Donnerstag, 22. September 2005
Abendgedanken
In Erwartung einer Spätschicht am Rechner hatte ich vorhin extra noch die Espressomaschine entkalkt und gereinigt. Und das dankt mir der Apparat jetzt damit, dass nur noch knapp die Hälfte des Koffeinkonzentrats Kaffees aus den dafür vorgesehenen Düsen in die Tasse strömt - der Rest landet mit dem Kaffeesatz im Tresterbehälter. Hmpf. Den Versuch, mein bisheriges Arbeitsergebnis (eine überschaubare Textdatei ohne interaktive Bewegtbild-Applikationen) unter anderem Namen irgendwoandershin zu kopieren oder zu speichern, quittiert der Rechner mit dem Hinweis auf "zu wenig Arbeitsspeicher". Grmbl. Irgendwie steht der Arbeitstag wohl unter keinem guten Stern. Aber um den Dreh ins Positive doch noch zu kriegen: Bei Frau Pe hab ich unschlagbar gute Gründe für das Weiterleben gefunden. Und da ich gerade an einer demoskopiekritischen Wahl-Nachlese schreibe, war mir der zahlenkompetente Herr Wuerg eine unschätzbare Hilfe. Da sage noch einer, Bloggerei wäre nur so'n Zeitvertreib. Wenn jetzt noch jemand ne zündende (und ernstzunehmende) Idee hätte, wie ich auf die Schnelle wieder Platz im Arbeitsspeicher kriege, könnte ich dem Feierabend getrost ins Auge blicken...

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