Sonntag, 21. November 2010
View from a bridge

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Hach, der Rhein. Ziemlich weit weg, vom hiesigen Exil.

Was anderes: Wie machst Du das mit den Tachos auf den verschiedenen Rädern? Mehrere, oder nur einer, der auf jedem Rad empfängt? Mein Tacho hat gerade den Geist aufgegeben und da hier *räusper* mehrere Räder zum Haushalt gehören, muss ich mal schauen, wie ich das künftig handhabe. Bislang bin ich nämlich nur auf einem der Räder mit Tacho geradelt.

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Das Bordcomputerchen
war in beiden Fällen drinne im Gesamtpaket. Sonst hätte ich vermutlich den vom Koga ans Winterrad transferiert, aber nicht unbedingt einen zweiten gekauft. Da kommt dann doch die minimalistische Ader durch. Wie bei den Pedalen auch, da sind am Eilpostrad statt der Look-Pedale jetzt die VP vom Koga dran. Sollte tatsächlich ambitionierter Besuch kommen und mit mir fahren wollen, nehme ich entweder die 105er-Körbchen, oder der Besuch bringt halt eigene Treter und die passenden Teile mit.

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Ah...der Rhein von der Flughafenbrücke aus Richtung Süden: sehr schön. Die Niederhein-Landschaft hat schon was...sehr schön ist auch der Lichteffkt! (Auch wenn dem Fotografen vom Autobahnlärm direkt im Rücken vermutlich die Ohren klingeln).

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War nicht soo viel los
auf der A 44, aber auf dem Fahrrad-/Fußgängerweg der Brücke herrschte Hochbetrieb - so auch auf dem Lohäuser Deich Richtung Kaiserswerth. Da muss man etwaige Ambitionen, den 25er-Schnitt zu halten, hinten anstellen, wenn man nicht auf den drei Kilometern ein halbes Dutzend Hunde umnieten will.

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Hunde...
...können die Durchschnittsgeschwindigkeit natürlich auch positiv beeinflussen...

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@rocky raccoon:
Also mich haben die bisher noch nie verfolgt und beflügelt, sondern immer nur behindert. Unsere eigene Töle war ja zu eigenwillig (und am Hinterlauf zu gehandicappt), um dauerhaft neben dem Rad herzulaufen. Manchmal hatten wir sie deswegen während der Fahrt in der Satteltasche oder im Rucksack sitzen...

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Dauerhaft neben dem Rad her geht für die Tölen auch nur in uns eingeschränkender Weise, will heißen: Aus menschlicher Sicht langsam, denn die Gangart des Caniden zur Überwindung großer Entfernungen ist der Trab. Auf dem Rad ist man damit nicht schneller als 10 km/h unterwegs. Man kann den Vierbeiner zwar zwischendurch mal galoppieren lassen, aber das geht nur kurz. Der Hund müsste zudem trainiert sein, nicht nur physisch, sondern vor allem, dass er die rechte Position am Rad einnimmt und hält. Ws die Entfernugnen betrifft: Im Hundesport gibt es eine sog, Ausdauerprüfung. 10 km am Rad, dann Pause und währenddessen Untersuchung des Hundes. Dann die zweiten zehn km am Rad.

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