Donnerstag, 20. Mai 2010
Like ice in the sunshine
"Papaaa", flötete die Kleine gestern abend vorm Zubettgehen, "soll ich Dir was zaubern?" Ich zögerte ein wenig mit der Antwort, da ich sie im Misserfolgsfall ja nicht bloßstellen wollte damit, dass da nun kein Karnickel aus dem Hut hüpft oder kein Goldschatz auf dem Esstisch blinkt. Also sagte ich: "Dann zaubere mir doch bitte, dass morgen schönes Sommerwetter herrscht." Nicht, dass ich damit gerechnet hätte, denn die Wettervorhersage blieb eher vage durchwachsen. Was soll ich sagen? Sie hats geschafft, die kleine Wetterhexe: Sonne satt, kaum ein Wölkchen am Himmel, Temperaturen um die 20 Grad. Aber gut, sie wusste natürlich auch, dass es im Erfolgsfall heute nachmittag ein Eis geben würde.

Manchmal frage ich mich schon, wie ich eigentlich früher gelebt habe - ohne diesen zusätzlichen Sonnenschein, den so ein Kind ausstrahlt.

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Abends noch mal zum schlafenden Kind gehen und gucken ob die Decke richtig liegt — hach, da schmilzt einem Prinzessinnen-Papa wie mir schon das Herz. Darauf kann einen niemand vorbereiten …

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Ja, diese Momente
sind schon very special. Decke nochmal zurecht zurren und die Laterne ausknipsen, die das Einschlafen bewacht. Manchmal, wenn die Lütte doch noch nicht so richtig eingeschlafen ist, erwischt sie mich dabei und sagt dann: "Also Papa! Mach sofort die Laterne wieder an." Was ich dann schleunigst mache. Aber natürlich weiß sie auch, dass das ein Spielchen ist und dass die Akkus sowieso nicht die ganze Nacht halten.

Hach ja...

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Und am nächsten Morgen ins Kinderzimmer kommen (Prinzessinnen schlafen dann noch, egal wie spät es ist) und das fast vollständig unter der Decke verschwundene Kind ansprechen mit: „Oh, wo ist denn meine kleine Tochter?“
Der Kopf verschwindet ganz unter der Decke.
„Komisch, gestern Abend hat sie hier noch gelegen.“
Die Decke kommt in Bewegung, Giffeln und leises Kichern ist zu hören.
„Und warum wackelt die Decke eigentlich so eigenartig?“
Der ganze Deckenberg kommt in heftige Bewegung und wird auf ein mal ruckartig zurückgeworfen. Und laut lachend ruft die Kleine dann: „Weil *ich* darunter bin, Papi!“

Und dann fällt man sich Rosamunde-Pilcher-mäßig in die Arme. Na und? Ich liebe das …

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He!
Dann soll die Kleine mal fix die Sonne auch zu uns zaubern.

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@Kristof:
Ich gebs weiter, kann aber nichts versprechen.

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Es wird langsam besser ... :-)

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Ich fühle mich gerade so ausgegrenzt ...

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Oh,
dann muss schleunigst wieder regionaler Fahrrad-Content her. Kilometerstand vom Mittwoch: 315.
Heute: 455. Das heißt konkret: 2x die Runde über die Uerdinger Brücke und zurück über die Flughafenbrücke (mit 1x schieben wg. Platten auf dem letzten Kilometer), und 1x über KR-Oppum westwärts, Forstwald, St.Tönis, Anrath, Willich, Osterath (mit 1x ca 250m schieben vom Feldweg-Ende am Spargelacker entlang bis zur Kaarster Straße).

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Respekt!

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Nachdem
vorige Woche so gut wie gar nichts lief, verspürte ich Nachholbedarf. Die Beine könnten auch noch bisschen was, aber das Sitzfleisch wird schwach...

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Auch da kann ich nicht mithalten ... Herrje ...

(Ansonsten schließe ich mich dem Urteil von Herrn Raccoon an!;-)

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Gefütterte Fahrradhose...
...und Montagabend zeigt der Tache eine "600" an ;-))

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Einer ist hier immer „draußen“.

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Gebense der Kleinen doch mal "Griechenland"....nicht, dass sie es nicht lösen würde (sie darf ja durchaus, aber ich möchte aber nicht alles staatstragendende Minderjährigen überhelfen), aber man darf doch mal froher Hoffnung wünschen

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