Sonntag, 8. November 2009
All we hear is Radio Gaga...
Dass mein Töchterlein leidenschaftlich gerne Radio hört, hatte ich wohl verschiedentlich erwähnt. Manchmal kommt sie unvermittelt ins Arbeitszimmer gelaufen und rezitiert Fragmente aus dem Wetterbericht: "Montag 12 Grad und Regen!". Wenn man sie vor ihrem kleinen Ghettoblaster im falschen Moment anspricht kann es schon passieren, dass man eine harsche Antwort bekommt: "Menno, wegen Dir hab ich jetzt die Verkehrslage verpasst!" Da fragt man dann auch besser nicht nach, ob sie denn noch wegfahren wollte, in solchen Momenten hat sie für subtile Ironie gar nichts übrig. Das Abendessen muss ich wenns geht immer so timen, dass sie die WDR-Kindersendung "Bärenbude" hören kann. Und Sonntagmorgens, wenn die liederlichen und gottlosen Eltern sich noch mal im Bett rumdrehen, lauscht Töchterlein ergriffen irgendwelchen Gottesdienst-Übertragungen auf WDR 5. Was genau das Faszinosum dieses speziellen Programmpunktes ausmacht, haben wir noch nicht eruieren können. Aber zumindest ließ sie uns heute auf Nachfrage wissen: "Gottesdienst macht mehr Spaß als Bärenbude - weil ist länger."

Aha. Und damit gebe ich zurück ins Funkhaus.

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Ganz großes Kino Radio. Ich kann das so in etwa nachvollziehen. Als Kind konnte ich auch leidenschaftlich und ausdauernd radiohören. Zwar nicht unbedingt die klerikalen Sendungen, aber dafür die Wunschsendungen (siehe auch hier und in den Kommentaren) auf NDR1, wo die nette Dame Ilse Rehbein immer die Grüße der Verwandschaft zu irgendwelchen Schlagern vorlas.

Ich finde Radiohören eine großartige Sache und viel besser als Fernsehen (den ich gar nicht habe). Besonders die Bundesliga höre ich mir lieber über den Äther als Konferenz an, obwohl ich die Zeiten, als die ganze Familie Samstagabend vor dem heimischen Weltempfänger lauschte auch nicht mehr mit bekommen habe.

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Ich bin auch schon eher
als Individualhörer sozialisiert: als Kind mit meinem ersten kleinen Transistorradio unter der Bettdecke Krimihörspiele vom Hessischen Rundfunk hörend. Im Dreiländereck der Kurpfalz hatte man mit SDR, SWF, HR und AFN eine ganz brauchbare Auswahl im Äther: Werner Reinckes Hitparade im HR, "Pop Shop" vom SWF, wie die Popsendung vom Spätzlesender hieß, hab ich schon vergessen, aber später gabs da vor der Senderfusion immerhin noch die deutschen Indie-Charts. Pflichtprogramm waren in der Jugend natürlich auch die "American Top Forty" auf AFN.

Hach ja... In die Bundesliga-Konferenz habe ich wenn ich samstags unterwegs war, manchmal reingehört. Dafür, dass ich mich für das Gekicke samt seinem Vereinswesen null interessiere, ist das Format als solches eigentlich ziemlich spannend, muss ich sagen.

Inzwischen ist es aber so, dass ich selbst längere Autofahrten lieber ohne musikalische oder sonstige Berieselung absolviere. Kann gar nicht mehr genau sagen, wann das anfing.

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Sehr schön, sehr sympathisch. Ich tu's viel zu selten in den letzten Jahren. Dabei kann das wirklich ein wunderbares Medium sein.

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Ja, schon.
Aber "die Hits der 80er, 90er und das Beste von heute", garniert von Carglass- und Seitenbacher-Werbung, haben den Hörfunk zu einem ziemlichen Nervinstrument pervertiert.

Natürlich kann man übers Web auch DLF, D-Radio und wasweißich für Sender aus aller Welt empfangen, aber wenn ich am Rechner sitze, das ist grad die Zeit, in der ich normalerweise nun wirklich gar kein Radio brauchen kann.

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So geht es mir auch. Aber Ihre kleine Erzählung da oben erinnert eben daran, wie schön es auch sein kann. Und damit meine ich nicht nur die Kultursendungen, die ich dann tatsächlich im Auto höre, sondern auch die Hitparade (-rade -rade -rade) Internationaaaal - mit Werner Reinkeeeee, der ich damals jeden Donnerstagabend (mit dem Finger auf der Aufnahmetaste des Radiorecorders) lauschte.

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Von Radiosendern geprägte Generationen gibt es auch heute noch: Besucher von Indie-Konzerten in Dresden bspw. sind überwiegend von Radio Fritz (Jugendwelle des RBB, der dankenswerterweise bis tief ins Sächsische sendet) groß geworden, was damit zusammenhängt, dass sächsisches Radio durch die Bank unhörbar schrecklich ist und Fritz ein recht klar definiertes Publikum hat. Auf Klassenausflügen im Bus gab es bei uns immer regelrechte Grabenkämpfe zwischen denen, die Fritz hören wollten und denen die alles andere, nur nicht diesen Sender haben wollten. Ob das immer noch so ist, weiß ich allerdings nicht, da ich inzwischen aus der Zielgruppe rausgewachsen bin.

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Ach jaaaa,
"Hitparade international" hieß die heißgeliebte Sendung (und Reinke ohne c, okay). Da wurde dann auch immer im Schnelldurchlauf vorgelesen, was in GB und USA grad in den Charts war. Ich hab noch ein bisschen von der Musik im Ohr, mit der diese Vorleseübungen immer unterlegt waren. Die Sendung hatte für damalige Verhältnisse schon eine stilbildende Rasanz, an die der SWF-"Popshop" m.E. nie heranreichte. Freilich war es auch schon damals den Konzessionen an die Hörgewohnheiten geschuldet, dass "Shine on you crazy diamond, Part 1" von Pink Floyd nie in voller Länge gespielt wurde, als dieser Titel in den Top 10 war...

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@muerps:
So spezialisiert und aufgefächert war das Audioangebot bei uns damals ja nicht, dass es explizite Jugendwellen wie Fritz oder MDR Sputnik gegeben hätte. Ob man in der zweiten Hälfte der 70er SDR 3, SWF 3 oder HR 3 hörte, war eher Gewohnheitssache oder weil man den einen oder anderen Moderator toller fand. Aber von der Musikauswahl her werden die Unterschiede zunächst so groß nicht gewesen sein, das differenzierte sich erst im Lauf der 80er etwas stärker aus.

Und auf irgendwelchen Klassenfahrten konnte man auch das Pech haben, dass der Fahrer seine Musik durch den Bus schallen lässt. So habe ich das Kufstein-Lied und solches Zeug auf einer Ausflugsfahrt durch die die Dolomiten richtig hassen gelernt...

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Herrlich diese Kinder. Ich muss mir bei Zeiten auch mal die Anschaffung eines oder zweier Kinder überlegen.

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Tja,
es ist sicher nicht 24/7-Vergnügungspark. Aber bereut habe ichs noch keine Sekunde.

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So ein Gottesdienst hat halt alles zu bieten: Musik, Reden, Glockengebimmel, Gesang ... nicht nur länger. Aber wie auch immer. Schöne Geschichte!

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Wobei fraglich ist,
ob eine allsonntägliche Live-Darbietung auch noch so ein Spaß für die Kleine wäre, wenn sie in der Kirchenbank still sein muss und nicht mal eben Kakao nachtanken oder zum Pipi machen gehen kann wie sie lustig ist. Aber das Feierliche hat mich als Kind natürlich schon auch angesprochen, keine Frage. Mein Überdruss an dem ganzen liturgischen Betrieb kam erst später im Jugendalter auf, als das ganze Gerüst des Kinderglaubens zunehmend ins Wackeln geriet bis zum Einsturz. Und was mir da über den Äther ans Ohr dringt, weckt nicht nur gute Erinnerungen. Trotzdem würde ich der Lütten ihre Freude daran nicht vergällen wollen.

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Find ich gut. Bei uns gabs früher auch nur Radio (statt TV), samt sämtlichen dazugehörigen Programmen ab 19h (auch das Betthupferl) so ca. eine Stunde für die Kiddes bis Teenies...

War ne gute Zeit - und produktiv ; )


Da fällt mir ein, ich wollte heute morgen was hören - arghs... für nächste Woche im Kalender anstreichen : )

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Sehr vernünftig und lobenswert. Wetter und Gottesnachrichten, damit ist das wesentliche erfaßt.

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Vollkommen egal, warum man am Sonntagmorgen länger liegen bleiben kann, Hauptsache, man kann: Ich freue mich ab sofort schon auf die von Ihnen beschriebene Phase.

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Ich will Ihnen
die sicherlich verdiente Vorfreude nicht schmälern. Aber ich gebe zu bedenken, dass Kinder vielleicht ihren eigenen Rhythmus haben, an dem sich mit zunehmendem Alter so rasend viel gar nicht ändert. Die entscheidendere Frage scheint mir weniger, wie lange das Kind schläft als vielmehr ob es sich nach dem Aufwachen dann eine Weile beschäftigen kann ohne die Bude zu zerlegen und ob es auch das Elternschlafzimmer als "off limits" akzeptiert.

Unsere Kleine ist in dieser Hinsicht an Pflegeleichtigkeit kaum zu überbieten (*prahl*), und dennoch leide ich am Wochenende zunehmend an Altersbettflucht. DIe Fähigkeit, mühelos bis 10 oder 11 Uhr zu schlafen, kommt mir immer mehr abhanden. Meistens bin ich in letzter Zeit schon wach, wenn das Glockenspiel um halb zehn erklingt. Manchmal ist es auch der Terz der Nachbarskinder, der mich vorzeitig aus Morpheus' Armen holt. Dann stehe ich halt notgedrungen auf, hole Brötchen, mache der Kleinen einen Kakao, bereite das Frühstück weitgehend vor, und, äh, checke meine Mails... ;-)

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Sie werden manchmal vom Glockenspiel "schon" um halb zehn geweckt? Da hält sich mein Mitleid aber in sehr engen Grenzen...
Das so hierhin zu schreiben ist eigentlich ja schon eine Provokation ... Sie sollten mich mal am Wochenende sehen, wenn ich beim Bäcker anklopfe, welcher gerade erst aufmacht. Da würden Ihnen aber die Augen tränen!
Und das "alleine spielen" ist in der Tat die große Herausforderung, um die es geht am Wochenende. Unsere Kinder bevorzugen immer noch die Rund-um-die-Uhr-Bespaßung. Aber wir arbeiten dran.

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Tja,
ich würde mich auch nicht hinstellen und es als alleiniges Verdienst unserer konzeptionell hochwertigen Erziehungsarbeit verkaufen wollen, dass es so funktioniert. Kinder haben unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensrhythmen, wie Erwachsene auch. Der Nachbar beispielsweise steht Sa und So um 7 auf der Matte, da kann der gar nix drehen an der inneren Uhr, das ist so drin. Und seine Kids sind eben auch mehr Frühausteher als unsere Lütte. Von daher kommt es schon vor, dass ich nicht vom Glockenspiel aufwache, sondern von "pardauz", *dengel" und "Jetzt is aber mal Ruhe hier" aus der Wohnung drunter. Sie sehen: es gibt da wahrscheinlich kein völlig ungetrübtes Glück.

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Zu den peinlicheren Phasen meiner Kindheit zählen die Jahre, in denen ich auf dem eigenen kleinen Kofferradio gebannt RTL gehört habe. Meine Mutter nannte das immer "Verblödungssender". Hmpf. Ich muss zugeben, ganz unrecht hatte Sie nicht ... :D

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Ja,
wobei "die fröhlichen Wellen" von Radio Luxemburg (zumindest nach heutigen Standards) sooo schlimm auch wieder nicht waren, oder? Sind ja einige Leute von denen dann auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen noch was geworden. Im Rhein-Neckar-Delta haben wir RTL Radio nicht oder nur sporadisch reingekriegt, erst in den späten 80ern haben einige lokale Sender im Ba-Wü RTL als Mantelprogramm ausgestrahlt, aber zu dem Zeitpunkt war Privatradio eh nix besonderes mehr, und gegen SDR 3 und SWF 3 hatte die Privatkonkurrenz traditionell einen sehr schweren Stand. Dem WDR junge Hörer abzujagen, war sicher einfacher.

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Ich habe das ein wenig verdrängt, mein Urteilsvermögen war damals auch noch nicht so geübt. Aber ich glaube, es war schon sehr schlimm.
Frank Elstner, weia, den kann ich ja garnicht ab jetzt. Und Desiree Nosbusch, die man im Radio ja noch nichtmal sehen konnte.

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Nun, „gottlos“ wurde Deinerseits ja nebenan (religionsfreiheit.blogger.de) schon häufiger erwähnt, aber „liederlich“ ist mir neu. Was für Lieder denn?

Radiotechnisch war der WDR mit Mal Sandock (fünf nach sieben: Radiotheeek) bestens vertreten.
http://www.wdr.de/radio/wdr2/musikclub/493889.phtml

Und was die täglichen Öffnungszeiten meiner Kleinen angeht, so hat uns mitten im Urlaub die Umstellung zurück auf Normalzeit einen brachialen Schlag ins Kontor beschehrt. Statt wie üblich um sieben stand die kleine Prinzessin zwischen halb sechs und sechs senkrecht im Bett und verkündete gerade so laut, das es nicht überhört werden konnte: „Ich bin wahach!“. Gefolgt von einem etwas deutlicheren: „Ich habe Hunger!“.

Überhaupt hat sie ein feines Gespür für Tage, an denen eigentlich etwas längere Bettruhe möglich ist. Sie ist an diesen Tagen üblicherweise 30 - 60 Minuten eher wach als sonst. Das gilt auch für azyklische Ausnahmen, und muss gar nicht von den Elterntieren am Tag vorher angekündigt werden. Sie kommt da selber drauf. Es gibt eine Form der Intelligenz, die kann ich nur schwer loben …

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Meine aufrichtige Anteilnahme!
Gegen vorzeitiges Wachwerden des Kindes kann man wenig tun, wohl aber gegen damit einhergehenden Hunger, der es veranlassen könnte, einen zu wecken. Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, Freitag und Samstag abends eine Kleinigkeit vorzubereiten, das kann ein fertiggeschmiertes Marmeladenbrot in der Brotdose sein, vielleicht ein übriggebliebener Pfannkuchen vom Vortag oder auch mal eine halbe Frikadelle mit zwei, drei Cherrytomaten oder ein Stück Kuchen. Dieser "Mäuseteller" steht auf ihrem Platz am Esstisch bereit, und da kann sie sich bedienen in der Früh, wenn ihr die Warterei auf das eigentliche Frühstück zu lange dauert.

Gut, Urlaub ist noch mal was anderes, vor allem, wenn man in einem Raum schläft. Aber zuhause respektiert sie unser Schlafzimmer. Ob man das anerziehen kann, weiß ich nicht. Aber es hilft natürlich, dass sie weiß, wenn was Schlimmes ist, dann kann sie rufen, und dann kommt auch jemand.

(Das "gottlos und liederlich" bezog sich natürlich nur auf die Vernachlässigung der Sonntagspflicht zum Gottesdienstbesuch ;-))

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Pflicht? Was für eine Pflicht? Warst Du nicht konfessionslos? Oder bist Du „einer Religionsgemeinschaft Abgabenpflichtig“ (1)? Egal.

Die Idee mit dem Mäuseteller ist genial. Die versuche ich auch mal. Allerdings hat das kleine Rabenas morgens so ihre Präferenzen. Und zu denen gehört nichts, was sich abends schon in ihrer Reichweite platzieren ließe.

Und was den Respekt gegenüber bestimmter Bereiche der Wohnung angeht, da hat sie, weiß der Geier warum, das Bedürfnis von ihrer Schlafstatt abgeholt zu werden. Sie verlässt das Bett nicht, obwohl sie ganz leicht könnte. Ja ihr Prinzessinnenhabitus hat sogar morgendlich wechselnde Ansprüche von *wem* sie abgeholt werden soll, und ob getragen, selber laufen, mit und ohne Decke/Kissen/Kuscheltier. Und wehe unseren (und der Nachbarn) Ohren, dem Wunsche wird nicht vollumfänglich entsprochen. Dann ist aber Polen offen, Kinners. Die eher wilden Szenen der Endzeit aus der Offenbarung des Johannes (2) werden sicherlich ruhiger über die Bühne gehen als der Sturm der Entrüstung der dann durch unser Heim donnert …

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(1) Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns, relativ weit vorne stehend
(2) Die Bibel, letztes Buch, also eher weiter hinten zu finden.

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Ist eine Weile her,
dass ich es explizit thematisiert habe, aber ich leiste in der Tat noch Abgaben. Aber irgendwann werde ich mich sicher noch zu dem Verwaltungsakt aufraffen, das zu ändern.

Da bin ich ja froh, dass unsere kleine Prinzessin nicht ganz so anspruchsvoll und eigen ist, was das morgendliche Hofzeremoniell angeht. Wobei wir das Phänomen willkürlich wechselnder Präferenzen natürlich auch kennen. Da bleibt schon mal was auf dem Teller liegen, was am Wochenende vorher mit Handkuss genommen war. Aber dass der Mäuseteller mehr so eine Art Notration darstellt als die Vorwegnahme des eigentlichen Frühstücks, hat sie schon verstanden. Ist doch eine Auszeichnung, dass sie schon so groß ist, dass sie sich das selber holen darf. Der nächste Schritt wird sein, dass sie die Brötchen beim Bäcker holt, während wir noch schlafen. ;-)

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Ist wahrscheinlich wie Internetsurfen. (Ganz viele soziologische, humanistische ... Ausrufezeichen)

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Das könnte doch glatt meine Tochter sein :-))

Deutschlandfunk höre ich, und WDR 5. Aber ich trau mich nie, das zu erzählen. Auch das nicht mit der Bettdecke und AFN und Johnny Cash.
Jedenfalls waren wir damals im SDR3 Bereich, SWF 3 reicht knapp nicht. Im Studium dann schon!
Ich habe es geschafft, mein Exilantenleben , bis auf 6 Jahre Küste, im Sendebereich zu bleiben.
(nur Bundesländer mit Weinanbau und SWR3)
Wenigstens weiß ich immer noch, warum der Sender auf den Elch kam. Und wer den Elch erschossen hat, weiß ich auch :-))

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