Samstag, 20. September 2008
Rhein ins Vergnügen

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fürwahr, dort ist es sehr nett. da kann man schon mal einen wochenendnachmittag vertrödeln.

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Ja, definitiv.
Hatte davon in der Rainerschen Post gelesen. Wer etwas mehr Zeit mitbingt, sollte auch die Gelegenheit nutzen, mit der Fähre nach Zons überzusetzen und sich die befestigte Altstadt anzugucken (haben wir heute nicht gemacht, da wir den Programmpunkt schon bei anderer Gelegenheit abgehakt hatten).

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in zons war für mich die größte überraschung eine etwas heruntergekommene eisdiele, die ganz und gar fantastisches eis macht. wer sie findet, wird sie erkennen, so viele kann es davon dort ja nicht geben.
aber auch sonst ist es dort ausgesprochen pittoresque.

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Ich bin am Rhein aufgewachsen. Habe Burgen aus den Ufersteinen gebaut, die den Wellen aus dem schäumenden Heckwasser holländischer Binnenschiffe standhalten sollten, aber dann kam dieses Schubschiff aus Duisburg mit vier leeren Pontons vorne weg und dann war es vorbei mit der Pracht, und die Hose war auch nass von der hochschlagenden braungrauen Brühe. Auch kann man ganz fantastische Schlagzeuge aus dem angespülten Plastikmüll der siebziger Jahre zusammenbauen, und wie wild darauf rumtrommeln, wenn da nicht die genau so dummen wie starken Vorort-Schimpansen aus der Egonstraße wären, die grundsätzlich erst mal alles kleinhauhen, was irgendwie nach egal was aussieht, hauptsache kurz und hauptsache klein. Und einen Tag später war da ja auch schon das Hochwasser so hoch, dass wir gar nichts mehr vorfanden, da, am Rheinufer keine 20 km Rheinaufwärts von 719 …

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Bei Stromkilometer 428,
wo ich in etwa herkomme, war das nicht viel anders. Wobei wir meistens eher am Altrhein zugange waren, inklusive einer Havarie mit dem selbstgebauten Floß. Das kommt an Deinen Stunt auf der Wupper allerdings nicht ran, was die Dramatik angeht. Es war einfach eklig, in dieser üblen Brühe ans Ufer schwimmen zu müssen. An die Bruttoregistertonnen von Plastikmüll (Lenorflaschen etc.) am Ufer erinnere ich mich auch noch ganz gut.

Ich habe den Eindruck, das Rheinwasser wäre bei weitem nicht mehr so verschmutzt wie damals. Wobei sauber auch immer noch was anderes ist.

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man kann im Rhein tatsächlich wieder baden. So bei 428 ;-)

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man muss nur auf die strömung achten.

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Das sagt sich so leicht.
Man sieht es der Wasseroberfläche nicht immer an, was bisschen weiter unten abgeht. Und das ist angeblich auch an den Buhnen gar nicht so ohne.

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Scheint wirklich ein schönes Fleckchen zu sein. Muss ich mir auch mal wieder anschauen. Bin in der Ecke ewig nicht mehr gewesen. Bei Ausflügen an den Rhein bin ich meist eher so 37-39 Km weiter stromabwärts.

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Was lockt
denn dort?

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Nur die Gewohnheit. Da bin ich halt schneller. Schön ist es da aber auch.

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Die Uferkilometer
kurz vor Krefeld und Duisburg-Süd sind mir auch ein wenig vertrauter, vor allem der Abschnitt zwischen dem Strandbad Lörick und dem Langster Fährhaus bei Kilometer 755. Ich hatte bei Ihrem Kommentar im ersten Moment fälschlicherweise gedacht, was mag der Kollege denn jenseits von Moers-Kapellen reizvoll finden? Da musste ich mir erst mal wieder klar machen, dass es ja gut 40 Stromkilometer in Düsseldorfer Gemarkung sind.

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:-) Hatte ich schon vermutet (wohnt der nicht da in der Ecke? Zwar auf der anderen Seite, aber immerhin ...). Mit den Stromkilometern vertut man sich aber auch leicht. Der Rhein schlenkert auf dem Stadtgebiet ja ganz schön rum.

Zuerst dachte ich allerdings, ich hätte stromaufwärts und stromabwärts verwechselt.

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Der Rhein zwischen Theodor-Heuss-Brücke und Langst-Kierst ist weit und breit das schönste Teilstück. Auf beiden Seiten, natürlich auch in Höhe von Kaiserswerth. Abgesehen vom Fluglärm natürlich. Damit habe ich nach unserem Umzug aber nun meinen Frieden gemacht. Für´s grillen etc. kann ich´s aushalten. Nächstes Jahr mal wieder. Urdenbacher Kämpe ist auch schön, aber nur mit dem Auto erreichbar für uns. Deshalb zweite Wahl. Uns Zons ist bei schönem Wetter touristisch zu überlaufen, genau wie Kaiserswerth. Bei Sonne und Sonntag nicht zum Aushalten.

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