Samstag, 26. November 2011
Und jetzt...
...müssen Sie mich leider entschuldigen. Bei diesem Wetter hält es mich nicht in der Stube.


Direkt aufsatteln

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Recht so!

Ich wär auch schon lange weg, würde die Fahrplanauskunft als "wichtigen Punk" die Kirche oder wenigstens das Rathaus anerkennen.
Dem ist aber nicht so - obwohl es eine Station Kirchengasse/Rathaus gibt. Die hab ich aber erst gefunden, als ich mir mehrfach den Ortsplan angesehen hab und mir inzwischen die Lust auf Abenteuer vergangen war.

Somit.. noch bisserl hier nebelfrei genießen und dann Waschmittelgutscheinsuche weitersehen : )

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Fahrplanauskunft?
Demnach also kein Radelwetter bei Ihnen in Wien?

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Sie haben Ihre Liebe zur Videofilmerei entdeckt? Sehr unterhaltsam. Aber: Habe ich Ihnen nicht schon mal gesagt, dass das mit der Freihänderei ein gaaaaanz schlechtes Beispiel für Kinder ist :-) ?
Ansonsten finde ich es löblich, dass Sie Radwege nutzen, wo diese vorhanden sind. Ich kriege autofahrend die Vollkrätze, wenn ich diese Radlerpulks sehe, die nebeneinander (nein, kein belgischer Kreisel!) auf der Hauptstraße radeln, während 10 Meter weiter ein 1a-sauteurer Radweg ist, ohne das allergeringste Schlagloch.

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Bei dem Filmchen hier
hatte ich immer die rechte Hand am Lenker. Und wie neulich schon geschildert stehe ich auch nicht darauf, als Teil einer rollenden Straßenblockade unterwegs zu sein.

Auf diesem Teilstück der B 477 ist es überdies sehr haarig. Als ich das erste Mal hier durchkam, bin ich auf die Straße gewechselt, weil ich es nicht geblickt habe, wo der Radweg weitergeht. Das waren ein paar hundert Meter Bundesstraße, auf denen ich Blut und Wasser geschwitzt habe. Jetzt, wo ich weiß, dass der Fahrradweg den Knick über die Erftbrücke durch die kleine Ansiedlung und durch das Gehölz neben der Erft macht, fahre ich da sehr gerne.

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...mal blöde gefragt:
Sind Sie Linkshänder?

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Äh, nein.
Dass ich die Kamera mit links halte, ist eher dem Bestreben geschuldet, mit rechts mehr (im Sinne von: abgestufter) schalten zu können als nur großes oder kleines Kettenblatt. Bei meinem allerersten Versuch hatte ich die Kamera noch mit rechts gehalten und festgestellt, dass das nicht so praktisch ist.

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Wird wohl doch mal Zeit für ne Helmkamera.

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Und ich dachte daran, da was zu basteln, mit Kabelbindern, Gummiband; Klettverschluss usw. ...

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Technisch
sollte eine solche McGyver-Befestigung eigentlich keine große Herausforderung darstellen. Wobei für optimale Resultate wahrscheinlich eine irgendwie abgedämmte Aufhängung nötig wäre, die Schläge und Vibrationen von Bodenunebenheiten können das Bild ganz schön verwackeln, deswegen habe ich die Variante mit der Klemmschelle auch erst mal nicht weiter verfolgt.

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@jotwede:
Weiß wirklich nicht, ob das Not tut. So groß sind meine filmemacherischen Ambitionen eigentlich nicht. Grundsätzlich ist es mein Ansatz, erst mal zu gucken, wie weit ich mit dem vorhandenen Equipment komme, bevor ich mich in Neuanschaffungen stürze. Und Helmkamera bietet sich m.E. eher an, wenn man jackassmäßige Downhill-Stunts filmen will.

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Oh, ich vergaß das Augenzwinkern.
Nachträglich: ;-)

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Ah, ok.
Ich war mir in der Tat nicht ganz sicher, ob ich da ein Zwinkern rauslese, der Link machte mich da etwas unsicher. ;-)

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Das nenne ich mal eine ruhige Hand.

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