergleichen könne auch als vorzeitiges Schuldeingeständis gewertet werden.
Ich habe mich mit den Details nicht beschäftigt, aber die bisherige Berichterstattung lässt aus meiner Sicht noch einige zentrale Fragen offen: Wenn z.B. das Grundstück am Rhein tatsächlich als Sicherheit für persönlich haftende Kredite herhalten musste - haben sich die Kreditgeber daran schon schadlos gehalten oder wenn nein, was hält sie ab? Dass es vielleicht doch immer noch dem Senior gehört, der ja dem Vernehmen nach im Erdgeschoss wohnt? Ist es dann aber nicht Kredibetrug, Vermögenswerte als Sicherheiten zu deklarieren, die einem gar nicht gehören? Fragen über Fragen, auf die man in der "Bunten" und in der "Gala" keine Antworten erwarten darf.
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 1. Oktober 2008, 00:57
Ist doch irgendwie reichlich aktuell und der Herr P ist da doch nur ein Beispiel für ein ganzes Syndrom. Die anderen Beispiels sind etwa die Investmentbanker. Die Mentalität dahinter....damit komm ich irgendwie nicht klar: Geldgeile Abzockerei und wenn das dann nicht funktioniert, geht das große Geheule um und bezahlen sollen die anderen, persönliche Verantwortung schlicht nicht vorhanden.
Damals als der Schneider einen Haufen kleiner -schuldloser- Handwerkerfirmen mit in den Orkus gezogen hat, nannte man das "peanuts" und heute kann man mal hier, mal dort, mal schnell, über Nacht ein paar Milliarden nachpumpen.
Jeder Privatmensch der so wirtschaften würde, säße längst im Knast.
Damals als der Schneider einen Haufen kleiner -schuldloser- Handwerkerfirmen mit in den Orkus gezogen hat, nannte man das "peanuts" und heute kann man mal hier, mal dort, mal schnell, über Nacht ein paar Milliarden nachpumpen.
Jeder Privatmensch der so wirtschaften würde, säße längst im Knast.
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mark793,
Mittwoch, 1. Oktober 2008, 01:20
Hm,
der Fall Schneider liegt insofern anders, als der wusste, was er tat, als er die ersten Bewertungsunterlagen frisierte und anfing mit aberwitzigen Mieterwartungen zu jonglieren. Den hat es doch am meisten überrascht, dass er mit der Masche so lange durchkam.
So gesehen ist F.P. mehr ein später Vertreter der New Economy, der dachte anscheinend tatsächlich, er hätte es voll drauf, so richtig Big Business zu machen, mit den großen Hunden der Unterhaltungselektronik zu pinkeln und sich über buchhalterische Kleinigkeiten wie Betriebsergebnis nach Steuern und Abschreibungen keinen Kopf machen zu müssen, hey, dafür hat man doch angestellte Ärmelschoner.
Auch wenn das Ergebnis für manchen Lieferanten und Geschäftspartner ähnlich beschissen aussieht, sehe ich Schneider in etwas milderem Licht. Und sei es nur, weils dem kein Papi hinten rein geschoben hat.
So gesehen ist F.P. mehr ein später Vertreter der New Economy, der dachte anscheinend tatsächlich, er hätte es voll drauf, so richtig Big Business zu machen, mit den großen Hunden der Unterhaltungselektronik zu pinkeln und sich über buchhalterische Kleinigkeiten wie Betriebsergebnis nach Steuern und Abschreibungen keinen Kopf machen zu müssen, hey, dafür hat man doch angestellte Ärmelschoner.
Auch wenn das Ergebnis für manchen Lieferanten und Geschäftspartner ähnlich beschissen aussieht, sehe ich Schneider in etwas milderem Licht. Und sei es nur, weils dem kein Papi hinten rein geschoben hat.
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 1. Oktober 2008, 01:36
Gut, der Schneider -seinerzeit höchstselbst mit Tipp-Ex-, gut, da hängen natürlich noch andere mit drinne (die Kreditgeber nämlich), aber im Prinzip ist es -von der Mentalität her- ähnlich: Was interessieren mich die anderen, solang bei mir der Rubel rollt...und wie er rollt, ist auch einigermaßen wurschd, solange er rollt...
Es gab mal eine mittelständische Unternehmerkaste -nicht zuletzt da, wo ich herkomme-, die wusste noch, von welcher Scholle sie stammt und wie man Geld wirklich verdient und dass man was davon wieder zurückzugeben hat und dass sie eben nicht SELFMADEmillionäre wurden, nur eben deshalb weil irgendwer -sei´s der Papa, sei´s die Bank- da ein paar Millionen reinpumpt.
Es gab mal eine mittelständische Unternehmerkaste -nicht zuletzt da, wo ich herkomme-, die wusste noch, von welcher Scholle sie stammt und wie man Geld wirklich verdient und dass man was davon wieder zurückzugeben hat und dass sie eben nicht SELFMADEmillionäre wurden, nur eben deshalb weil irgendwer -sei´s der Papa, sei´s die Bank- da ein paar Millionen reinpumpt.
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pernocabeza,
Dienstag, 30. September 2008, 03:43
Bin Ich froh...
... das Ich auch bei dieser Geschichte (Skandal wie auch immer) getrost [ich zitiere:] "tot umfallen vor Gleichgültigkeit" kann. Das gelesene fand Ich allerdings trotzdem unterhaltsam. Vielleicht liegt es aber auch an der späten Uhrzeit. Ich weiß es nicht.
Aufjedenfall ist die Nähe zum "Schicksal" dieser Menschen durch die unmittelbare Nachbarschaft nachvollziehbar. Das "Schicksal" der Geschädigten will Ich mir aber nicht unbedingt vorstellen. Wie sagt man immer so schön: "Sowas kommt in den besten Familen vor!".
Gruß!
Aufjedenfall ist die Nähe zum "Schicksal" dieser Menschen durch die unmittelbare Nachbarschaft nachvollziehbar. Das "Schicksal" der Geschädigten will Ich mir aber nicht unbedingt vorstellen. Wie sagt man immer so schön: "Sowas kommt in den besten Familen vor!".
Gruß!
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jammernich,
Mittwoch, 1. Oktober 2008, 01:16
Noe wühlen Sie ruhig im Dreck. Ich habe miterlebt, was es für Folgen haben kann, wenn Kunden einen Handwerker mit einer für den Betrieb nicht unerheblichen Rechnung im Regen stehen lassen. Das ist keine schöne Sache. Frau P. macht immer so einen auf gutmütig und wohltätig. Sie könnte die Rechnungen ja aus ihrem Riesenvermögen zahlen, stattdessen stehen da die wahnsinnig teuren Schlitten vor der noch viel teureren Stadtvilla herum. Das ist ekelhaft. Darf ruhig auch mal so genannt werden, Gesetzeslage hin oder her...
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rollinger,
Mittwoch, 1. Oktober 2008, 13:21
Unterhaltsam
ja, hat Spaß gemacht Ihren Artikel zu lesen. Das würde mich auch interessieren wenn ich es mit eigenen Augen sehe.
Danke an die Gastronomie mit der Vorkasse, daß ist doch mal ganz großes Tennis!
Ich glaube, solche Pleiten gibt es eben überall, aber sind eben nicht berühmt..."berühmt".
Aber sagen wir mal so, wer denkt nur weil da jemand "Prominentes" ist gleich die Kredite zu verteilen weil man da gerne mal bei der Prominenz sitzen darf. Der hat es nicht anders verdient.
So sieht es aus. Kleider machen Leute, denken viele und lassen sich von einer Krawattennadel etc blenden. "Lehrgeld" nennt man das.
Übrigens kenne ich einen coolen alten Typ, der baut Celine Dion die Fenster ein ...da hieß es auch 70% Vorauszahlung!
Danke an die Gastronomie mit der Vorkasse, daß ist doch mal ganz großes Tennis!
Ich glaube, solche Pleiten gibt es eben überall, aber sind eben nicht berühmt..."berühmt".
Aber sagen wir mal so, wer denkt nur weil da jemand "Prominentes" ist gleich die Kredite zu verteilen weil man da gerne mal bei der Prominenz sitzen darf. Der hat es nicht anders verdient.
So sieht es aus. Kleider machen Leute, denken viele und lassen sich von einer Krawattennadel etc blenden. "Lehrgeld" nennt man das.
Übrigens kenne ich einen coolen alten Typ, der baut Celine Dion die Fenster ein ...da hieß es auch 70% Vorauszahlung!
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