Montag, 23. Oktober 2006
A la recherche du télé perdu
Für ein Fachmagazin werkle ich gerade an einer Geschichte über TV-Werbetrends der 80er und frühen 90er. Und natürlich guckt man als langgedienter Berichterstatter auch mal auf die eigene Festplatte, was man zu diesem Themenkomplex seinerzeit so alles abgesondert hat. Dabei stieß ich auf einen Text, der aus meinem üblichen B2B-Berichterstattungseinerlei ein wenig herausstach. Irgendwann im Februar 1994 hab ich mich auf das Experiment eingelassen, 24 Stunden lang nonstop Fernsehen zu gucken und zu protokollieren, was mir dabei so durch den Kopf geht. Tja, Livebloggen kannte man damals noch nicht. Und in der gekürzten Version, die dann gedruckt wurde, musste ich auch die Uhrzeitleiste dem Layout-Raster opfern. Aber der Mark793 mit seiner dunklen Seite, der blitzt in diesem Frühwerk schon ein bisschen durch. Wer die Lektüre eines längeren Riemens nicht scheut, kann ja mal hier klicken zum Weiterlesen.

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