Donnerstag, 31. Dezember 2009
Bröt statt Boller
Hätte ich in diesem Lande das Sagen, was sonderbarerweise nicht der Fall ist, würde ich sofort die Sylvesterknallerei verbieten; alle Leute müssten sittsam zu Hause sitzen und sich grün und blau besinnen.*

So weit wie der sehr von mir geschätzte Max Goldt würde ich mit meinen politischen Forderungen zum unmittelbar bevorstehenden Kalenderwechsel natürlich nicht gehen. Auch verspüre ich keinerlei innere Verpflichtung, einen der blogger-notorischen Jahresend-Fragebogen auszufüllen und darüber Rechenschaft abzulegen, ob meine Haare zu- oder abgenommen haben oder was meine hirnrissigste Anschaffung im Jahr Zweitausendneun gewesen ist. Nur soviel in aller gebotenen Kürze: Es war ein gutes Jahr, das abgesehen vom altersbedingten Ableben unseres Hundileins keine größeren Schicksalsschläge parat hatte.

Ich nutze die Gelegenheit, allen Leserinnen und Lesern dieser kleinen Off-Broadway-Veranstaltung einen harmonischen Kalenderwechsel und ein sensationelles neues Jahr mit Gesundheit, Glück und allem Drum und Dran zu wünschen. Desweiteren fühle ich mich bemüßigt, noch hinzuzufügen, dass ich sehr wohl weiß, dass es Silvester und nicht Sylvester heißt, aber wer bin ich schon, einem geschätzten Autor mit solchen Quisquilien hinterherzukarten.

Im Übrigen stelle ich mal wieder mit großer Genugtuung fest, dass die überwiegende Mehrheit der Bewohner dieser kleinen Verbundgemeinde das bis Mitternacht geltende Böllerverbot respektiert. So wie Max Goldt es in Berlin beschrieb, dass die Stadt in der Zeit zwischen den Jahren zu einem "bizarren Beirut des Vergnügens" wird, kenne ich das noch aus Mannheimer Zeiten. Dort herrschte in meinem Viertel spätestens ab dem 28. Dezember eine Geräuschkulisse wie in Grosny beim Einmarsch der Russen.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass wir dieses Jahr keinen Böllerkram käuflich erworben haben, nur drei Stangen Weißbrot. Mal sehen, vielleicht werden wir was davon nach dem Abendessen übrig ist dann mit dem Ruf "Brot statt Böller" auf die Straße werfen. Das macht zwar nicht so viel Laune wie Rumknallen mit pyrotechnischen Erzeugnissen, aber bisschen guten Willen mag man zu diesem Datum ja doch zeigen.

* Max Goldt, Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau,
S. 84

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Ihr Wort in (wessen auch immer) Ohr!!!
Bei uns fühlte man sich bemüssigt die halbe Nacht durchzuknallen. Gefolgt von hysterischen Hundegebell. Und daß trotz 3 Ecken weiter Spital und Sperrzone. Angeblich werden Mißachtungen mit bis über 400 (oder mehr) Euro Strafe geahndet.
Sollte erwähnen, daß auch der Polizeiposten ums Eck ist... Schert sich eh keiner drum.

Ich hoffe, daß in den nächsten 10 Stunden alles verballert ist und ich ab dem 2. wieder auf die Straße kann...


Wünsch frohes Brotschwingen und Rüberkommen in das Neue... : )

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Ja danke,
Ihnen auch! Das permanente Geknalle zwischen Weihnachten und Dreikönig gehört zu den Aspekten des Großstadtlebens, die ich hier so gar nicht vermisse.

In meinem einstigen Mannheimer Viertel ist wie gesagt immer übelst geballert worden. Ich weiß noch, wie einer meiner Gäste erst um Viertel vor Zwölf bei meiner Silvesterfeier eintraf: Der hatte so was gehetztes als er oben vor meiner Tür stand, als ob man ihn grad mit dem letzten Hubschrauber vom Dach der US-Botschaft in Saigon evakuiert hätte...

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Alles liebe auch für Sie und die Familie und alles gute auch für die Kauleiste!

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Merci beaucoup!
Wie gesagt, solange ich lächle, anstatt die Zähne zusammenzubeißen, geht's. Ihnen auch nur das allerbeste, es freut mich auch sehr, dass Sie hier noch vorbeischauen von Ihrer windumtosten Höhenlage aus.

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Danke!
Die Zähne zusammenbeissen sollten Sie nur,wenn Sie mit dem Rädchen Probleme mit den schwindelerregend hohen Steigungen der rheinischen Tiefebene haben ^^

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Ihnen und den Ihren auch allet Jute. Und verzeihen Sie mir meine obligatorische Glücksrakete. Ansonsten: Weitermachen wie bisher. Danke!

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Ach,
da gibt es mangels Vorwurf auch gar nichts zu verzeihen. Ich habe wirklich nichts gegen Geböller und Gezische von Raketen (wäre ich sonst bei der FlaRak gewesen?). Vor zwei Jahren haben wir auch bisschen was verfeuert und Spaß gehabt, dieses Jahr gehen wirs halt etwas ruhiger an, zumal unser Besuch ein bisschen angeschlagen ist.

Ihnen auch ein fulminantes 2010 und überhaupt!

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Guten Rutsch!

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Ist zwölf Jahre her, zweigeschossige Wohnung unterm Dach. Vom Schreibtisch aus sah ich tagelang, dass die tatsächlich aus den angrenzenden Dachfenstern geballert haben. Bin gespannt, wie das enden wird, dachte ich noch.

Nach Silvester bei Bekannten habe ich am Neujahrstag in den Nachrichten was gesehen? Genau, unseren Hauseingang.

Die Rückfahrt am Abend war ziemlich spannend, in der Hofeinfahrt gleich mal sauber zusammengekehrte Dachziegel, die Wohnungstür der (bettlägrigen) Nachbarin war eingetreten. Bei uns nichts kaputt, fünf Meter vor unserer Wohnung konnten sie das Feuer stoppen.

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Puh,
diese Art von Thrill braucht echt kein Mensch. Kam auch mal nach Hause gefahren und sah schon beim Einbiegen in meine Straße Feuerwehr vorm Haus und jede Menge Qualm. Kam aber vom angrenzenden Nachbarhaus. Aber gebranntes Kind war ich ja schon vorher, wenn man so will.

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Naja, an der ersten erreichbaren Wand hätte der Brand die Regale mit den Steuerunterlagen als Nahrung gefunden. Sollte nicht sein...

Das erinnert mich immer daran, die Datensicherung außer Haus besser zu pflegen.

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Ihnen auch noch kurz alles Gute! Man liest und kommentiert sich im kommenden Jahr.

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Definitiv.
Und vielleicht radelt man sich ja auch mal übern Weg, spätestens, wenn der Kollege rr sein rassiges Basso-Rad vorzeigen möchte.

Ihnen auch alles Gute!

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Und?
Sind Sie gut "reingekommen", oder ist noch jemand auf dem Weißbrot ausgerutscht? Auf dem Land ist es übrigens nicht besser als in der Stadt. Die Nachbarn der Freunde, bei denen wir feierten, rüsteten auf gegenüberliegenden Straßenseiten mit allerlei Batterien auf, dass man sich fühlte wie in "Asterix - Der große Graben". Wir selbst haben indessen auf Böller und ähnliches Zeugs ebenfalls verzichtet - einmal des Geldes wegen, aber auch aus Rücksicht auf die Katzen, die durch Verkriechen im Kleiderschrank deutlich zeigten, was sie von all dem hielten.

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Danke der Nachfrage!
Unsere Gäste haben ein bisschen Tischfeuerwerk und eine spektakuläre Stalinorgel Mehrfachabschussrampe mitgebracht, so dass wir auf das Werfen von Weißbrot verzichten konnten. Dazu ein paar Wunderkerzen, mehr brauchte es gar nicht. Insgesamt wars ein sehr schöner Abend in angenehmer kleiner Runde, Töchterlein hat auch gut durchgehalten bis nach eins.

Hach ja, unsere Töle war früher auch total panisch bei dem Geböller, aber zuletzt hat sie dann auch nicht mehr viel mitgekriegt davon. Tja...

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Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich auch ein gesundes, frohes neues Jahr, u.a. daß Sie weiterhin die Zeit finden, ein wenig Rad zu fahren.

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Zeit alleine
ist es ja nicht, da hat der Wettergott ja auch ein Wörtchen mitzureden. Bei dem heutigen Schneetreiben zog ich es jedenfalls vor, den ersten Ritt in diesem frisch angebrochenen Jahr noch zu vertagen.

Ihnen und Ihrer Familie auch alles erdenklich Gute, (vor allem Gesundheit, das ist das wichtigste), und dass Sie Ihren Traum vom Italo-Renner wahrmachen und auch dazu kommen, damit dann zünftig rumzukacheln.

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Danke! Ich bin ja eigentlich kein Blümchenpflücker oder Warmduscher und kann z.B. bei jedem Wetter joggen. Aber Radfahren im Winter ist meine Sache nicht. Auch nicht bei 10 Grad und Wind o.ä. Also: zum Radfahren brauche ich schon > 15 Grad und gerne auch schon Blätter an den Bäumen. Insofern ist es keine Schmach, wenn man in der kalten, dunklen Jahreszeit aussetzt. Freilich wäre dann eine Alternativsportart angeraten, in meinem Fall Laufen und Tischtennis. Sehr gut tut mir auch das Schwimmen, aber es ist halt arg langweilig, die Kacheln zu zählen.
(Der Italo-Renner kommt in diesem Jahr sicher noch nicht in´s Haus. Vielleicht zum nächsten "Runden", der aber erst in ein ein paar Jährchen kommt)

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Der innere Schweinehund,
das hat mir mein Schwiegervater zutreffend vorhergesagt, ist in der kalten Jahreszeit noch träger. Beim Ausritt am zweiten Weihnachtsfeiertag hatte es etwa 5 Grad plus, da werden die ersten Kilometer schon zur Quälerei. Auf die Eisen- und Autobahnbrücke kurz vor Kaarst rauf habe ich mir einen abgekeucht und bin dann noch überholt worden von so einem Ironman-Typen, der da in unglaublicher Übersetzung hochspurtete. Aber danach war ich einigermaßen warm, und irgendwie liefs dann doch so gut, dass ich nicht gleich die Biege Richtung Kaarst und Neuss machte, sondern die etwas größere Runde über Hardt, Willich und Schiefbahn drehte.

Wenn jetzt nicht noch Schneematsch/Salzlake zu gewärtigen wäre, würde ich...

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Ein frohes neues Jahr!

(Und war das nicht eine früher im Süddeutschen übliche Schreibweise? Ich erinnere es nicht genau.)

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Meine im Kollegenkreis einst vielgerühmte traumwandlerische Sicherheit in Orthographiefragen hat unter der Reform und ihren Nachbesserungen nicht unerheblich gelitten, muss ich gestehen. Und "erinnern" mit direktem Objekt macht für mich inzwischen durchaus Sinn, wenn ich das mal so provokant anglifizieren darf. ;-)

Ihnen auch ein fulminantes Zwanzigzehn mit allem Drum und Dran! Und dass wir es mal wieder schaffen, zusammen einen Kaffee trinken zu gehen.

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Böllerkram war hier, trotz altem Nick, auch kein Thema, obwohl das Töchterlein diesmal unbedingt den Kurpfalzbrückenwahn kennenlernen wollte. Ihr Urteil: zu laut.
Auch gestern wurden hier noch an allen Ecken Reste verballert. In dieser Beziehung scheint kein Mangel an Nachwuchs.

Alles Gute Ihr 3!

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Ihnen und Ihren Lieben auch!
Kurpfalzbrücke - oje. Hab ich mir nur einmal gegeben in all den Jahren, in denen ich da bequem hinlaufen konnte. Ich hatte ja manchmal auch selber Silvesterparties bei mir veranstaltet, und von da sind dann immer einige Unerschrockene kurz nach eins noch losgezogen "uff die Brick". Aber auch in den Jahren ohne Gäste oder außerhäusige Verabredung bin ich lieber alleine zuhause gehockt (um mich grün und blau zu besinnen) als mich ohne Not diesem Irrsinn auszusetzen.

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Alles klar. Bin sittsam zuhause geblieben, habe mich grün besinnt (und auch blau) und versuche nun meinen Menschenekel herunter zu spülen, was (wg. Alkoholabstinenz) total lange dauert. Ich versuche am Ball zu bleiben.

Aber das Raclette war richtig super, weil wir der Versuchung widerstanden haben diesen Elektro-Großmarkt-Pfännchen-Mist mitzumachen, und stattdessen nach Art der Altvorderen den Käse schmelzen. Lecker Kinners, ich sach' es euch. Und nächstes Jahr wieder Fondue (natürlich in der Brühe als Fondue chinoise, nicht im Öl).

Beste Wünsche für 2010 in die Dunkle Seite und natürlich an Frau und Tochter. Das mit der Radtour sollten wir im Auge behalten …

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Als gelegentliche ( und immer wieder angetane) Besucherin Ihres Blogs möchte ich mich allen guten Wünschen hier anschließen! Machen Sie weiter so, auf zwei Beinen, zwei Rädern oder auch vier, mit Weib und Tochter und vielleicht mal einem neuen Hund... Das Jahrzehnt ist ja erst angebrochen, alles ist möglich - und das sei möglichst positiv!

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Vielen lieben Dank!
Und gestehe ichs offen, dass ich Ihnen auch immer wieder mal in den Garten und in die Blumenkübel linse. ;-)

Neuer Hund, tja, im Moment genieße ich es so wie es ist. Und mal sehen, was bei der Kleinen demnächst auf dem Wunschzettel steht, vielleicht läuft es ja eher auf einen Nager hinaus, mit dem man nicht 2-3x täglich vor die Tür muss. Es mangelt mir ja auch so nicht unbedingt an Auslauf.

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Gebrauchte Hamsterkäfige kann man hier wohlfeil erwerben - neu lohnen sie fast nicht, weil die Kerlchen ja nur zwei Winter überleben. Geliebt habe ich die sehr, aber ich war immer schon Nachtmensch. Und Kanine oder Meerschweine? Mit denen habe ich eher weniger Erfahrung, mit ersteren nur als Pfannengericht...

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Bei der konkreten Haltung
von Karniggels kann ich auch nicht wirklich mitreden, aber bei der Anschaffung habe ich neulich schon assistiert und Logistikdienste geleistet. Werde da natürlich auch weiter ein Auge drauf haben.

Meine Ex hat seit Ewigkeiten einige Ratten am Start. Das sind, wenn man sie ríchtig behandelt, sehr zutrauliche (und im Vergleich zu anderen Nagern vergleichsweise intelligente) Tierchen. Mit denen habe ich zumindest ein bisschen Erfahrung. Meine Frau hatte als Kind wohl mal ein Meerschweinchen, was auch eine Option wäre. Aber Hamster ist trotz aller Putzigkeit irgendwie nicht so der Hit, da sind wir uns einig.

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Die Frage nach einem Haustier kann ich auch nur noch mit Mühe abwehren, zumal meine bessere Hälfte bei dieser Frage ein wenig auf Seiten der beiden Anspruchsteller steht. Aus historischen Gründen vermutlich. Ich selber will aber kein Freßkaki im Haus haben. Ich sehe mich da schon Kabel flicken und allerlei unerfreuliche Sachen suchen und wegmachen. Und im Urlaub, beim Tierarzt...und überhaupt. Da war "Alwin und die Chipmunks" vor ein paar Tagen im Kino natürlich auch ein Schritt in die falsche Richtung. Aber -hey- ich bin der Familienernährer, Mann im Haus, letzte Entscheidungsinstanz etc. und so sage ich: es kommt kein Haustier in´s Haus. Da kann man gerne in ein, zwei Jahren mal nachfragen ;-))

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Die geballte argumentative Wucht
des traditionell-patriarchalischen Rollenmodells steht mir ja nicht zu Gebote. Ich spiele daher auch eher auf Zeit, als dass ich es zu einer Grundsatzfrage mache.

Ich selber könnte mir einen Stubentiger gut vorstellen, litte meine Frau nicht an Katzenhaar-Allergie. Und wer weiß, vielleicht verspüre ich im entscheidenden Moment dann auch eine Meerschweinchen-Allergie. Heuschnupfen habe ich ja auch erst jenseits der 40 gekriegt. ;-)

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Wir haben übrigens neben Hund, Katzen und Hühnern auch eine Voliere voller Kanarien. Die sind das ganze Jahr über draußen, also keine Allergie- und Dreckgefahr. Allerdings müssen sie windgeschützt stehen, Kälte halten sie gut aus. Die sind ein wunderbarer Anblick, singen sogar im Winter und sind sehr (urlaubsvertretungsfreundlich) pflegeleicht. Das spielt ja auch wohl eine Rolle bei der Tierauswahl.

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Sicher,
ab da gibt es ein kleines Problem: der Anblick von in Käfigen eingesperrte Vögeln deprimiert mich mehr als Worte auszudrücken vermögen. Dagegen komme ich rational nicht an.

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Das finde ich auch!
Und ähnliches gilt für manches Tier im Zoo.

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Ja,
definitiv. Gilt nicht für jedes Gehege und jeden Tierpark in gleichem Maße, aber so richtig froh hat mich noch kein Zoobesuch gestimmt. Die Zoom-Tierwelt in Gelsenkirchen ist mit ihren möglichst artgerechten Großgehegelandschaften sicher richtungsweisend, aber da kann es halt gut sein, dass man die Anwesenheit von Löwen in der künstlichen Savanne mehr ahnt als sieht, wenn man nicht zufällig einen Feldstecher dabei hat oder einen Hubschrauber-Rundflug über das Gelände machen kann.

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...Ein Auge drauf
Keks, der Haushase ist echt der Brüller.
Der kann schon was.
Vollschmusig und einfach nur süß.
Scheinbar sind diese Widderhäschen wirklich besonders zahm und menschenfreundlich.
Bei der nächsten Frühstücksrunde kannst Du Dir die Fortschritte gern mal angucken!

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Ja, sehr gerne,
wo mich mit dem KeinHängeohrhasen doch fast so etwas wie eine Patenschaft verbindet, sollte ich mir tatsächlich mal ein Bild machen.

Du hast übrigens Mail...

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