Mittwoch, 26. Mai 2010
Prost, Mahlzeit!

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Das ist -- echt rustikal! Aber solange die Knarre seitwärts zeigt, kann er das gerne machen.

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Hm, ich weiß nicht so recht.
In dem Maß, wie diese Trageweise die Eigengefährdung reduziert, steigt das Risiko der Fremdgefährdung. So betrachtet würde ich es lieber sehen, der besoffene Schütze trüge den Lauf seiner Knarre immer schön im Mund. ;-P

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Ein echter Ausweis von Selbstironie. Schön!

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Dieses Maß an Selbstironie
würde man jetzt nicht unbedingt erwarten angesichts des Ernstes, mit der dieses Brauchtum von einigen Beteiligten zelebriert wird. Mir als Zugereistem erscheint das Treiben freilich als Fortsetzung des Faschings Karnevals mit anderer Kostümierung.

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selbstironie? ich bin mir nicht sicher.
das bildet die realität doch ziemlich gut ab.

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DAS ist doch mal was.

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Gerade noch in der Mittagspause die neunzehnte der masurischen Geschichten gelesen, und dann das …

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Tja,
selbst das Abhängen der über die Straßen gespannten bunten Wimpel ging hier nicht ohne die eine andere Runde Alt in Pauls Pinte ab...

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So was kenne ich. Ich war mal auf einer Hochzeit in dem 800-Seelen Dorf Nansen. Natürlich war das ganze Dorf eingeladen. Die Feierlichkeiten haben sich über eine Woche hingezogen. Zeltaufbau, Tische und Bänke, Essen vorbereiten, Heiraten, Feier mit Familie, Feier mit Freunden, Feier mit Dorf, Kehraus, Zeltabbau usw. Jeden Tag gingen mehrere Fässer a 50 ltr. Einbecker Mai-Bock dabei drauf, die drei Tage Hochzeit gingen rund um die Uhr. Jeder Tag sah das Ende mehrerer Spanferkel usw.

Eine durchaus angenehme Art die Arbeit zu befeiern …

PS: Die Ehe ist seit knapp 15 Jahren geschieden.

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