Freitag, 27. Februar 2009
Radio GagaFM.com
Im Rahmen eines Buchbeitrags beackere ich grade das Thema "Webradios". Von daher würde es mich mal ganz unrepräsentativ interessieren, wie es hier in Bloggershausen mit der Nutzung dieses Mediums steht. Hört hier jemand Radio über das Internet - und wenn ja, warum nicht?

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hin und wieder, wenn die blogs zu langweilig sind.

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Und wenn,
dann eher genuine Webradios (ByteFM, roccatune etc.) oder lieber die gestreamten Angebote aus der analogen Senderwelt (z.B. 1live, Deutschlandradio oder die Webangebote von UKW-Privatsendern)?

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eher reine webradios.

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Das längste, was ich an "Webradio" mal gehört habe, war im Büro am 11.9.2001 (B5 aktuell). Ansonsten: Wenn ich den Rechner zuhause anhabe, dann lese ich meist Blogs, Nachrichten usw., einem Wortprogramm könnte ich also nebenher nicht folgen. Und Musik müsste ich ständig unterbrechen, wenn ich zwischendurch auch mal auf dieses oder jenes Youtube-Video klicken möchte.

Doch selbst wenn ich ein separates Webradiogerät im Haus hätte, wie es sie mittlerweile gibt, würde ich wohl kaum hören. Jenseits der aktiven Rechnernutzung schaue ich zuhause fern/DVD, höre CDs oder genieße gerade mal, NICHTS zu konsumieren. Radio hat überhaupt nur noch im Auto seinen festen Platz, und da gibt es kein Webradio.

Ich kann nicht ausschließen, dass ich für bestimmte Programme meine Hörgewohnheiten ändern würde, aber dazu müsste ich entsprechend gute Programme kennen — doch ich wüsste nicht einmal, wo ich anfangen sollte zu suchen, geschweige denn hätte ich derzeit dazu einen Anlass.

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radio.de
finde ich als Einstiegsseite gar nicht schlecht, um mal einen ersten Überblick zu kriegen. Aber auch mir fehlt es eigentlich am Anlass. Für anspruchsvolles Wortprogramm habe ich in der Zeit am Rechner nicht wirklich ein offenes Ohr, und von permanenter Musikberieselung bin ich in den letzten Jahren auch immer mehr abgekommen.

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Regelmäßig
Als jemand, der beruflich viel unterwegs ist und dann dort den ganzen Tag am Rechner sitzt nutze ich die Webradios regelmäßig.
Zunächst hatte ich immer die "Stimme aus der Heimat" (WDR2) gehört, habe mich dann aber auf einen genialen Rocksender verlegt, der aus Hannover kommt und den ich bis dato immer nur bei der Durchreise durch Niedersachsen gehört hatte: Radio21

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Ich höre abends regelmäßig FM4, gerade am Wochenende wegen des oft genialien Mixes aus schräger Musik und noch schrägeren Wortbeiträgen.

(Sonst auch gerne den Musikstream der Euroranch, ich weiß aber nicht, ob man das Webradio nennen kann.)

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FM4,
ist das die etwas eigenwillige Welle von ORF?

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Ja genau. Ur-toll!

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Ich höre kein Webradio. (Ich höre überhaupt nur selten Radio.) Bis vor kurzem, weil ich noch ISDN hatte, jetzt wegen "weissichnicht".

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Man braucht das
auch nicht wirklich, das ist auch mein Empfinden. Es ist schön zu wissen, dass ich im Prinzip auch den Livestream von Radio Eriwan oder gequirlterquackFM übers Internet hören, kann, eine Verpflichtung dazu erwächst mir daraus nicht.

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Sie beide müssen sich mal öffnen. Für Neues. Mehr Leichtigkeit! ;-)

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Ja, aber immer der Reihe nach. Erst steht noch die Leichtigkeit von Twitter, Facebook, StudiVZ, Vimeo, Xing und Flickr an. Danach können wir mit Fug an Webradio denken.

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Richtig,
da stehen noch andere items auf der Liste. Von neuen Herausforderungen aus der Offline-Welt haben wir da noch gar nicht gesprochen - etwa, mal ein japanisches Fugu-Gericht zu kosten. ;-)

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Ich habe mich mal durch die Sender in iTunes geklickt. Aber die sind so fürchterlich straight auf einen Stil fixiert, dass es mich gruselt. Nur Ambient, oder nur Metal, oder nur 80s (westcoast) oder auschließlich 80s (eastcoast) ist mir einfach zu dröge. Selbst die Smooth-Jazz-Kanäle für seichten Hintergrund sind teilweise so seicht, dass sie trockenlaufen.

Ich habe gehört, dass Radiosender in den 20er und 30er Jahren Klassik, Jazz, Dixie, Bebop und was nicht alles quer durch den Tag gesendet haben. Etwas Abwechslung täte den Sendern (nicht nur übers Web) heute auch sehr gut. Das schult zudem die Musikkompetenz.

Meine Konsequenz: Ich höre WDR 5 (wortlastiges Radio) und sonst CD. In letzter Zeit immer mehr myspace.de oder auch myownmusic.de. Das geht aber nur aktiv …

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Die enge Formatierung
auf einen Stil oder ein Genre bei vielen Webradios sehe ich tendenziell auch eher als Problem denn als Lösung. Das wird, selbst wenn es um Sparten geht, die man im Prinzip mag, dann doch recht schnell monoton. Da sind dann personalisierbare und lernfähige Angebote wie lastfm vielleicht doch der zukunftsweisendere Weg.

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Seit einer Empfehlung bei Herrn Stubenzweig höre ich gelegentlich Bayern1 Klassik übers Netz. Ansonsten höre ich nur im Auto Radio.

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Was macht Bayern 1
denn speziell attraktiv? Nur die Musikauswahl oder auch das Wortprogramm in heimisch gefärbter Mundart?

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Wie unten bereits richtiggestellt, meinte ich natürlich Bayern4.
In diesem Sender höre ich gelegentlich neue Aufnahmen klassischer Interpreten aber auch die ein oder andere Jazzsendung. Interessant dabei ist für mich mehr die Musik als die Wortbeiträge. Im Ausnahmefall sind aber auch die ganz interessant, beispielsweise wenn eine Sendung einem zeitgenössischen Interpreten gewidmet ist und dieser zu Wort kommt. Die Zeiten von Herrn Kaiser und seiner Interpretationsvergleiche sind ja leider endgültig vorbei...

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Äh,
natürlich Bayern 4. Hätte mir eigentlich auch als Nichtbayern auffallen müssen, ich hatte grad dieser Tage eine Sendertabelle in der Hand.

Klassik, Jazz und kulturell hochmögende Wortbeiträge gibts auch hier beim WDR auf einer Frequenz. Das ist immer lustig, wenn die Kleine manchmal am Sendersuchlauf von ihrem kleinen Radio- und CD-Teil im Kinderzimmer rumfummelt und dann diese Kulturwelle im Kinderzimmer dudelt.

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Als ich ausländlich verhaftet war, da hörte ich viel Radio HH via Netz. Grund: Heimatliche Gefühle bei den Staumeldungen der A7 oder die Sperrung des Elbtunnels.

Nunmehr ist das Medium Radio nur noch im Auto wichtig und dort auch immer weniger. Es gibt ja Hörbücher;-)

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Ich bin ja hier
als geborener Oberrheiner gewissermaßen im niederrheinischen Exil. Allerdings vermisse ich SWR 3 & Co. nicht im geringsten. Mit dieser Trallala-Welle wurde das mir näherstehende SDR 3 ("Radio für den wilden Süden") schon vor längerer Zeit fusioniert, so dass ich ab dem Zeitpunkt eh nur noch Deutschlandfunk hörte, wenn überhaupt.

@im Auto: Auf Hörbucher (oder Sprachlern-CDs) könnte ich mich beim Fahren nicht so recht konzentrieren, dann lieber ganz Ruhe im Karton.

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Ach ja, Hörbücher. Ich musste meinen Audible-Account löschen, weil der mich arm gemacht hat. Hörbücher im Auto ist wirklich Klasse.

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Auf meinen Kurzstrecken
lohnt das irgendwie nicht. Die längeren Strecken absolviere ich meistens mit Familie an Bord, da bedarf es erst recht keiner zusätzlichen Unterhaltungsdarbietungen. Ich hab hier schon ewig die 4 Scheiben von "Maria, ihm schmeckts nicht" (Jan Weiler und eine Leseprobe vom geschätzten Max Goldt ungehört rumliegen. Mal sehen, wanns reinpasst.

Müssen Sie jetzt wieder mehr Auto fahren?

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Ja, aber nicht lang genug. Eine Tour etwa 15 bis 20 Minuten. Früher waren es 45 Minuten, und das ist eine gute Zeit um ein Hörbuch noch zu genießen. 15-Minuten-Scheibchen sind da was knapp. Man liest ja, wenn es sich nicht vermeiden lässt, auch nicht nur drei Seiten in einem Buch, und am nächsten Tag wieder drei. Ich nehme die CD gerne in Empfang und berichte dann, ob sie gut war ;-)

Was übrigens als Hörbuch sehr gut funktioniert hat war „Der Pate“, gelesen von, äh … der Synchronstimme von Al Pacino. Seit dem will ich den Film gar nicht mehr sehen …

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Ausgesprochen glücklich
bin ich darüber, daß es diese Möglichkeit gibt (wie damals, als das losging mit den Abseilmöglichkeiten durch eMail). Da ich immer Dauerradiohörer war und bis an mein Ende bleiben werde, läuft es auch, solange der Computer eingeschaltet ist, also (deshalb) eigentlich immer und überall, und wenn ich dransitze, direkt vor meinen altersschwachen Ohren. Und immer ausschließlich Radio France bzw. dessen unvergleichlicher Sender France musique.

Frau Klugscheißer: kleine Korrektur. Es muß heißen Bayern 4 Klassik. Bayern 1, das kenne ich aus meinen Münchner Zeiten, ist eher unerträglich, da der sogenannten Volksmusik unterworfen, vermischt mit ein paar dürren Wörtchen. @mark: Bayern 4 Klassik bietet auch eine gute Musikauswahl und informative Wortbeiträge zum Thema (ich habe es allerdings seit vielen Jahren nicht mehr gehört). Aber mit Sicherheit ist der Pariser Sender variantenreicher.

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Im Ausland habe ich bis vor kurzem regelmäßig Webradio gehört, aber seit ich alle meine CDs auf Festplatte gespielt habe, kaum noch. Wenn, dann eher Popmusik, zum Beispiel für solche Gäste, die an stundenlanger Verdi Beschallung wenig Freude hätten. Klassikradio ist häufig eine entsetzliche Gulaschmischung, aber Bayern 4 und France musique werde ich mal versuchen, danke für den Tipp!

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Ganz selten. Web und Radio verträgt sich für mich irgendwie nicht. Hats früher ja schließlich auch nicht gegeben. ;-)

Und wenn mal, dann die hier: Resonance104.4fm, London.

Aber wie gesagt. Ausgesprochen selten ...

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Hats früher ja schließlich auch nicht gegeben. ;-)

Das ist doch mal ein Argument. Hätte direkt von mir sein können. ;-)

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normalerweise höre ich radio sowieso nur im auto, ist generell nicht so mein medium. deswegen ganz ganz selten mal abends im büro wenn es spät wird ein bischen 1live oder wdr2.

privat läuft eher die flimmerkiste nebenher (manchmal ein zweites programm über dvbt stick am rechner), das verträgt sich dann wiederum nicht mit radio als dritter schallquelle :-)

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Nein
Derzeit höre ich eigentlich so gut wie gar nicht Webradio. Ich sitze dazu einfach zu wenig vor dem Computer. Wenn ich denn davor sitze, dann habe ich ganz gerne meine Ruhe und höre auch keine andere Musik.

Das könnte sich aber ändern sofern zwei Voraussetzungen erfüllt sind. Die eine ist das Blaupunkt seine neuen Radios wie angekündigt auf den Markt bringt. Das Hamburg 600i und das New Jersey 600i sind Autoradios die über ein bluetoothfähiges Handy eine Verbindung mit dem Internet herstellen und Webradios wiedergeben können.
Für mich als Kraftfahrer wäre das besonders interessant. Denn derzeit verlässt man immer dann das Sendegebiet des Lieblingssenders, wenn es gerade besonders schön ist. Zudem wäre man dann nicht mehr auf eine ausufernde CD-Sammlung oder das immergleiche Radioprogramm der herkömmlichen Sender angewiesen. Quasi von Flensburg bis Garmisch immer nur gute Musik. Für mich eine herrliche Vorstellung.

Die zweite Voraussetzung wäre dann aber auch eine bezahlbare Mobil-Flatrate fürs Handy. Da sehe ich im Augenblick noch schwarz. Die angebotenen Flatrates sind alle entweder viel zu teuer oder sie sind mit merkwürdigen Produkten gekoppelt (T-Mobile / iPhone, Fonic / Surfstick).
Eine bezahlbare Flatrate liegt für mich im Bereich 20-30 Euro/Monat. Angesichts der derzeitigen Preise für Festnetzflats wären das zumindest Preise wie sie man sie sich als Normalbürger noch leisten kann.

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Auf die bezahlbaren Mobil-Flatrates
warten auch all die neuen Internet-Sender und Musik-Streaming-Anbieter ganz sehnsüchtig. Wenn ich eine Prognose abgeben müsste, würde ich sagen, das ist noch zwei, drei Jahre hin.

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ich hab früher, als es noch ging, auf der Arbeit webradio (wie auch in Echtigkeit swr3) gehört ... jetzt halt nimmer - leider!

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da fällt mir noch ein: ich habe 1,5 jahre in den usa gelebt und da war webradio immens wichtig. samstag morgens zum frühstück immer wdr2 bundesliga konferenz!

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Verstehe,
vielleicht war ich nur nie lang und weit genug weg von der Heimat, um per Webradio den Draht aufrecht zu erhalten. Mir reichts nämlich, ab und zu den Online-Lokalteil vom "Mannheimer Morgen" zu lesen. So richtig traurig bin ich (im Gegensatz zu meiner Frau) nicht, dass wir aus dem SWR-3-Sendegebiet raus sind. HR/FFH vom vorigen Wohnort vermisse ich auch nicht wirklich. Aber in vielen Veröffentlichungen zum Thema Webradio ist der Draht zur Heimat als einer der großen Vorteile dieses Verbreitungswegs genannt.

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SWR3 empfängt sich übrigens auf 94.8 sogar bis nach Duisburg hoch, in Stereo und zufriedenstellender Qualität. Also zumindest via Hausantenne.

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@giardino:
Sagen sie das nicht meiner Frau, sonst schickt die mich hoch aufs Dach, eine neue Hausantenne montieren. Die alte Antenne wurde wohl vor einigem Jahren zugunsten des TV-Kabels demontiert. Hier in der Wohnung hat man bei der Sanierung aber vergessen, eine Kabeldose zu legen, deswegen hat uns der Vermieter einen DVB-T-Empfänger zur Verfügung gestellt. Fernsehen klappt auch einigermaßen ohne zusätzliche Antenne.

Im Autoradio und mit Geräten ohne große externe Antenne ist wohl schon bei Köln Sense für SWR 3.

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In der Sonntagnachmittag-Sendung auf SWR3 scheinen auch tatsächlich Leute anzurufen, die das in Australien, USA oder sonstwo per Webstream hören.

(oder die sind fake, was weiß ich.)

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Glaub ich gar nicht mal,
dass das Fake-Anrufer sind. Gibt so viele Bekloppte Hörer, die diesem Sender geradezu hörig * sind. Kann gut sein, dass der Effekt auch über große räumliche Entfernungen hinweg anhält.

* Was macht eigentlich Elmar Hörig, die alte SWF-3-Labertasche?

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ich höre online gerne ouifm.fr. -
einen pariser musiksender mit einer erstklassigen indierock/-pop-mischung, wie ich sie unter deutschen webradios nie gefunden habe. habe ich auf empfehlung entdeckt. super, um auch mal ein bisschen das einschlafende französisch zu üben.
für elektronische stunden habe ich dann noch den sender limbik frequencies in petto (ambient, elektro) und für die schwarzen stimmung darkerradio.de.

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Vielen Dank für die Tipps. Höre schon den ganzen Abend Limbik Frequencies.

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Seltenst und dann nur sehr exxotische Sachen. Stationen von Ländern, die ich bereist hab. Nostalgiefaktor eher....

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@nur sehr exxotische Sachen:
Warum wundert mich das jetzt nur mäßig? Hatte schon gemutmaßt, dass Sie übers Internet den Bordfunk der Transsib oder Radio Ulan Bator hören. ;-)

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ulan UND bator hingegen taugen nicht für's radio.

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die einzigen, die ich kenne, hören ihr ehemaliges campusradio
(von mir mittlerweile gelegentlich auch besucht: spezialsendungen, werbe- und mainstreamfrei.)

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Also auch eine Art Heimatfunk,
wenn auch nicht unbedingt im geographischen Sinne. Tja, als ich noch studierte, da gab es sowas wie Campusradio nicht. Nachm Krieg, da gabs ja praktisch gar nichts... ;-)

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als die gummistiefel noch aus holz waren.
schlimm, das. sie armer.

(1812, kartoffelkrieg?)

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langsam wiederauferstanden von den toten kann ich beitragen, dass ich grosser fan von last.fm bin. da ist es naemlich so: man gibt einen kuenstler oder eine band ein, deren musik man gut findet, und dann kommen ganz viele lieder von kuenstlern oder bands, von denen vermutet wird, dass man die auch moegen koennte. das an sich ist schon toll. noch toller ist: wenn man etwas nicht mag, kann man es wegklicken. mag man also z.b. dylan, dann spielen sie baez, und wenn man sich gerade nicht dramatisch fuehlt, klickt man einfach weiter.
das system finde ich daher so grossartig, dass man immer auch sachen hoert, die man nicht kannte. man weiss also beim naechsten plattenladen, was man kaufen oder meiden muss.

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Bei last.fm,
das ich vom Konzept her ziemlich vielversprechend fand, hatte ich mir mal ein Benutzerkonto angelegt. Aber da mein Standard-Passwort für solche Gelegenheiten zurückgewiesen wurde, habe ich wohl ein anderes gewählt - und vergessen. Tja. Mich nebenbei bedudeln lassen ist eh nicht so meins, von daher macht das fast gar nichts. Manchmal, wenn mir der Sinn nach Musik steht, die ich selber nicht vorrätig habe, starte ich halt Tauchgänge in der Du-Röhre, folge irgendwelchen Links und klicke mich über "ähnliche Videos" weiter voran. Vielleicht gebe ich der last.fm-Chose aber irgendwann noch eine zweite Chance.

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erstaunlich, wie viele leute radio nur im auto hören. ich gehöre auch dazu.
und wenn es webradio ist (1-2 mal im Jahr) dann radio42.

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Erstaunlich,
wie viele Leute überhaupt Radio hören. ;-) Dieser Tage kamen die aktuellen Radio-Reichweiten der Media-Analyse. Und selbst wenn ich da methodische Vorbehalte habe und weiß, wieviel Nebenbeigedudel da mit eingerechnet ist, es bleibt immer noch gigantisch.

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