Die dunkle Seite

muss ich wieder lohnen, war jedenfalls das Motto meiner heutigen Hügelrunde. ;-)

Habe es heute auf 27 km gebracht. Mehr als Röttgen Prozent !

Ich schließe daraus, dass bei Ihnen mildere Temperaturen herrschten.

Es war recht kühl, höchstens 12°. Ich mußte mit Handschuhen fahren.
Aber ich wollte trainieren, da ich am Mittwoch das Rad mit nach Italien nehme und mir da ein paar 20 - 30 km Runden rausgesucht habe.
Allerdings ohne nennenswerte Steigungen, da ich Flachlandfahrer bin.

werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr werden. Allerdings hat die Dreifachkurbel am Koga die Hemmschwelle gesenkt, im Bergischen auch mal den einen oder anderen Anstieg in Angriff zu nehmen. Inzwischen komme ich die Buckel auch mit Sir Walter und der nicht ganz so leichten Übersetzung hinauf. Aber speziell die Weltmeistersteigung, wie sie ein Kommentator nannte, bringt mich immer noch ins Japsen, auch wenns nicht mal 100 Höhenmeter sind.

Ich wünsche Ihnen angenehmes Rollen in bella italia!

Besten Dank.
Auf den letzten 5km vom Tal zum Haus müßte ich 400 Höhermeter überwinden. Da schinden sich Rennradfahrer hoch mit superleichten Rädern.
Wäre vielleicht was für einen bekannten Blogger, der laut FAZ zur Zeit Italien bereist!

Nicht, dass ich den Rennradlern widersprechen wollte, welche die Auffassung vertreten, dass ein leichteres Rad mit weniger Kraftaufwand hochzuwuchten ist als ein schwereres. Aber mit der rotgrauen Rakete komme ich nicht deswegen besser hoch, weil sie leichter ist als Sir Walter - sondern aufgrund des dritten Kettenblatts, das noch ein paar leichtere Gänge mit kleinerer Übersetzung bietet.

Bin im Urlaub in der Elbtalaue mit einem schweren Leihrad mal ein paar 12- und 13-prozentige Steigungen raufgestrampelt, wo ich Sir Walter mit Sicherheit hochgeschoben hätte. Der kleinste Gang der 7-Speed-Nabenschaltung gab das durchaus her - auch für meine Frau, die das ansonsten ja gar nicht praktiziert.