Die dunkle Seite

So, es wird Zeit, den Lesern mal die Rechnung zu präsentieren:



Gesehen bei Herrn Dings, zum selber abrechnen hier entlang.

Sie verkaufen sich ja viel zu billig. Da muss wohl nochmal nachkalkuliert werden.

Oh Herr mark, stimmt so }:-)

Die Auspreisung in Dollar, tja, das ist eine lange Geschichte. Ursprünglich hatte ich mal den Plan, mit der Dunkelkammer ein Going Public an der NASDAQ zu wagen. Die Geschäftsaussichten waren vielversprechend, aber irgendwann stagnierte das Bloggerbusiness, ich musste enorme Wertberichtigungen vornehmen, umstrukturieren, die Postingfrequenz runterfahren. Auch wenn die Besucherzahl stabil geblieben ist: Die Klicks und Links sind nicht mehr so viel wert wie zu Zeiten des Blogger-Booms. Damals war die Dunkelkammer, wenn man den Börsenwert zugrunde legt, das Vierfache wert, das IPO wäre vier- oder fünffach überzeichnet gewesen, und heute wäre das Wertpapier nur noch ein penny stock, wie man sich anhand nebenstehender Grafik selbst ausrechnen kann. Von daher kann ich vom Leser einfach nicht mehr die Preise nehmen wie dunnemals...

Ich hätte dann gern noch 300g Desperate Houseman. Geschnitten, nicht am Stück.

Nehmen Sie auch Kreditkarte? *g*