Donnerstag, 30. November 2006
Desparate Houseman (7)
So richtig geheuer war mir unsere Waschmaschine noch nie. Ich benutzte in meinem Singlehaushalt das Vorgängermodell, das ich meiner Ex bei ihrem Auszug zu einem fair veranschlagten Restwert abgekauft hatte. Sie hatte mir dafür freundlicherweise auch akkurat auf einen Zettel geschrieben, welche Zusatztasten ich bei welchem meiner beiden Standard-Programme eventuell drücken könnte. Denn viele Begriffe, die in der Betriebsanleitung als bekannt vorausgesetzt wurden, sagten mir schlechterdings nichts. Buntwäsche zum Beispiel. Oder Pflegeleicht - schließt sich das grundsätzlich aus mit Buntwäsche, wenn das zwei unterschiedliche Programme sind?

Egal, Karl - ich habe es nie erfahren, ob meine schwarzen Textilien nun pflegeleicht sind oder nicht, ich wusch unterschiedslos alles mit "Black Velvet", das ich mittels Dosierkugel in die Trommel verbrachte. Ich schaufelte wie mir geheißen eine für Wasserhärte IV abgemessene Mange Calgon in die mittlere Rinne im Einschubfach der Maschine. Und alles war gut.

Nun hat aber die Maschine meiner Frau ein paar andere Tasten, die mich wieder völlig ratlos machen. Der Drehregler hat auch andere Zwischenmarkierungen. Und nachdem nun sinnigerweise sowohl Calgon als auch Waschpulver jeweils in nicht beschriftete Blechdosen umgefüllt sind, kann ich mangels Chemiebaukasten nur raten, welches parfümiert riechende weiße Pulver mit blauen Einsprengseln das Calgon ist und welches das Waschmittel.

Aber von solchen kleinlichen Nebenerwägungen habe ich mich heute nicht abhalten lassen, eine Maschine anzuwerfen. Die Wäsche war schon entsprechend vorsortiert für 60 Grad, da sollte also schon mal nichts verrutschen. Den Wasserhahn am Zulaufschlauch an der Maschine habe ich auch geöffnet. Keine Zusatztaste gedrückt, und dann "Ein".

Jetzt, etwa zweieinhalb Stunden später guck ich eben mal nach dem rechten. Und stelle fest, dass sich der Drehregler immer noch im Bereich "Einweichen" aufhält, das heißt, es hat nach der ganzen Zeit noch nicht mal der Vorwaschgang angefangen. Ich überlege ernsthaft, ob ich den Regler jetzt mal auf "Pumpen" weiterdrehe, damit es bisschen vorangeht. Keine Ahnung, ob das immer so lange dauert, meine alte Maschine war in zwoeinhalb Stunden in der Regel ganz durch mit dem kompletten Waschprogramm, Schleudern inklusive. Aber Kunststück, die hat ja auch keine Socken gefressen. Mannmannmann...

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Nicht, dass ich mehr von Waschmaschinen verstehen würde als sie. Ich habe 15 Knöpfe und Regler an meiner Outdoor-XXL-Hassenichgesehn-Maschine und benutze ... 3?
Aber 2,5 Stunden einweichen? Hmm.. das erscheint mir eindeutig zu lang.

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Ich hab den Regler
dann von Hand weitergedreht, weil mir das dann echt zu blöd wurde. Und wie mir inzwischen fernmündlich mitgeteilt wurde, war das das einzig richtige. Sonst würde die Brühe da noch bis zum Sanktnimmerleinstag drin stehen. Normalerweise würde man wohl bei "Vorwäsche" starten. Und wenn ich dann irgendwann noch ohne Geschmacks- oder Schniefprobe ralle, welches Pulver in welcher Dose ist, dann wird alles wieder gut.

Inzwischen läuft der Hauptwaschgang...

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Weißes Pulver mit blauen Punkten: meistens Waschmittel.
Weißes Pulver ohne Punkte: Calgon.

Empfehlung: Flüssigwaschmittel und Kalkpulver. Lässt sich aufgrund des Aggregatzustandes auch im Dunklen unterscheiden. ;-)

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Bei schwarzen Textilien nicht mischen (Pulver plus flüssig), aber zu diesem Thema gibt es mehr konkurrierende Schulen als man sie für Killerspiele "modden" könnte. Diese Drehregler scheinen wohl ab und an zu haken. Ich hatte das bei meiner auch mal. Jemand, der so gerne am Rad dreht wie ich, greift da beherzt zu.

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Wenn da jetzt ne WEBCAM wär..
würdest Du mich kugeln sehen..
Köstlich.

Wieso haben Männer ein Problem mit Haushaltsmaschinen?
Ich mein , ich kann ja auch Rasenmäher und Co bedienen..
*lach*

zweieinhalb Stunden einweichen .. das hört sich nach Wollprogramm an .. ich kringel mich immer noch.. das Du da direkt auf Pumpen stellen wolltest..
In irgendeinem Sketch kam mal der Spruch :
dran riechen..und ab in den Trockner... Warm = sauber :)



Is se jetzt fertisch?
:))))

Mach mal Bilder !
So von Schaumbergen .. und Dir mittendrin..
*lach*

ich bin dann mal weg, bevor Du mich haust :))

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Was gibts da zu lachen?
War doch genau richtig, auf "Pumpen" weiterzudrehen, sonst würde der Schlamassel da jetzt noch in der Brühe stehen. Um es mit Trappatoni zu sagen: Habe fertig.

Und nichts, was sich zu flickrn lohnen würde. Aber auf das Männerproblm mit HH-Maschinerie komme ich sicher noch mal zu sprechen bei Gelegenheit.

@kid37: Solange es Calgon nicht auch in Flüssig gibt, bleibt das Nebeneinander von zwei Aggregatszuständen wohl unvermeidlich. Aber ich müsste hier eh mal Wasserhärte messen, vielleicht stelle ich dann fest, dass Enthärter überflüssig ist. Dass man Waschpulver und flüssige Tenside nicht mischen soll, hörte ich aber auch schon. Gar keine Erfahrungen habe ich mit irgendwelchen Mega- oder Gigaperls und so neumodischem Kram...

@pathologe: Das war früher immer die Methode meiner Wahl. Oder Calgon in Form von Tabs in die Trommel, das reduziert auch die Verwechslungsgefahr. Übrigens hatte ich ne Klassenkameradin, die mit dem notorischen Herrn Bürgy aus der Calgon-Werbung nachnamensgleich und verwandt war. Aber das führt hier nun wirklich zu weit. ;-)

@fishy_: Ich dachte, zum Wasserweichmachen nimmt man Calgon, und Weichspüler dient dazu, die Wäsche weich zu machen. Aber da bin ich wohl den falschen Versprechungen der Reklame aufgesessen. Wie Sie (mit soo einem Nickname) einen solchen Umweltfrevel begehen können, das verstehe ich eh nicht. Gerade Ihnen sollte doch an reinen Gewässern gelegen sein. ;-)
Vielleicht würde ich ja auch Weichspüler verwenden, aber ich mag diese leicht schmierigen Rückstände nicht in den Klamotten und Handtüchern haben - und meine Frau steht da auch nicht drauf. Aber wie sage ich immer, dies ist ein freies Land...

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Das mit dem weicheren Wasser im Rheinland können Sie getrost vergessen. Zumindest diesseits des Stromes könnte man auf dem Wasser Basketball spielen, so hart ist das. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das op de schäl Sick anders ist.

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Auf alle Fälle
ist es hier schon mal besser als in Südhessen. Dort hat meine Frau ihren Tee mit Mineralwasser zubereitet, weil die Kalkbrühe aus der Leitung nichts genießbares hergab.

Den Wasserkocher musste ich dort spätestens alle 14 Tage entkalken, und das war hier seit Anfang Oktober noch nicht einmal nötig. Meine Frau trinkt hier ihren Tee mit Wasser aus der Leitung. Ich bin ziemlich sicher, dass eine Messung signifikant niedrigere Kalkwerte ergibt als wir sie am Oberrhein hatten. Aber dass wir hier nicht im Schwarzwald sind, wo man die Seife kaum von den Händen bekommt, ist auch klar.

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Gut, dass ich das hier im Hauswirtschaftsforum ;) mal anbringen kann:
Also meine Lavatreuse hat ja seit neuestem den Tick, dass nach Abschluss des Waschgangs Wasser im Weichspül-Fach stehen bleibt. Wenn ich mal nen Weichspüler (ich weiß, böseböse, aber das Wasser ist hier soooo hart) benutze, wird der also auch nicht mehr eingespült, ich darf dann dieses Fach zum Waschbecken jonglieren und versuchen, diese Flüssigkeit zurück in die Plastikflasche zu füllen. Mit mäßigem Erfolg.
Woran könnte das denn nun liegen? Hab natürlich brav rtfm befolgt, da steht aber bloß drin, dass man das mal säubern soll (spüle ich jedes mal mit Wasser durch), oder dass der Wasserdruck zu gering sein könnte. Aber wieso sollte der sich plötzlich geändert haben?

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..als wenn ich auf pumpen schalte ,
pumpt sie ab, schleudert und ist fertig.

Somit wäre die Wäsche
eingeweicht,
und
geschleudert.
:)

Ich glaub da fehlt was dazwischen :)

Ist die Maschine nicht mehr so gut drauf?
( sprich am verenden?)
dann nehm ich das Lachen zurück..
und das hat doch so gut getan :)

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Hier ist die Reihenfolge
am Drehregler wohl eine andere als bei Dir. Wenn alles fertig ist, steht der Regler am Ende von "Schleudern". Der sozusagen erste und nächste Punkt von da aus wäre "Einweichen", dann kommt "Pumpen" und dann "Vorwäsche", gefolgt von "Hauptwäsche". Und das hat auch alles plangemäß stattgefunden, nachdem ich auf "Pumpen" weitergedreht habe.

Natürlich brauchst Du Dein Lachen nicht zurückzunehmen. Der Beitrag war ja nicht dazu gedacht, waschkorbweise Beileidsgrüße einzusammeln (oder gar Kranz- und Blumenspenden)...

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Ich möchte mal das Stichwort "Grobkörperfalle" einwerfen... wenn meine Maschine nicht tut, was ich will, hängen da meist tatsächlich gröbere Körper drin und bringen wegen Pumphemmung oder was weiß ich was dann das Programm durcheinander.

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"grobe Körper"... klingt irgendwie... Schrecklich.

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Ja, und "Grobkörperfalle"
klingt nach einer fiesen Erfindung der Vietcong. Aber dank der zwischenzeitlichen Ansage meiner Frau hat es sich ja bestätigt, dass der Einweichprozess manuell beendet werden muss, und dass man wenn man das vermeiden will, der Maschine gleich an die Vorwäsche geht, haha.

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Pft, ich finde das ist ein schönes Wort, und sehr Galgenmännchen geeignet...

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Hach, richtig: Galgenmännchen.
Oder "Lexikon" - in der Ravensburger-Version heißt es "Nobody's perfect". Da geht es nicht drum, Begriffe zu raten, sondern darum, sich eine möglichst originelle und plausible Erklärung für ein Wort auszudenken, die die anderen Mitspieler überzeugt, ja, genau das könnte es sein. War immer ein Riesenspaß.

Man müsste mal wieder einen Spieleabend machen...

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Hier stehen ca. 70 Spiele im Regal...

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Die Exmaschine vom Mamazwerg hatte n Knopf, den mußte man drücken, damit die Maschine nicht stehen bleibt. (Erinner mich grad nur wo der war, aber nicht an dessen Beschriftung).

Gestern hatte ich auch ein nettes Wascherlebnis: Münze in den automaten und Maschine angeworfen. Frischfröhlich nach 68 Minuten wieder aufgetaucht - siehe da, kein Strom mehr. Neue Münze geholt, eingeworfen, festgestellt, wie lange die Maschine schon steht, gewartet, daß das Ding wieder dreht und einen geharnischten onlineBrief an den Hausverwalter geschrieben. Bis jetzt noch keine Reaktion aus dem Eck. Ist ja nicht neu...

Dafür hab ich jetzt gewaschene 8 Stück Unterwäsche und 2 Handtücher um einen Euronen und minus 3 Stunden Schlaf.


Btw. ich kann Ihnen mal bei Gelegenheit den Unterschied zwischen "Pflegeleicht" und "Buntwäsche" erklären. Aber nur, wenn Sie´s interessiert.

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Knopf drücken,
damit das Teil nicht stehenbleibt? Sowas kenn ich nur von Zügen und Straßenbahnen, da heißt das Sifa (Sicherheitsfahrschalter) oder im Bahnerslang "Totmannschalter". Ist der Zugführer nämlich tot umgefallen oder sonstwie unpässlich und daher nicht in der Lage, spätestens 30 Sekunden nach einem Summton den Sifa-Schalter zu betätigen, bleibt der Zug automatisch stehen.

Was diese im Verkehrsbetrieb sehr sinnvolle Schaltung an einer Waschmaschine verloren hat, darüber kann ich wirklich nur rätseln. Das würde mich nicht weniger interessieren als die Feinheiten von "Buntwäsche" und "Pflegeleicht", über die Sie mich sehr gerne in Kenntnis setzen dürfen, wenn Sie mal Muße haben. Zumindest bin ich schon mal beruhigt, dass das in .at nicht völlig anders heißt... ;-)

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Kenn ich nur zu gut. Das. Ich dreh immer weiter.

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Genau so,
hab ich Sie eingeschätzt, alter Schwede. Ja kein Stillstand... ;-)

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Hab nie kapiert, ob pflegeleicht bedeutet, dass es "hart im nehmen" ist. In diesem Sinne leicht zu pflegen oder auch einfach zu pflegen ist? Also ohne große Vorsicht sozusagen. Oder darf ich der pflegeleichten Wäsche nur besonders leichte Pflege angedeihen lassen? Ist sie sozusagen ne kleine Pimpernelle?

... nein, ich möchte mich nach 12-stündigem Blick auf Exel-Tabellen heute und gestern und vorgestern und vorvorgestern da auch gar nicht weiter rein vertiefen .... ;-)

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Ich könnte blind ein Töpfchen greifen-ich hab nämlich nur eins und zwar das für Waschpulver.Wr haben hier ganz weiches Wasser und so kann man sich alles andere sparen.

Der einzige Unterschied von 'pflegeleicht' und 'bunt' ist der,dass die pflegeleichte nicht so stark geschleudert wird.

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Aha.
Irgendwie ergibt das trotzdem keinen Sinn. Den Unterschied zu "bunt" hätte ich eher bei "farblos" verortet, aber nicht bei "pflegeleicht". Allein schon den Zusammenhang zwischen Pflegeleichtigkeit und Schleuderdauer und -Drehzahl krieg ich ums Verrecken nicht hergestellt, da gehe ich wohl mit zu festgefahrenen linguistischen Kategorien heran. Zumindest hab ich irgendwann verstanden, dass meine ganzen schwarzen Plünnen im weitesten Sinn als "Buntwäsche" zu gelten haben - und glauben Sie mir, das war - hermeneutisch gesehen - auch schon eine ziemlich dicke Kröte zum Schlucken...

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ich bin ja fast dankbar, dass mir durch diesen text das produkt calgon mal wieder ins vordere bewusstsein gerückt wurde. seitdem ich im sommer meine niegelnagelneue no-name-wama gekauft habe und auch regelmäßig benutze, habe ich zwar fleißig das flusensieb entleert - obwohl dank abgetragender kleidung nie flusen drin sind - und den weichspülereingang gereinigt, damit sich aprilfrisch und vanille-orchidee nicht vermischen. aber ans entkalken hab ich NULL gedacht. verdammt.
achja, zu den technischen tücken: ich benutze auch nur zwei programme: 60 grad buntwäsche und 95 grad kochwäsche. der rest ist mir suspekt. einmal hab ich vorwäsche mit eingestellt wegen besonders schmuddeliger bettlaken, aber dann hat der spaß den halben tag gedauert, und das, wo ich abends meine laken wieder gebraucht hätte. musste der besuch also auf nacktem sofa schlafen. tztz.

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Also... meines Wissens bedeutet "pflegeleicht", dass diese Textilien kaum oder gar nicht gebügelt werden müssen. Eine Erfindung der 50er oder 60er Jahre, als Nylon, Polyamid und andere Kunststoffe modern wurden. Diese Hemden (und anderes) konnte man - so geht die Sage - einfach waschen (nicht zu stark schleudern, damit es keine Knitter gibt, die dann doch wieder Bügeln erfordern - denn wenn diese Stoffe im allgemeinen auch nicht knittern, neigen sie zu einem extremen Faltengedächtnis, wenn sie zu unsanft behandelt werden...), auf dem Bügel trocknen und wieder anziehen.... Ja, so war das...Das man in den Hemden der ersten pflegeleicht-Generation heftig transpirierte, ist eine andere Sage...

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"Faltengedächtnis" -
hach, ich lerne in diesem Thread so viele schöne neue Wörter. Und ich freue mich nicht nur über den Erkenntniszugewinn, den mir die Mitblogger hier bescheren - sondern auch darauf, dass in den Google-Suchanfragen künftig auch mal was anderes gesucht wird als immer nur "fremdgeschwängert", "Gratisf*ck" (danke, Don Alphonso ;-)) und "Nicole Scherzinger nackt".

Als Kind der 60er und Frühsiebziger weiß ich natürlich noch, wie sich die ganzen Synthetikfasern auf der Haut anfühlten. Das Zeug war so kratzig, dass man da heute allenfalls noch Topfkratzer draus machen würde, aber keine Klamotten.

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...
... ja, an das Kratzen erinnere mich auch. Aber es hat Spaß gemacht, sich im Dunkeln auszuziehen, um so die Funken der permanent statisch aufgeladenen Kleider zu beobachten. Die Haare standen einem zu Berge und es knisterte so schön...

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Genau, wenn man in der Weihnachtszeit vom Knistern sprach, meinte man das der Klamotten. Ganz sicher.

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Stimmt,
an das Knistern und das Funken sprühen beim An- und Ausziehen erinnere ich mich auch. Und wenn ich an die grellen Farben von damals denke, wundere ich mich nicht mehr, aus welchen Quellen sich mein Hang zu schwarzer Kluft speist...

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Gewagte These...
da müsste ja eigentlich die ganze Generation schwarz tragen. Fände ich zwar schön, aber die Wirklichkeit sieht anders aus... ;)

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Eine Zwangsläufigkeit,
wonach dieser Effekt bei der ganzen Generation aufgetreten sein müsste, habe ich ja nirgendwo postuliert. Es ist einfach nur eine ganz persönliche und individuelle Selbsterforschung, die mich zu dieser fragwürdigen Hypothese führte.

Ich bin überdies gar nicht mal sicher, ob ich es tatsächlich begrüßen würde, wenn nun alle in Schwarz unterwegs wären. Nicht auszuschließen, dass dann Grau oder Weiß die Farbe meiner Wahl wäre...

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Stimmt, das war meine übereilte Verallgemeinerung.... ich nehm's zurück.

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Ich hab auch mal gewaschen. Sogar bebildert.

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Sehr schön!
Mit den Bildern gewinnt Ihre schonungslose Dokumentation noch an Eindringlichkeit. Dagegen sind mein Einlassungen im Vergleich nur Feuilleton.

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