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sid,
Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:04
Gutes Gelingen!
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mark793,
Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:19
Vielen lieben Dank! Nachdem das ja nun zum vierten Mal so stattfindet, sollte es auch heuer wieder klappen. Das bislang einzige Mal, wo wir das Ethanolfasten vorzeitig gebrochen haben, war auf der English Experience vor ein paar Jahren in Grasmere, wo am Gründonnerstagabend eine Verkostung mit englischem Käse und Bier angesagt war. Das auszulassen wäre wirklich schade gewesen, aber so ein uniques Event gibt es ja nicht jedes Jahr.
Ansonsten muss ich auch ehrlich sagen, dass während der Fastenzeit doch der eine oder andere Schuss Wein in der Sauce (oder in der Hühnersuppe) gelandet ist, aber ich gehe mal davon aus, dass da kein nennenswerter Restalkohol im Essen zurückblieb.
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don ferrando,
Mittwoch, 18. Februar 2015, 22:20
Hach!
Ca. 1965 haben wir die ganze Autofahrt über gesungen Wickler Bier, gluck, gluck, gluck!
Daß mein armer Vater den 12m nicht spätestens am Frankfurter Kreuz in die Leitplanke gesteuert hat, ist ein Wunder.
Aber wahrscheinlich ist die Erinnerung auch anders als die damaligen Ereignisse und wir haben spätestens in Remscheid ganz still im Fond gesessen!
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mark793,
Mittwoch, 18. Februar 2015, 23:26
Mit dem Rezitieren von Reklameslogans konnte man meine Eltern auch gut zur Weißglut treiben. Ob wir das im Auto besonders doll getrieben haben, ist mir allerdings nicht mehr erinnerlich. Mit Autofahrten verbinde ich eher Kennzeichenraten und dergleichen.
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irene,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 03:14
Also hier hätte ich das nicht erwartet!
Irgendwie hatte ich dieselbe Idee, aber dann nach Mitternacht eine neue Flasche Wein aufgemacht, weil ich mit den Gedanken woanders war. Ist wahrscheinlich ein Zeichen, dass ich erst recht mitmachen soll. Muss dann halt über Ostern nachfasten ;-)
Auf Neudeutsch heißt es sowieso 40-Tage-Challenge und nicht Fastenzeit.
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irene,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 03:17
P.S. Ich glaub, ich mach nur eine 30-Tage-Challenge.
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mark793,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 09:52
Also hier hätte ich das nicht erwartet!
Nein? Wie gesagt, es ist keine Premiere, und mir über Gewöhnungsprozesse und Suchtpotenziale Gedanken zu machen, das ist auch eine Konsequenz meiner sittlich desorientierten Jugendjahre mit ihren BTM-Delikten (und einem Vater mit Alkoholproblem).
Mich aus religiösen Gründen zu kasteien würde mir indes nicht einfallen, insofern mag es tatsächlich ein wenig überraschen, dass wir uns dieser challenge stellen.
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irene,
Freitag, 27. Februar 2015, 02:34
Okay, wusste ich nicht als Gelegenheitsbesucherin.
Wollte noch Bescheid sagen, dass ich die Flasche Wein an den folgenden Tagen noch ausgetrunken und vorerst keine neue nachgekauft habe.
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mark793,
Freitag, 27. Februar 2015, 09:06
(...)wusste ich nicht als Gelegenheitsbesucherin.
War ja auch kein Vorwurf, ich bin hier immer wieder mal im Dilemma, was ich als bekannt voraussetzen und was ich vielleicht nochmals wiederhole für LeserInnen, die nicht seit anno Tobak regelmäßig mitlesen.
Wir haben brigens auch ein bisschen gesündigt, als wir voriges Wochenende mademoiselle793 bei Familie Leroc abgeholt haben: Da hatte Monsieur Leroc zum Abendessen eine Flasche guten Rosé aufgemacht, und es wäre uns etwas unhöflich vorgekommen, nicht wenigstens ein Gläschen mitzutrinken. Meine Frau meinte, das wäre leicht peinlich, wenn wir den praktizierenden Katholiken damit reinreiben, dass wir als Agnostiker ehtanolfasten. ;-)
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irene,
Freitag, 27. Februar 2015, 17:55
Oh, Sie haben auch Französisch mit Monsieur und Madame Leroc gelernt? Der Sohn im Buch hieß Pierre und trank Bier, oder?
Ich werde das auch nicht so streng sehen und vielleicht mal ein Glas außer Haus trinken. Ansonsten habe ich heute Bauchschmerzen im leeren Magen, das ist ein Gastritis-Symptom und ein Grund, weiterzumachen. Milchkaffee wird natürlich nicht gestrichen, wo kämen wir da hin.
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mark793,
Freitag, 27. Februar 2015, 18:10
An den Sohn habe ich offen gestanden keinerlei Erinnerungen, ich weiß noch, dass die Tochter ganz am Anfang an das Telefon geht, als es klingelt ("Ici Monique Leroc"). Papa Leroc verkauft glaube ich Autos, wenn die Erinnerung nicht trügt: "Aujourd'hui il a vendu deux GS." Keine Ahnung, warum sich mir ausgerechnet diese Fragmente so eingebrannt haben. Ach ja, das Rezept für salade niçoise stand auch im Buch, aber ich weiß nicht mehr, ob da auch eine Geschichte mit den Lerocs dranhing.
Zum Fastenthema: Päpstlicher als der Papst muss man das m.E. auch nicht handhaben, wir sind ja nicht in der Suchtklinik. Und ja, wegen Kaffee müsste ich da vielleicht auch eher hin als wegen Alkohol (und anderer Dinge, die ich in meinen sittlich desorientierten Jugendjahren eingefahren habe). ;-)
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cassandra_mmviii,
Freitag, 27. Februar 2015, 18:11
“am fremden Tisch“ wie es der Katechismus so schön nennt, gibt es kein Fastengebot. Seinen Gastgebern den eigenen Ernährungsstil aufzudrücken wären einfach miese Manieren.
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mark793,
Freitag, 27. Februar 2015, 18:22
Und erinnert mich daran, dass der Ziwo vor etlichen Jahren mal ein paar Koransuren oder Hadiths parat hatte, die belegen sollten, dass das Schweinefleischverbot im Islam so absolut auch nicht sei. Wenn man als Gast sich selber oder den Gastgeber in eine schwierige Lage bringe durch die Ablehnung, dann könne im Ausnahmefall der Verzehr von Schweinefleisch und Ähnlichem angeraten sein. So genau bringe ich es nicht mehr zusammen, und ich hatte in der Zwischenzeit auch keine Gelegenheit, beim Erzmufti von Rejkjavik eine Fatwa zu dieser Frage anzufordern. ;-)
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cassandra_mmviii,
Freitag, 27. Februar 2015, 18:37
Dazu mehr wenn ich morgen wieder vernünftig Internet habe
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arboretum,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 10:49
Die Aktion Sieben Wochen ohne hat diesmal
Sieben Wochen ohne Runtermachen (andere und sich selbst) zum Thema. Ist wahrscheinlich schwieriger, als auf Alkohol zu verzichten.
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mark793,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 11:03
Das ist mal eine Fastenaktion, die wahrlich den Schweiß der Edlen lohnt. Andererseits: 80 Prozent von Blogs, Twitteraccounts und dem Rest vom social web könnte man dann ja dichtmachen in der Zeit. ;-)
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arboretum,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 11:11
Täte denen vielleicht sogar ganz gut, mal sieben Wochen die Klappe zu halten. ;-)
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mark793,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 11:22
Ja, ich denke da auch speziell an Youtube-Kommentator*Innen.
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cassandra_mmviii,
Freitag, 20. Februar 2015, 20:00
Das regte schon Papst Leo an... also das mit dem Nichtlästern. Über Blogs sagte er nichts ;-)
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don ferrando,
Freitag, 20. Februar 2015, 22:21
Papisten in Bremen?
Very strange!
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mark793,
Freitag, 20. Februar 2015, 22:52
Naja, selbst in Großbritannien, wo die Queen Oberhaupt der Staatskirche ist, gibt es Katholiken. Wäre mal interessant zu wssen, wieviele Anglikaner oder meinetwegen Amish es in Italien gibt. ;-)
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cassandra_mmviii,
Samstag, 21. Februar 2015, 07:42
Wir waren ja mal Erzbistum. Wichtig für die Mission der skandinavischen Heiden.
Ansonsten können wir noch Dunkelunionierte in St Martini bieten (der Mann hat hier mal wieder Bremer Schnappatmung ausgelöst)
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cassandra_mmviii,
Samstag, 21. Februar 2015, 08:02
Ich meine mich zu erinnern, das es zumindest eine anglikanische Gemeinde in Rom gibt.
Waldenser laufen in Italien seit grob 700 Jahren rum.
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texas-jim,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 13:42
Gleichfalls!
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mark793,
Donnerstag, 19. Februar 2015, 14:01
Willkommen bei den temporären Temperenzlern! ;-)
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texas-jim,
Freitag, 20. Februar 2015, 10:56
Ha, ich kannte bisher nur den Begriff Abstinenz! Wieder was gelernt, vielen Dank!
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cut,
Dienstag, 24. Februar 2015, 23:41
Und dabei wissen wir doch alle: Nur für heute!
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mark793,
Dienstag, 24. Februar 2015, 23:55
Es mag arrogant oder auch ignorant klingen, wenn ich sage, so tief hänge ich da derzeit nicht drin, dass ich mir den Gedanken an morgen und die restlichen Tage bis Ostern verkneifen müsste, weil mich das sonst überfordern könnte.
Aber prinzipiell haben Sie natürlich völlig recht: Töricht ist es, sich mit zu hoch gesteckten Zielen und zu groß bemessenen Zeiträumen mehr draufzupacken als man vielleicht tragen kann.
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irene,
Donnerstag, 12. März 2015, 22:49
Wollte diese Woche den verstopften Abfluss am Waschbecken in Angriff nehmen, Operation trotz Rohrzange nicht erfolgreich, weil Dichtungen dubioser Gestalt, und heute sehe ich, ich habe einen Riss ins Abflussrohr gemurkst. Was Fielmann meiner geliebten Brille angetan hat, beschreibe ich jetzt nicht, aber die unterwegs vom Rad gesprungene Kette hätte mir ja eine Warnung sein können ...
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mark793,
Donnerstag, 12. März 2015, 22:58
ich habe hier dieser Tage mit der neuen Standluftpumpe ein paar nagelneue Fahrradschläuche zu Tode gepumpt (merke: in 23er kann man gut 9 bar reinkloppen, aber in 25mm-Reifen, wo mehr Platz für Ausdehnung ist, werden die Dinger bei gleichem Druck porös. Phuque!).
Auch sonst gingen ein paar Dinge nicht so fluffig von der Hand in den letzten Tagen, aber ich hätte das nicht auf das Ethanolfasten geschoben, sondern auf das Wetter, die Mondphase, das Wochenhoroskop oder was weiß ich. Ihre Hypothese will ich aber nicht vorschnell verwerfen, ich werde das mal im Auge behalten.
Ach ja, Abflussrohr kann man evtl. mit speziellem Dichtband flicken.
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irene,
Freitag, 13. März 2015, 00:42
Der Mond kann vermutlich nichts dafür, Sonnenfinsternis ist erst nächste Woche.
Danke für den Tipp mit dem Dichtband, versuche ich mal. Vielleicht findet sich auch noch irgendwo ein Heiler für den angeknacksten Brillenbügel, der nicht mehr als Ersatzteil lieferbar ist. *buhuu*
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don ferrando,
Freitag, 13. März 2015, 05:51
Ihr habt Nerven auch nur zu fragen!
Ich kenn Tee-Saft Fasten.
Aber eine Zeitlang nichts außer Ethanol zu sich zu nehmen wird sicher mehr Schaden als ein paar ruinierte Fahrradschläuche oder Brillenbügel zu Folge haben!
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mark793,
Freitag, 13. März 2015, 21:35
Vielleicht ist der Begriff tatsächlich etwas irreführend. Heilfasten tut man ja auch nicht zugusten von mehr Unheil. Und da sind wir wieder in den Untiefen der deutschen Sprache, ist eine Untiefe nun ungeheuer tief oder untief im Sinne von flach? Man weiß es nicht, man steckt nicht drin.
Aber ehrlich gesagt tät ich mir grad ganz gern mal einen zwitschern, das ist irgendwie nicht so ganz mein Tag heute (und ich neige nicht dazu, es auf den Freitag, den 13. zu schieben).
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don ferrando,
Freitag, 13. März 2015, 21:49
Untiefen sind flache Stellen, auf welche man leicht auflaufen kann, wenn man sie nicht geschickt umschifft. Ist irgendwie klar.
Schwieriger sind Unkosten, denn dabei handelt es sich ja tatsächlich um Kosten, die man hat.
Gezwitschert wird hier nur bei guter Laune und Erfolgen!
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mark793,
Freitag, 13. März 2015, 22:44
Gezwitschert wird hier nur bei guter Laune und Erfolgen!
Das ist würdig und recht. So wird das hier ja auch gehandhabt. Frust runterspülen ist ein No-go, und doch hat der Gedanke grad jetzt etwas verlockendes.
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irene,
Samstag, 14. März 2015, 00:25
Na, Don Ferrando, wenn Sie so ein Spaßvogel sind, dass Sie sich sogar über unser großes Unglück amüsieren, ist das Trinken bei guter Laune aber auch nicht ganz ungefährlich. Letzten Endes kommt es ja doch auf die Menge an, die insgesamt dabei rumkommt.
Finde Alkohol gegen Frust jetzt nicht so verdammenswert, wenn es nicht um Mengen geht, die die Sache komplett vergessen lassen sollen, sondern um mit einem Bier oder viertel Wein den Hebel im vegetativen Nervensystem umzulegen (so stelle ich mir das vor, habe mir die Biochemie dazu aber noch nicht gegeben). Habe diese Option diese Woche jedenfalls auch schon vermisst.
Bin außerdem mit Alkohol als Medizin aufgewachsen - bei Melissengeist muss ich heute noch an Magen-Darm denken... Mark, brauchen Sie von uns ein Attest für Melissengeist gegen den heutigen Tag? Wird genehmigt ;-)
(Lustiger als "Unkosten" finde ich den Euphemismus "das ist alles finanziert" für "komplett auf Pump gekauft", also eben nicht finanziert.)
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don ferrando,
Samstag, 14. März 2015, 06:01
Guten Morgen Irene.
Jetzt habe ich nochmal mein post angeguckt; ich lese da nicht raus, daß ich mich über Brillenbruch und Plattfuß amüsiert habe.
Was C2H5OH betrifft, gilt natürlich auch dosa fecit velenum
Wobei eben der Suchtfaktor bei einer gewissen Regelmäßigkeit auch bei geringen Mengen nicht zu unterschätzen ist.
Ich wünsche daher weiterhin viel Erfolg bei der quaresima!
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irene,
Dienstag, 24. März 2015, 01:26
Danke.
Bin schon fast durch, weil ich ja nur für 30 Tage zugesagt habe. Habe sogar Wein nachgekauft. Denke aber über eine Verlängerung nach, zumal ich das Buch "Nüchtern" in die Bibliothek bestellt habe, welches ich heute zufällig in den Ratgeber-Gesundheit-Charts bei Amazon gefunden habe. Zwar nicht unmittelbar mein Thema, aber diese krasse Geschichte hat ja auch mal recht harmlos angefangen.
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irene,
Dienstag, 31. März 2015, 15:59
Meine Unglückshypothese wird von unerwarteter Seite gestützt: Das
Tabletmag bringt "Passover Cocktails For Each of the Ten Plagues".
Vielleicht sollten wir das nächstes Jahr versuchen!
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mark793,
Dienstag, 31. März 2015, 21:17
Oha, da sind ja ein paar Knaller dabei. Da bräuchte ich ja mindestens bis zum Weißen Sonntag zum Ausnüchtern.
So ganz überzeugt bin ich auch nicht von dem Zusammenhang von Ethanolabstinenz und einer Häufung unglücklicher Begebenheiten. Oder sagen wir so: Andere saisonale Übel wie den Heuschnupfen und die vermaledeite Zeitumstellung halte ich für gefahrenträchtiger.
P.S. Im Moment fehlt mir auch grad gar nichts, dabei dachte ich noch vor zwei Wochen, boah, die Zeit bis Ostern wird mir ganz schön lang.
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irene,
Mittwoch, 1. April 2015, 04:49
Psst, Pessach dauert acht Tage!
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