Donnerstag, 16. Juli 2009
Bizyklisches, allzu bizyklisches
Der detailkundige Beobachter wird es auch ohne meinen expliziten Hinweis gesehen haben: Sir Walter steht hier frisch gesattelt im Geschirr. Auf dem neuen Sitz prangt seitlich der Schriftzug "Triathlon". Und das ist mir fast ein bisschen peinlich, aber solange ich draufsitze, sieht das ja keiner. Vielleicht erklärt diese Aufschrift auch, warum diese Sitzgelgenheit doch um einige Grade härter ist als die alte. Nichtsdestotrotz habe ich mir auf dem heutigen Ausritt Richtung Westen keine Schwielen zugezogen. Vielleicht gewöhnen wir uns ja aneinander, bevor die Rücksendefrist dieses Artikels abläuft.

Manchmal komme ich mit dem Rad ja erst Richtung Abend auf Touren, deswegen habe ich jetzt auch vorne einen Reflektor montiert (das Diodenlicht hinten lasse ich eh immer drangeschraubt). Da geht mir Sicherheit dann doch vor Purismus und Gewichtsersparnis. Bei der Gelegenheit darf ich auch bekanntgeben, dass ich meine Vorbehalte gegen das Tragen eines Helms allmählich aufgebe. Die beste Ehefrau von allen hat es sich nicht nehmen lassen, mir so ein Ding zu bestellen (natürlich den Testsieger, der Name klingt auch vielversprechend, irgendwas mit full metal und bullet - und mit sowas kriegt man mich ja immer). Allerdings ist die Bestellung nun schon über eine Woche her, und ich fürchte allmählich, dass sich der Paketbote oder sonstjemand in der langen Lieferkette meinen Schädelschützer unter den Nagel gerissen hat. Oder ist vielleicht beim Beschusstest etwas schiefgegangen? Mer waases net, mer stickt net drin. Jedenfalls muss ich mich also weiterhin auf meinen harten Sturkopf verlassen. Tja, dann mal Kettenriss und Rahmenbruch, wie man so sagt.

... comment

 
Ich brauch auch mal nen neuen Sattel. Ich hab da auch schon was im Auge, auch wenn mein Kontostand davon eher mittelmäßig begeistert ist. Der alte ist vom Zweitrad und schon höherbetagt (aber eben seltener genutzt) und ersetzte den zerfledderten Originalsattel. Nuja, im Zweifelsfall kann ich den neuen Sattel ja immer noch auf ein anderes Rad schrauben, sollte er das jetzige Rad überleben.

PS: Ich hab mein Intermezzo mit Helm aufgegeben. Im Sommer mag das ja kein Problem sein, aber im Winter kriegt man einfach keine vernünftige Mütze drunter, zumindest nicht so, dass sie zuverlässig warmhalten kann.

... link  

 
Ein aktueller state-of-the-art-Sattel
hätte mein Budget zu arg strapaziert und auch nicht so recht zum Vintage-Bike gepasst. Den Retro-Sitz hier hab ich für nen Zwanni (inklusive Versand) bei einem Shop in der Ebucht erstanden. Seit es total im Trend liegt, solche älteren Rennräder zu Singlespeedern und Fixies umzubauen, sind die dazu passenden Sättel plötzlich wieder sehr gefragt.

Ach ja, Helm und dicke Mütze, das geht wirklich nicht gescheit zusammen, mehr als eine Bankräuber-Kopfsocke kriegt man da wohl nicht drunter. Aber ich bin ja ohnehin mehr so der Schönwetter-Fahrer...

... link  

 
Gegen Schönwetterradfahren spricht für mich, dass ich a) an der wahrscheinlich bestfrequentiertesten Buslinie in ganz Deutschland wohne und b) ziemlich lauffaul bin (alles über 200m fahr ich mit Rad).

... link  


... comment
 
Gut Kette, nech...

... link  

 
Genau.
Aber mangels Klickpedale wird es wahrscheinlich ziemlich mühsam, mit diesem Bild die Klickzahlen zu steigern. ;-))

... link  


... comment
 
Nett, so ein weißer Sattel. Auch wenn ich mehr auf den ursprünglichen Lederfarbton stehe, sieht nett aus. Auch das weiße Lenkerband. Fein fein. Aber der Reflektor vorne, der geht mal gar nicht. Was spricht gegen eine Akkulampe mit Lenkerklemme? Wenn ich absehbar in den Abend fahre, nehme ich das Teil einfach mit. Hängt ansonsten in der Garage am Ladekabel. Der Reflektor sieht irgendwie nach 14"-Tigerentenfahrrad aus (gelinde gesagt) …

;-)

... link  

 
Ich guck mal,
ob ich den Reflektor auch in zwei Nummern kleiner kriege, der hier ist in der Tat etwas überdimensioniert (aber den hatt ich halt grad greifbar in der Ersatzteilkiste). Gegen die Akkufunzel spricht im Prinzip gar nichts, außer dass ich sie wirklich nur mitnehme, wenn ich damit rechne, bei Einbruch der Finsternis noch unterwegs zu sein (und das ist so gut wie nie der Fall).

Für den traditionellen Ledersattel ist das Rad insgesamt dann doch zu neu, dazu passen nach meinem Empfinden weder die Pedale mit den Kunststoffschlaufen noch die schwarze Gummi-Ummantelung der Bremsgriffe und das weiße Lenkerband (selbst der Ergo-Rennradlenker wäre dann evtl. verhandelbar zugunsten eines Trainigsbügels oder Moustache-Lenkers). Man muss so ein Rad ja auch immer als Gesamtensemble sehen, und einen Peugeot-Rahmen aus den 70ern kann man mit einem Brooks-Sattel sicher stimmiger bestücken als ein Raleigh der späten 80er oder frühen 90er. Da war der weiße Sattel (wie man auch an den weißen Bowdenzug-Außenhüllen sehen kann) das Standard-Outfit. Und wenn ich irgendwann wieder die superschmalen Weißwand-Rennradreifen von Hutchinson fände, schlüge ich sofort zu...

... link  


... comment
 
Ja, so ein Helm ist megauncool und sieht häufig sehr scheiße aus. Aber seit da mal ein Bekannter mit Amateurrennradlerambitionen kopfwärtshalber gegen die Beifahrerscheibe eines Autos geknallt ist, weiß ich, dass der Helm auch der Unterschied zwischen Kopfweh und Schädelbruch sein kann. Nein, ich hab noch keinen Helm und fahr manchmal rasant Rad (Sie kennen das ja: In meiner Gegend gehts ständig irgendnen Hügel runter und mit Tempo 25 macht das keinen Spaß).

... link  

 
Naja,
auch das Thema Helm muss man halt im Gesamtkontext sehen. An einem hosengeklammerten Hollandradfahrer im Tweed-Anzug sieht so eine hyperschnittige Schädelschutzschale sicher deplazierter aus als an mir auf dem Rennrad in entsprechender Kluft. Dass ich den Helm auch aufziehe, wenn ich nur auf dem City-Rad mit der Kleinen in den Kindergarten radle, kann ich nicht versprechen.

@Topographie: Neulich einen ersten Vorstoß in den Grafenberger Wald unternommen, wo es ein paar Höhenmeter zu bewältigen gilt. Ob die kurze und schnelle Abfahrt für das lange Raufgequäle wirklich entschädigt? Ich als Flachlandtiroler bin mir da nicht so sicher. ;-)

... link  

 
Ja, Helm sieht scheiße aus. Aber ich sag mir immer, junge Frau im Rollstuhl, schlecht gekämmt, mit trübem Blick und Sabber auf der Bluse sieht noch scheißer aus. Da nehm ich doch den Helm.

... link  

 
Ich habe keine Wahl. Ich habe eine Tochter. Ich nehme den Helm und tue so, als wenn alle anderen keinen Geschmack haben und die Frage Helm oder nicht überhaupt nicht schlüssig beantworten können. Haben sie ja auch nicht. Das macht es mir leichter ;-)

(Was genau war noch mal „Gruppendruck“, und wozu war der eigentlich gut?)

... link  

 
Ach was. Gerade für Frauen gibt es sehr schicke Helme.

... link  

 
Chapeau, Herr Kid,
toller Fund, da wäre auch für meine Frau sicher was dabei (wenn sie denn im Winter Fahrrad führe).

@der_papa: Ich habe auch eine Tochter. Die trägt Helm ohne zu Murren und hat sich mit der Erklärung "weißt Du, Papischädels sind halt doch etwas härter als Kleinmädchenköpfe" einstweilen davon abhalten lassen, mir mit dem Thema in den Ohren zu liegen. Ich meine, sie trägt auch nachts bisweilen noch Windeln, und daraus resultiert für mich ebensowenig ein Sachzwang wie zum Tragen von T-Shirts mit Hello-Kitty-Motiven. ;-)

... link  

 
Ja, auch wieder richtig. Vielleicht bin ich auch der Einzige, der in Sicherheitsfragen (Gurt, Helm, rote Ampeln etc.) Vorbild sein will. Mit dieser Eigenschaft ausgestattet fällt es mir natürlich schwer eine Windel (ist ja auch irgendwie eine „Sicherheitsmaßnahme“) mit einem Helm gleich zu setzen.

Im übrigen ist ein Kleinmädchenkopf tatsächlich weicher als ein Alte-Männer-Schädel, und daher nicht so empfindlich bei Stürzen. Aber immer noch empfindlich genug. Will sagen: Ich brauche den Helm dringender als meine Tochter. Letztendlich hilft er uns beiden. Und wenn ich ihn nicht aufsetze kommt unweigerlich die Frage, warum sie den muss. Das darauf folgende Gespräch ist dann in etwa so effektiv wie eine Standpauke über das Rauchen, während man gerade abascht …

;-)

... link  

 
Nein,
der einzige bist Du sicher nicht, der Vorbild sein möchte im Verkehr. Ich nehme das sehr ernst mit der Verkehrserziehung, ich laufe mit der Kleinen immer den Umweg über den Zebrastreifen, auch wenn ich keine zehn Meter weiter links parke und auch direkt aus der Wohnungstür über die Straße zum Auto stiefeln könnte. Wenn wir radeln, guck ich immer mit überdeutlicher Kopfdrehung in die Querstraßen und nicht nur aus den Augenwinkeln wie wenn ich alleine strample. Gleichwohl muss ich auch gestehen, dass ich wenn ich am Steuer sitze nicht immer Vorbildliches von mir gebe, die Phrase "Fahr zu, Lahmsack" oder "boah, gurk nicht so rum" kann die Kleine auch schon situativ richtig anbringen. ;-)

... link  


... comment
 
Junge, Junge. Ihre Tuningmaßnahmen (an Rad und Fahrer) nehmen ja Gestalt an. Jetzt noch ein schickes, windschlüpfriges Hemdchen, schon können Sie zusammen mit den anderen älteren Herren auf dem Rheindeich rumbolzen.

... link  

 
Ja, vereinzelt
werde ich schon mit einem dezenten Nicken gegrüßt von entgegenkommenden noch älteren Herren in schrillbunten Trikots auf ihren teuren Leichtmetall-Straßenhobeln.

Hatte auch schon geguckt nach passenden Hemdchen, aber die meisten Sachen in Schwarz und Weiß haben auch noch ein T in Magenta drauf, und auch wenn ich immer noch Kunde bin bei denen, heißt das noch lange nicht, dass ich für die als unbezahlter Werbeträger rumfahren möchte.

... link  


... comment
 
Was soll das für ein Triathlon sein? Kindergarten, Biergarten, Stadtgarten?

Na ja, bei Full Metall muss ich immer an Full Metall Jacket denken. Und das hat irgendwas mit Krieg zu tun. Was wiederum auch irgendwie ansatzweise was mit Verkehr zu tun hat. Wenn es zum Helm noch eine Schutzweste gratis dazu gibt, würde ich anfangen mir Sorgen zu machen.

... link  

 
Die Begriffe "metal" und "bullet"
kommen im Produktnamen tatsächlich vor, das Füllwörtchen "full" habe ich dazugedichtet - natürlich mit dem durchsichtigen Ziel, auf "Full Metal Jacket" anzuspielen. Nennen Sie mich ruhig "Joker".

Auf dem Sattel prangt weder ein Peacezeichen noch der Schriftzug "Born to kill" - sondern nur die drei Symbole/Piktogramme für Radfahren, Laufen und Schwimmen. Aber ich gestehe freimütig, dass ich mich zu mehr als Radfahren bislang nicht aufraffen kann. Das allerdings betreibe ich schon ein bisschen ambitionierter als nur zum Kindergarten, Biergarten oder Stadtgarten zu rollen. ;-)

... link  


... comment
 
Ich habe hier noch ein Rennrad herumstehen, das ich kaum benutze. Seit ich das Kampfgeschoß (kein "bullet", dafür zerfallsträchtig, da "Radon") habe, fahre ich ja fast nur noch mit diesem. Ich habe hier ja auch Berge.
Dazu gabs kürzlich, nach kräftigen Ermahnungen der Verwandtschaft, einen Helm. Kein Testsieger, glaube ich, dafür "specialized". Aha. Soso. (War der zweitbilligste im Laden). Bergauf baumelt er sowieso am Lenker, und für den kurzen Weg hinunter setze ich den dann auch meist nicht mehr auf. Dabei hält er den professionell aussehenden Ohrstöpsel mit dem Kinnriemchen richtig schön fest. Und ich kratze durchaus bergab mal an der Achtziger-Grenze. Aber mich überwinden, den Deckel aufzusetzen... ich kanns auch nicht.

... link  

 
Die Helm-Schwelle wäre sicher niedriger
bei mir, krachte ich wie Sie up- and downhill auf glitschigem Laub und über bemooste Stämme durchs Unterholz von Ostalbion. Aber meine Wege auf dem Rheindeich und den wenig frequentierten Sträßlein zwischen den Dörfern der Verbundgemeinde sind ja deutlich weniger adrenalingetränkt. Gleichwohl werde ich meiner Frau natürlich den Gefallen tun und das Teil aufsetzen auf solchen Touren (sobald es da ist). Reduziert ja auch das Risiko, von gefrorener Passagierpisse aus Flugzeugklos oder Meteoritentrümmern erschlagen zu werden. ;-)

... link  


... comment
 
Zu Ihrem weißen Sattel und dem Lenker fallen mir nur noch die weißen Stöpsel eines Ip*ds ein ; )

... link  

 
Naja,
hier im Gesamtkontext sind die weißen Komponenten (ich hatte auch eine Klingel mit weißem Deckel, aber die taugt nix mehr) ja mehr als kontrastierende Elemente eingesetzt, wohingegen diverse Produkte mit Apfel drauf ganz in weiß daherkommen.

Aber wenn wir schon mal dabei sind, ich halte es für ziemlich fahrlässig, mit Stöpselbeschallung in den Ohren rumzuradeln, wie das viele junge und nicht mehr ganz so junge Leute praktizieren. Man ist doch nicht so recht bei der Sache und kriegt nicht alles mit, was um einen rum so im Verkehr passiert.

... link  

 
Stöpseln nicht, aber Helm auch nicht? Hmmm..
Btw. ob Stöpseln, oder Anlage derart laut, daß man das Gefährt schon auf 2 KM Distanz bemerkt - kommt sehr ähnlich...

Helm ist bei mir seit besagten Eselabwurf vor 4 Jahren Pflicht. Derart sämtliche Schutzengeln rausfordern traute ich mich seitdem bewußt nimmer.

Das ist wie ohne Gurt Autofahren für mich. Ohne - und wenns nur 10 Meter sind - hab ich mittlerweile das Gefühl, ich würd aus dem Sitz flutschen.
Obwohl - manchmal sitz ich hinten eingequetscht und laß es doch sein. Aber vorne? nö nö. Für mich eine ziemlich unnötige und bescheuerte Art sein Leben kaputt zu machen ; )
Und am Drahtesel ist nur der Knochen die Knautschzone..

Muß eh jeder für sich selbst regeln...

Fein find ich vor allem vorne die Eltern begurtet und hinten die Kiddies so ganz ohne nix...

... link  

 
Ja,
die Wahrnehmung von Risiken ist halt individuell (und z.T. kollektiv) verschieden. In den Niederlanden beispielsweise kriegt man als Deutscher manchmal schon vom Hingucken einen Herzinfarkt, wenn man sieht, wie abenteuerlich und ungesichert mancher sein kleines Kind auf dem Fahrrad durch die Gegend kariolt. Dafür würde man hierzulande gleich von der Polizei in Notwehr erschossen oder vom Mob gelyncht.

Ansonsten sind meine eigenen Sturzerfahrungen bislang eher so gewesen, dass es mich mal über den Lenker abgeworfen hat und ich übel auf die Schulter geknallt bin oder dass es mich flach hingelegt hat, so dass ich mit dem Hintern die Straße polierte. Bei meinen Brüdern (die z.T. viel mehr fahren als ich) ein ähnliches Bild, da war außer dem Kopf auch schon so ziemlich jede Körperregion dran beim unfreiwiliigen Absteigen.

Aber das schließt natürlich für die Zukunft gar nichts aus, und wie erwähnt bin ich ja willens, künftig mit Helm auszureiten (wenn er denn mal endlich geliefert wird).

... link  

 
: ) Bin schon gespannt auf das Bild.

Ich wurde damals zum ersten (und hoffentlich letzten) Mal auf diese Weise vom Esel gekickt (und davor hatte ich gute 20 Jahre keinen Abwurf mehr). Fehlt noch immer die Erinnerung an das genaue "wie". So blöd, wie mans eh sagt "für alles git es ein 1x".

... link  

 
Wenn Ihnen noch immer der Helm fehlt,
tragen Sie doch einfach eine Pudelmütze.

An der Uni Salzburg durchgeführte Tests mit
Fahrradhelm und Pudelmütze haben ergeben:
Freier Fall aus 50 Metern Höhe:
Helm geplatzt / Pudelmütze unversehrt.

... link  

 
Tja, woran mag das wohl liegen....

... link  

 
Ich trage nur einen Stöpsel. Und lauter als die Musik ist bergab sogar der Fahrtwind. Bergauf nutze ich den Rhythmus und passe meinen Tritt an. Ich werde sonst unweigerlich schneller und falle auf halber Höhe vom Rad.
Trotzdem: Gehör und Wahrnehmung sind eingeschränkt. Im Wald gehts, auf der Straße ist mir damit auch nicht besonders wohl, zugegeben.

... link  

 
Ein Stöpsel
geht ja noch, da kriegt man immer noch was mit. Aber hier gondeln zum Teil beidseitig beschallte Individuen durch dichtbesiedeltes Gebiet als ob sie alleine auf der Welt wären. Da wünscht man sich manchmal ein Nebelhorn, damit die Leute noch was merken.

Zugegeben: Natürlich hat es was, wenn man seinen Tritt schön mit guter Mucke synchronisieren kann. Mit dem MTB draußen in der Prärie hätte ich damit wohl auch nicht so ein Problem, aber auf meinen Rennradstrecken ist es mir selbst auf den kaum von Autos befahrenen Nebenstraßen zu gefährlich. Zwischen den Dörfern liegen diverse Höfe und Reitställe, da muss man gerade jetzt in der Erntezeit immer mit plötzlichem Querverkehr rechnen.

@oldman: ;-)))

... link  

 
Mögen also Ihre Kette stets neben Ihnen und Ihre Pedale stets unter Ihnen bleiben! :-)

... link  


... comment
 
Bei Fahrrad.Blogger ist Sattelwoche: auf, auf!
:-)

... link  

 
Ach herrje,
das neue Sitzmöbel bedarf noch der Feineinstellung. Ich nähere mich dem Rad derzeit öfters mit dem 14er Schlüssel als mit der Kamera, aber mal gucken, ob ich die Muße für ein Detailbild finde.

... link  


... comment