Dienstag, 9. Februar 2016


Nachdem es hier in der Blognachbarschaft zunehmend in Mode kommt, Abstinenzphasen und kommende alkoholbedingte Abstürze vorher anzusagen, möchte ich an dieser Stelle nicht hintenanstehen. Morgen heißt es im Hause 793 nämlich wieder "sieben Wochen ohne". Was insofern ein bisschen schade ist, als ich im Bioladen grad ein Weinchen entdeckt habe, das mir mit seiner feinabgestimmten Mischung aus Frucht und Säure grad sehr gut reinläuft, um es mal sehr unvornehm auszudrücken. Aber ich hoffe, der Stoff ist auch nach dem Ende der Fastenzeit noch verfügbar, eigentlich ist so ein gut gekühlter Weißwein ja auch mehr was für die warme Jahreszeit. Wie auch immer, heute abend sollen die Gläser nochmal klingen - helau, Prost und Mahlzeit - amen!

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Helau!
Am Freitag geht es nach Prag. Natürlich wird dort dem Gerstensaft zugesprochen.
Und nach Rheinhessen fahre ich vor Ostern auch noch.
Aber in meinem Alter kann ich ruhig der Trunksucht völlig verfallen.
Ihnen wünsche allerdings viel Erfolg für die nächsten Wochen der Abstinenz!

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Danke, das sollte eigentlich wieder ohne nennenswerte Entzugserscheinungen über die Bühne gehen. Klar hätte man zwischenzeitlich mal Bock auf ein schlückchen, aber man verkneift es sich eben für eine Weile. Kein Vergleich mit der ersten Zeit nach den Zigaretten...

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ein namenloser wein? den nannte man früher pennerglück mit schraubverschluss
wenichstens bio

wir erkennen genau
so wird mark nich zum alki

er geht immerhin in den bioladen was sehr politiv is für seine gesundheit
immerhin

nun hat er ja auch keine erfahrung wie der versoffene zitterwolf
das muss man ihm zu gute halten

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"Knobloch"
heißt das Zeug (was jetzt nix heißen muss). In der 5-10-Euro-Klasse sind Korken ziemlich rar geworden. Bei Rotwein vielleicht nicht so sehr wie bei Weißem.

Von schweren Bordeaux à la Chaetau de Sowiseau und ähnlichem krieg ich immer einen ziemlich dicken Kopf, deswegen ist das nichts für mich. Ansonsten ist Riesling meiner Frau oft zu sauer, und da ist Grauburgunder ein guter Kompromiss.

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Am süffigsten schädeld sich der Connaisseur immer noch mit ein, zwei Fässern Rosentaler Kadarka weg, dem bulgarischen Schnelltod.

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Muss gestehen,
dass ich davon zum ersten Mal höre. Das südöstlichste an Wein, womit wir uns in den sittlich desorientierten Jugendjahren üblicherweise wegballerten, war Amselfelder. Und dann gab (genauer gesagt: gibt) es noch den Mornag aus Tunesien, das war auch so eine Einstiegsdroge. Und oft auch die Basis, wenn sich mein Vater an einer Rotweinsauce versuchte. Darf man heute auch keinem mehr erzählen...

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Rosentaler Kadarka, oder wie der DDR-Bürger sagt: Schlüpferstürmer :-D den habe ich mir ganz schnell aberzogen. In unseren sittlich desorientierten Jahren gabs sowas wie Kröver Nacktarsch oder Liebfrauenmilch *schüttel* bis mir dann ein österreichischer Pfarrer in Ungarn ein Egri Bikaver (Erlauer Stierblut) ins Glas goss - der ist so trocken, dass quasi nur sein Geruch in der Flasche ist. Aber das hatten wir hier glaub ich schon. Jedenfalls bin ich seitdem geheilt ;-)

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Kröver Nacktarsch kenne ich nur vom Namen nach, da hätte ich nicht sagen können, ob der saccharosetechnisch auch in der Liebfrauemilch-Liga spielt. In den gut bürgerlichen Lokalen meiner kurpfälzischen Heimat stand oft der Kallstadter Kobnert auf der Karte, das war eine der Einstigsdrogen in Sachen trockenere Weißweine. Von der Lage gabs auch Roten (wahrscheinlich den unvermeidlichen Dornfelder), aber den habe ich geschmacklich als eher blass in Erinnerung.

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Ja - das sagen Sie was.
Vor lauter "Fastenzeit, könnten wir ja mal", stopfe ich grad so alles an Schoko in mich rein, was mir ins Sichtfeld hüpft.
Nach der irrsinnigen Annahmen, was weg ist, ist weg. (Und wird nicht nachgekauft - hahahahaaa..)

Gutes Gelingen und fröhliche Fastenzeit : )

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Hihi, genau - rein damit, als gäbe es kein morgen. ;-)

Nur so kommt das Fasten richtig gut.

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Ich bin ja eigentlich kein Weintrinker. Beruflich habe jedoch des Öfteren in Baden-Württemberg zu tun und ein dortiger Arbeitskollege hat sogar einen eigenen Weinberg. Deshalb habe ich "Trollinger" und "Lemberger" schätzen gelernt. Gerade Letzterer ist ein recht milder Rotwein -trocken, aber wenig Säure- und sehr zu empfehlen, finde nicht. Wenn die Fastenzeit vorbei ist...

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Dass es aus Württemberg durchaus Genießbares gibt, hörte ich öfters, kann es aber aus eigener Anschauung nicht bestätigen. Die Eltern meiner Verflossenen sind ja Schwaben, aber der Beinahe-Schwiegerpapa fuhr regelmäig rüber ins Südbadische (hört, hört!), um Wein zu kaufen. Er war es letztlich auch, der mich mit Grauburgunder angefixt hat. Eigentlich bin ich seit Jahren auf der Suche nach ziemlich genau dem Zeugs, das er immer kistenweise vom Kaiserstuhl mitbrachte, und überraschenderweise kommt der rheinhessische Biowein der Sache schon ziemlich nahe.

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Rhoehessewoi war für mich ja jahrzehntelang der Inbegriff von Zuckerwasser.
Seit ich aber dorthin verbandelt bin, habe ich gelernt, daß es mittlerweile viele ambitionierte Winzer gibt, die gute Weine produzieren.
Bei Rotwein schlägt mein Herz aber immer noch italienisch!

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Mit diesen ganzen berüchtigten Plörren à la Liebfrauenmilch bin ich nie in Berührung gekommen. Meine Eltern hatten zwar zum Teil einen fragwürdigen Weingeschmack, aber so schlimm war es dann doch nicht.

Bei Rotwein bin ich geographisch eigentlich ziemlich indifferent, da lasse ich auch kalifornische oder südafrikanische Erzeugnisse gelten. Im Blindtest könnte ich sowieso keinem Wein die Herkunft zuordnen.

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Da wir gerade beim Thema sind:
Heute abend bei WRINT die live- Verkostung!

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@mark 21:11
Jaja und dann blöd schauen, weil Schokoflecken auf den Stempelkarten *lach*
Aber das liegt an der schleißigen Einhaltung der Hausregeln. Normalerweise: Arbeitsfläche abwischen, Papier/Karton unterlegen, DANN Stempel benutzen.
Diesmal - Stempel ablegen, über das Geräusch wundern usw. Aber alles gut. War noch Fasching ; )

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@sid: Oha! Töchterlein hat es dieser Tage auch geschafft, einen Kinderriegel so ins Bett zu schmieren, dass ich mich im ersten Moment fragte, ob es noch Windeln für Kinder dieser Größe gibt. ;-)

@don ferrando: Klingt nicht schlecht, aber irgendwie habe ich damit das Problem, dass mir für zwei Stunden Gequatsche irgendwie die Muße fehlt. Wenns dazu ein Transkript gäbe, würde ich das in 15 bis 20 Minuten lesen und wäre genauso schlau.

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*gg*

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Prosit Aschermittwoch?
Das ging hier letztes Jahr wesentlich geordnerter zu. Zu den heurigen Zuständen passt dieses Zander-Lied noch besser:

https://www.youtube.com/watch?v=Jw8ecNQ3VzY

Ich komm ja aus einem Landstrich in Bayern, bei dem ich mich öfter frage, wozu die Leute eigentlich Sonnenkollektoren oder gar Solaranlagen installieren. Deswegen kann ich nicht richtig mitreden :-)

Ein weiterer Startvorteil ergibt sich daraus, dass ich seit gestern Kopfschmerzen habe, die nichts mit Alkohol zu tun haben. Andererseits steht ein halbtrockener Weißwein im Kühlschrank ...

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Zum Kochen kann man den immer noch verwenden, oder? So puritanisch-fundamentalistisch, dass selbst ein Schuss Wein in der Sauce verboten wäre, wird das hier jedenfalls nicht gehandhabt. Oder Gulasch, da muss zur Geschmacksabrundung ein ordentlicher Schluck Bier rein. Vom Alkohol ist da nach zwei Stunden Kochen nicht mehr viel übrig.

Ansonsten ist der Niederrhein auch nicht gerade von der Sonne verwöhnt, da kommt es grade recht, dass ich auch Vitamin D nehmen muss.


P.S. Dieses Frank-Zander-Lied, mir fehlen die Worte...

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Ich meinte ja nicht Ihren Weinkauf im Bioladen, sondern den Verlauf der Diskussion.

Vitamin D nehme ich seit Jahren. Das bildet man im Winter eh nicht mehr, außer vielleicht Mittags auf dem Gletscher (aber ich will nicht so hoch hinaus). Ich habe damit angefangen, weil ich mehrere Risikofaktoren habe und kaufe es im Bodybuildershop von Peak.ag.

Da es in München nicht ganz so sonnig ist wie im Oberland, besitze ich mittlerweile auch eine Tageslichtlampe. Die gibt es aber nicht bei den Muskelmännern.

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Vitamin D gibts ganz einfach in der Apotheke - wieso man dazu in einen Bodybuildershop geht, erschließt sich mir nicht. Macht aber nix.

So puritanisch-fundamentalistisch, dass selbst ein Schuss Wein in der Sauce verboten wäre
Dazu sag ich nur BIEBER. -> Fastenvorschriften von Klöstern ect.

Halt immer eine Auslegungssache, nicht wahr? ; )

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Vielleicht liegt der BB-Shop eher auf dem Weg als die Apotheke? Es kann immer gute Gründe geben, alternative Bezugsquellen aufzutun.

Tageslichtlampe hatte ich in der früheren Wohnung standardmäßig im Arbeitszimmer - in Form einer 6400-Kelvin Leuchtstoffröhre von 38 Watt, indirekt, weil auf dem Schrank montiert. Gab ein schön kühles, reinweißes Licht. Im jetzigen Arbeitszimmer habe ich keinen Schrank, von daher wusste ich nicht so recht, wohin mit dem Ding. Irgendwann war das Teil auch kaputt, somit hatte sich das erledigt. Ich könnte natürlich die Deckenlampe (6 E14er-Fassungen) mit Vollspektrum-Energiesparbirnen bestücken, aber da überzeugt mich die Lichtfarbe nicht so recht. Was haben Sie denn für ein Teil am Start, so was höhensonnenartiges?

@sid: Oh ja - oder Maultaschen, die heißen auf schwäbisch ja auch Gottesbescheißerle. ;-)

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Vitamin D
Kann man da seinen Bedarf nicht durch Quark, Peccorino und Parmiggiano decken?
Oder ist das auch so ein Irrtum wie:
Spinat= Eisen???

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Ja, in Milchprodukten, Fisch etc - allerdings bei hohem Mangel oder Bedarf kann/muß man anders nachhelfen.

@mark
Meine (einmalige) Erfahrung mit BBShop ist, daß dort alles wesentlich mehr kostet (und wer weiß, was da wirklich drin ist ; ) ). War auch keine Kritik, nur eine Verwunderung.

Hier nämlich K(r)ampfteinnahme.
Nachdem mir ein andrer Arzt gesagt hat, daß ich gefahren- los xfache Dosis vom verschreibenden Arzt einnehmen kann und die Flasche nun schon langsam vor sich hingammelt. Hat aber auch Geld gekostet und wird nun (haha) verbraucht. Sofern ich dran denke.

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Weil ich so viel anderes Zeux schlucken muss, hatte die Ärztin ein Einsehen und verschrieb mir das Vitamin-D-Präparat in einer höheren Dosis, die ich nur einmal pro Woche einnehmen muss. Aber auch so wird mir das alles allmählich zu viel. Dieser Tage hatte ich den Me-ga-schock, als ich mal in die Kloschüssel blickte und nahezu pechschwarze Hinterlassenschaften sah. Da dachte ich im ersten Moment, Grundgütiger, ich müsste eigentlich innerlich fast verblutet sein, ohne etwas gemerkt zu haben. Eine hektische Konsultation von Dr. Google ergab dann, dass dieses Phänomen auch gerne mal bei der Einahme von Eisenpräparaten auftritt, und tatsächlich hatte ich grad angefangen, sowas zu nehmen.

Und nachdem ich seit der Chemo keine nennenswerte Entzündungstätigkeit mehr merke, nehme ich auch nicht das Hammerpräparat zur Immununterdrückung. Ich habe es zwar da für alle Fälle, aber wofür es im jetzigen Stadium gut sein soll, konnte man mir nicht schlüssig darlegen. Es würde nicht mal einen neuen schweren Schub, mit dem ich immer rechnen muss, wirksam verhindern, also wozu soll ich mir das dann antun?

Aber genug gejammert. Zumindest ist es nicht verkehrt, das Eisenpräparat im Haus zu haben, meine Frau konnte es zyklusbeddingt nämlich auch gut brauchen...

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Ja, gibt so einiges an Medikation (oder auch Lebensmittel), da sieht man besser nicht so genau in die Schüssel ; )

Btw. steht oft so eine Nebenwirkung auf der Packungsbeilage - um mal den ersten Schrecken abzufangen. (Abklären ist dennoch nicht verkehrt, weiß man ja nie nicht.)

Vielen Menschen vertragen die Eisenpräparate auch gar nicht. Dann kommts auf die Dosis an und ob man rote Rüben essen kann oder nicht.
Ich steh ja auf rote Rüben (allerdings hab ich auch schon seit Jahren einen überhöhten Eisenwert. Dem ist bisher aber kein Arzt nachgegangen. Wie immer eine eigenartige Sache).

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Vitamin D
ist ein gutes Beispiel für die sprichwörtlichen Apothekerpreise, deshalb die alternative Bezugsquelle.

Im Winter kann man den Bedarf nicht über die Haut decken, und über die Nahrung sowieso nicht. Der Aberglaube, dass es schon genügt, Hände und Gesicht besonnen zu lassen, wird v.a. von den Dermatologen verbreitet, die für Vitamin D gar nicht zuständig sind. (Die Hautärzte sollten lieber empfehlen, den Hintern in die Sonne zu recken, weil der noch weniger Strahlung abbekommen hat. Das wäre für die Schönheit und das Hautkrebsrisiko vorteilhafter.)

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Bei mir wurde eine Vitamin D-Anämie festgestellt (geht oft mit Problemen mit dem Eisenspeicher aka Ferritin-Wert einher) - und irgendwann war meine Hausärztin auch bereit, mir Dekristol (20.000 i.E.) zu verschreiben. Die Pillen sind jetzt alle, seither nehme ich Vitamin D-Tropfen (5000 i.E.), die auch Vitamin K enthalten. Das braucht man nämlich auch, damit der Körper das Vitamin D besser aufnehmen kann. Ist auch in frischem Sauerkraut enthalten.

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Das mit dem Vitamin K wusste ich nicht, danke für die Info!

@irene: Das werden die Hausärzte deswegen nicht empfehlen, da die weniger exponierten Flächen ja eher einen Sonnenbrand abbekommen, und für das Hautkrebsrisiko ist es weniger entscheidend, wie viel UV eine Hautpartie insgesamt abbekommen hat, sondern vielmehr, wie oft da Sonnenbrand vorkam. Es gab da ja diese Langzeitstudie der US-Marine, die zeigte, dass die auf Deck arbeitenden Seeleute seltener an Hautkrebs erkranken als diejenigen, die unter Deck arbeiten und damit seltener Sonnenlicht abbekommen. Die hatte nämlich öfter Sonnenbrand und deswegen ein erhöhtes Risiko im Vergleich zu denen, die insgesamt viel mehr UV abgekriegt haben.

Aber bezüglich der Schönheit ist Ihnen natürlich recht zu geben, für die Gesichtshaut ist es langfristig eher unvorteilhaft, zu viel in der Sonne zu brutzeln (von Solarium will ich da gar nicht erst anfangen).

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@ mark: Weiß ich auch noch nicht so lange. Ist ein fettlösliches Vitamin. Und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man, wenn man Vitamin D nimmt, auch den Calcium- und Magnesiumspiegel im Auge behalten. Magnesiummangel hemmt Vitamin D. Bei Magnesium muss man aber auch wieder schauen, welches das ist (Magnesiumoxid bringt es nicht so).

Falls Sie die Suchmaschinen anwerfen - Achtung: Da kommt auch einiges Zeugs von dem unsäglichen K*pp-Verlag.

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Ja, mit dem Magnesiumthema hatte ich mich vorigen Sommer mal etwas näher befasst, weil ich dachte, dass meine verstärkte Neigung zu Krämpfen damit zusammenhängen könnte. Da wusste ich aber noch nichts über meine nierenproblembedingte Hyperkaliämie und deren Symptomatik. Das verkompliziert die Sache natürlich enorm, denn viele Sachen, die ordentlich Magnesium enthalten (wie z.B. Kartoffeln) liefern mir zuviel Kalium - und dagegen muss ich dann ein völlig ekelhaftes Pülverchen einnehmen...

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Beispiel für die sprichwörtlichen Apothekerpreise

Ich kann mir nicht vorstellen, lasse mich aber gerne beleehren, daß ein BBShop Vitamin D günstiger abgibt als die Apotheke. Ich mein ein Vollprodukt, nicht irgendeine Minidosierung.
Entweder hatte ich dafür nur Rezeptgebühr (ok, die ist hoch) oder sogar ohne, weil günstiger.

Ich kann mich nicht erinnern, daß die Preise in BBShops jemals ein Schnäppchen gewesen wären, aber wie schon gesagt, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Allerdings soll man meine Tropfen nicht bei Hyperkalzämie oder Hyperkalziurie einnehmen.

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Nun sind Apotheken hierzulande ja nicht gerade als Billligheimer und Preisbrecher verschrien, von daher könnte ich mir im Prinzip schon vorstellen, dass ein Sonderangebot mit Aktionspreis aus dem BB-Shop den üblichen Apothekenpreis eines OTC-Präparats schlagen kann. Was ja nicht heißen muss, dass das Gesamtpreisniveau niedriger ist.

Ist vielleicht in der Metro auch, da gibt es manchmal sensationelle Sonderangebote, aber alles in allem kauft man da nicht günstiger als im Supermarkt oder gar Discounter.

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