Dienstag, 29. Januar 2008
Bedingt hochschulreif
Auch ich gehöre zu den Leuten, die in unregelmäßigen Abständen von ihrer Abiturprüfung träumen. Mit den real gehabten Schwierigkeiten beim Erlangen meiner allgemeinen Hochschulreife haben diese Träume allerdings nicht wirklich zu tun. Meistens komme ich im Traum spät und unvorbereitet in eine Prüfungsklausur (in der Regel Deutsch, was gar nicht schriftliches Prüfungsfach war bei mir). Die Riesenahnung vom Thema habe ich nicht. Bin aber guter Dinge, dass meine Formulierungskünste mein dürftiges Restwissen zumindest so ansprechend präsentieren, dass ich mit der zu erwartenden Note irgendwie durchkomme. Mehr Sorgen macht mir indes ganz was anderes - und dieses Detail taucht in jedem dieser Träume aufs Neue auf: Mir fällt auf einmal siedend heiß ein, dass ich nur zwei von vier Halbjahren Religionsunterricht besucht habe, obwohl die verbindlich auf meinem Plan der Leistungs- und Grundkurse standen. Ich befürchte dann jedes Mal, dass es daran noch scheitern könnte, wenn das auffliegt. Weder habe ich die nötige Reserve an Fehlstunden übrig noch kann ich mir zweimal Null Punkte in einem Grundkurs leisten.

Und jedes Mal, wenn ich aus diesem oder einem nahezu identischen Traum aufwache, frage ich mich, was zum Teufel mir diese vermeintlich fehlenden zwei Halbjahre Religionsunterricht sagen wollen. Zumindest gibt es diesmal einen nachvollziehbaren Aufhänger für diesen Abi-Traum: In diesem Jahr steht das 25-jährige Abitreffen an, und es laufen schon die ersten Mails ein über die Yahoo-Group, die jemand damals zur Vorbereitung des 20-jährigen Jubiläums eingerichtet hatte. War ich vor fünf Jahren wild entschlossen, mir das Treffen nicht entgehen zu lassen, bin ich derzeit nicht so sicher, ob ich hingehen soll. Dabei könnte ich mich jetzt auf meine alten Tage ja noch revanchieren bei den Leuten, die mich beim zehn- oder 20-Jährigen angeödet haben mit der Ansage, dass sie geheiratet und Kinder in die Welt gesetzt haben. Mal sehen, ist ja noch ein paar Monate hin.

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Dieser Traum vom versemmelten Abitur, ist das wirklich ein weit verbreitetes Phänomen? Ich zumindest kenne das auch. Hin und wieder träume ich, ich hätte das Abitur nicht bestanden und müsste in den Prüfungen noch einmal ran. Dann durchzuckt mich der Gedanke, dass ich mein Universitätsdiplom offenbar ohne Abitur gemacht habe. Was ja nicht geht. Daher ist der Abschluss dann ja wohl auch ungültig. Eigentlich habe ich also nichts, absolut nichts in der Hand. Und was nun?

Dann werde ich wach und bin sehr, sehr erleichtert. Die Geschichte variiert dabei nur leicht. In der Realität war ich ein lausiger Schüler, habe mich aber erfolgreich durch alle Prüfungen gemogelt.

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Es soll wohl gängig sein,
schulische (oder auch hochschulische) Prüfungssituationen zu träumen. Warum auch immer...

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Manchmal ist es ganz hübsch daß ich an meine Träume nicht erinnere. Meine Matheprüfung reloaded brauch ich genau so wenig wie ein Klassentreffen...

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Bei mir
schwankt das zum Teil erheblich. Mal erinnere ich mich sehr intensiv an Träume, dann Wochen oder gar Monate lang Fehlanzeige.

Zu den häufiger wiederkehrenden Traum-Motiven gehört auch das Thema Umzug, beziehungsweise die Verpflichtung, noch irgendwelches Mobiliar aus einer früheren Wohnung abholen zu müssen. Weiß ich auch nie so recht, was mir das sagen will...

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bei mir ist es auch mathe. oder physik. manchmal auch mein examen.
ich versage im traum immer, weil ich die vier stunden für die prüfung mit etwas anderem verbringe (ubahn fahren, in cafes sitzen) und dann feststelle, dass da auf einem grauen tisch noch eine prüfung auf mich wartet. wahrscheinlich der unbewusste hinweis auf akute verpassensängste.
meine bekannte aus der germanistiklerngruppe hat geträumt, sie müsse kuchen backen in der prüfung. als sie den kuchen fertig hatte und abgeben wollte und die zeit vorbei war, stellte sie dann fest, dass sie ja nur das rezept hätte hinschreiben müssen.

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Hat sie damit wenigstens bestanden -
oder das Thema verfehlt? Dass ich die Prüfung versemmle, träume ich nicht, dem gilt auch nicht meine Hauptsorge im Traum. Kritisch wird es immer erst, wenn der Nebenschauplatz mit dem nicht belegten Religions-GK ins Bewusstsein rückt.

Und bevor man mir nun irgendwie platt freudianisch kommt: Ich verdränge religiöse Themen keineswegs aus meinem realen Leben. Ich bin da ziemlich offen und interessiert, und deswegen weiß ich umsoweniger, was mir dieser Traum sagen will.

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Sooo, dann deute ich Ihnen das mal ;-)

Generell stehen Prüfsituationen entweder für Selbstbewusstsein (im Fall des Bestehens) oder (im Falle des Nicht-Bestehens) für Selbstzweifel, Hemmungen, Unsicherheit etc.

Das Infragestellen des ganzen Abiturs aufgrund der fehlenden GKs - ausgerechnet in Religion (Glaube, Spiritualität, Wertvorstellungen) - deutet daraufhin, dass Sie eine gewisse Sorge hegen, Ihr Leben (familiär, beruflich,...) auf für Sie falschen (fehlenden?) Weltanschauungen/Sinngebungssystemen aufgebaut zu haben.

Nur ein Ansatz...

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(Gibt es tatsächlich Religion als Abiturkurs? Das hab ich ja noch nie gehört! Das ist doch kein Fach.)

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Nicht als Prüfungsfach,
aber als Grundkurs wars im regulären Angebot damals (normale städtische Gesamtschule in Ba-Wü, keine kirchliche Trägerschaft).

@novesia: Vielleicht gar nicht so abwegig. Einen erhöhten Lernbedarf in Sachen Religion verspüre ich jedenfalls seit einigen Jahren. Wahrscheinlich gar nicht mal so sehr, weil es an einem zugrundeliegenden Wertekanon in meinem Leben mangelt. Es ist eher so ein Gefühl, ich wüßte noch längst nicht alles Wissenswerte, was ich dazu wissen könnte oder vielleicht auch wissen sollte.

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hmhm. warum religion, das ist eine gute frage. gibt es irgendwas, was ihnen in ihrem leben zu fehlen scheint? oder unvollständig ist? so an wissen? ich denke da an den blog religionsfreiheit und die diskussionen da. wünschen sie sich eventuell, mehr fachwissen in sachen religion zu haben?
erinnerungen an den religionslehrer? steht da noch was aus, gefühlt?
ansonsten würde ich mich bei der sache "es fehlen zwei semester" nicht so auf die religion versteifen.

was mir neulich eingefallen ist: ich glaube, ich habe mich zu früh exmatrikuliert. aber pst. sonst gilt mein abgelegtes examen vielleicht nicht. ;)

bei meiner bekannten weiß ich nicht, ob sie die traumprüfung bestanden hat. ich glaube, der traum war mit der erkenntnis zu ende.

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Das Thema Religion
ist schon so was wie (m)eine Dauerbaustelle, an der immer wieder mal gebuddelt wird. Dann ruhen die Arbeiten auch wieder für eine Weile. Aber wirklich abgeschlossen habe ich mit diesem Topic nicht. Wenn an der Ansage was dran wäre, die mir mal eine aurakundige Person machte, dann arbeite ich damit auch noch ein Thema aus einer vorigen Existenz ab. (Kann so sein, muss aber nicht.)

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Ach, Schulzeit und Abitur habe ich fast komplett vergessen. War so langweilig damals.
Das 20-Jährige letztens habe ich auch verbummelt.

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Die eine oder andere Anekdote
hätte ich noch parat. Völlig uninteressant ist der Abgleich, was andere Ex-Mitschüler so erinnern, vor fünf Jahren allerdings nicht gewesen. Geschenkt hätte ich mir, wenn ichs vorher gewusst hätte, lieber das 10-jährige.

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Ich bin seinerzeit zum 10-jaehrigen mit meinem Hund gegangen. Das vorher auserkorene Motto war: "Lieber 'nen coolen Hund mitbringen als 'nen schlechten Mann", und ich haette mir gewuenscht, dass mehr Leute das gedacht haetten...

Und den Abi-Klausurtraum habe ich auch hin und wieder. Ich mache mir dann immer Sorgen, da ich ja schon so lange kein Chemie mehr gemacht habe, troeste mich dann aber (immer noch im Traum!) damit, dass die Lehrer ja auch wissen, wieviele Jahre ich weg war.

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Partner mitbringen?
Ich weiß nicht, das bringt doch weder den Teilnehmern was noch ihren Partnern, oder? Bei einem (überschaubaren) Klassentreffen mags noch angehen, aber unser Abijahrgang sind 90 Leute, dazu ein paar, die vorher abgegangen sind oder ne Ehrenrunde gedreht haben. Selbst unter der Prämisse, dass wenns hoch kommt zwei Drittel der Eingeladenen auftauchen, ist das immer noch ein großer Haufen. Man kommt eh nicht dazu, mit allen zu reden und fremdelt vielleicht erst mal nach der langen Zeit, mit Partnern dabei stelle ich mir das alles ziemlich schwierig vor. Das stand auch nie ernsthaft zur Debatte. Heißer diskutiert war vielmehr beim letzten Mal die Frage, ob man eventuell noch ein paar der Lehrer dazulädt. Hund wäre auf alle Fälle ein guter Kompromiss. ;-)

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Wir waren 95, und ja, totaler Quatsch. Waehrend sich Grueppchen von 5 darueber amuesierten, wie Kacke die Sportlehrerin in ihrer Batmanhose aussah, standen 5 weitere daneben und versuchten, sich eine Batmanhose vorzustellen.
Dem Hund war's egal. Es gab Kaesehaeppchen, alles andere zaehlte nicht.

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Manchmal
möchte man ein Hund sein. ;-)

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Ich hab sogar eine 2 1/2 Jahresnachprüfung gemacht, weil ich mit dem Gedanken gespielt hab in Reli anzutreten. Das darf man aber nur, wenn man NICHT bis zum letzten Jahr abgemeldet war *gg* Daher die Prüfung, die war ganz schön der Hammer. Hab selten so viel für ne Prüfung gelernt - war aber genug Stoff...

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Heißt das,
"Reli" war bei Ihnen als Prüfungsfach für die Matura im Angebot?

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Wir konnten in allen regulären Fächern antreten (Leistungskurs etc. gibts bei uns nicht, irgendwas ungeliebtes abwählen auch nicht ; ( ).

Pflicht war in meinem Schultyp
-schriftlich: Mathe, Deutsch, 1 lebende Fremdsprache
-mündliche: 1 lebende Fremdsprache

(Und dann gabs noch so komische Kombinationen..)

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Allzu komische Kombinationen
von Prüfungsfächern gab es nicht bei uns. Die vier Prüfungsfächer mussten drei Teilbereiche
- sprachlich
- mathemarisch-naturwissenschaftlich
- gesellschaftskundlich (oder wie das heiß)
abdecken. Man musste (damals zumindest) nicht zwingend in Deutsch und Mathe antreten, das wurde erst später wieder Pflichtprogramm.

Bis meine Kleine soweit ist, werden sie das alles noch paar mal ändern, nehme ich an.

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Na ja, bei uns war dann noch - entweder 3 schriftlich + 4 mündlich oder umgekehrt.
Dann, sofern man nicht Fachbereichsarbeit geschrieben hat, mußte man in einem Wahlpflichtfach (insg. 8 Wochenstundenpflicht auf max. 4 Jahre verteilt) antreten oder fächerübergreifend. Das mim Wahlpflichtfach ging aber nicht bei allen - denn obwohl ich ein 3 jähriges hatte, durfte ich in EDV nicht, die, die Italienisch hatten aber schon - das Argument dazu war einfach nur Blödfug. (War in der Art, daß man nur antreten darf, was regulär mal im Unterricht war. Wir waren aber Franz/Latein Zweig und hatten kein Italienisch. EDV hatten wir aber sehr wohl ein Jahr lang).

Also mußte ich in BGW ran (das war auch mein Schulzweig). Allerdings galt das (den Grund wüßte ich WIRKLICH gern mal), nicht als "reines" (=ganzes) Fach und ich mußte unterm Strich (obwohl ich 4 schriftliche hatte und nur 3 mündliche geblieben wären) meine 2 "normalen" mündlichen machen und dann
BE, BGW + fächerübergreifend BGW/BE

Das heißt wirklich den größen Mist von allen abgestaubt.

Jetzt hatte ich in BGW 3 Jahre Hrn X und 1 Jahr Hrn Y. Hrrn Y hatte ich aber auch ein Jahr (im vorletzten) im Wahlpflichtfach.
In BE hatte ich Fr. Z zwei Jahre lang. Dann wurden wir auch hier geteilt (in BGW sowieso schon immer) und ich hatte Hrn X. Im letzten Jahr konnte ich Hrn X nimmer abhaben udn da ich ja auch Abschluß machen mußte, habe ich für beide Fächer die Gruppen gewechselt, also wieder zurück zu Frau Z, hallo Hr Y.
Um in BE allerdings antreten zu können, muß man Wahlpflichtfach BE auch noch haben (also stand ich mit abgeschlossenen 8 Wochenstunden im letzten Jahr nochmal EXTRA und hab brav Bilder gepinselt...).
Daraus ergab sich, daß für die BGW Prüfung Hr X und Hr Y zuständig waren, für BE Hr X und Frau Z und für Wahlfplichtfach Hr Y und für fächerübergreifend alle 3.

Kennen Sie sich noch aus? Ich kenn niemanden, der ne komplexere Pfüfungssituation (für EINE Note) gehabt hätte.

Das heißt, ich hab nicht nur noch n Fach dazubekommen, sondern auch noch übergreifend und auch noch Extraschichten mit Pinsel und Stiften etc (für andre 2 Stunden Wahlpflichtfach, ich hatte dann insg 10) verbracht...

Und das ist der Grund warum ich Religion hab sausen lassen. Mit dem ganzen Drumrum dachte ich, es wär doch viel leichter einfach Französisch dazu zunehmen und wenigstens irgendwo "a gmade Wiesn" zu haben.

(Hatte die Rechnung ohne unsrer franz. Blödkuh gemacht, die meine gesamten Unterlagen zur Einsicht haben wollte und verschmissen hat!!!!)

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....das ist doch bestimmt bereits verjährt, oder? Wie lang werden denn solche Unterlagen aufbewahrt? Doch sicher nicht länger als 15, 20 Jahre...

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Um diese Prüfungsordnung
zu verstehen, Frau Sid, reicht vermutlich nicht mal ein Pädagogik-Diplom. Der zuständige Bildungsminister damals hieß nicht zufällig Franz Kafka? ;-)

Und wenn wir schon mal dabei sind: Was verbirgt sich denn für interessanter Lehrstoff hinter den Kürzeln BE und BGW - Bastel-Erziehung und Biologische Grenz-Wissenschaften? ;-))

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Der Vergleich mit Kafka paßt - Kafka war ja auch KuK- Untertan (zumindest den Großteil seines Lebens)

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vielleicht ist der Traum vom versemmelten Abi einfach die Angst der modernen Zeit?
Nur mit einem Zettel wo drauf steht wie gut man ist erlaubt einem das und das zu tun. Handwerker mit Brief brauchen diesen Wisch nicht wirklich. Fragen Sie nicht wo ich diese Briefe hätte, Abitur gabs nie, das kann ich nicht versemmeln.
Aber manchmal träume ich von meiner Lehre und wache abgeschafft auf und rieche Motoren, Öl und Batteriesäure und all den Dreck der sich in einer Werkstatt so ansammelt.

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Auch wenn mein Verständnis
für den jeweils alleneuesten Schmu (Hip Hop, Twittern, Dschungelcamp-Gucken) mit den Jahren leicht abnimmt, fühle ich mich in der Moderne doch sehr zuhause. Als Handwerker werden Sie ja wissen, dass früher ohne Lehr- und Wanderjahre auch nix ging in der Zunft, da konnte ja auch nicht jeder kommen. Von dem heutigen Maß an sozialer Mobilität (das sicher auch noch ausbaufähig wäre), konnten die Altvorderen doch nur träumen. Insofern scheint mir so manches Idealbild der guten alten Zeit zu idyllisch gepinselt. Ich arbeite in einem der wenigen Berufe mit (zumindest formal/nominell) freiem Zugang. Und die Entscheidung, die Uni ohne Abschluss zu verlassen, ist mir nicht soo schwer gefallen. Auch wenn ich natürlich wußte, gewisse Karrierewege (etwa in einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt) habe ich mir damit verbaut.

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zeichen ich ein idyllisches altes Weltbild? Dann habe ich mich irgendwo falsch ausgedrückt. Das wollte ich nicht. Ich wollte meinen, daß ...ach egal isch män hald, isch hab schunn Geil vor de Abbodheg kotze sehe unn de Deifel is monschmol ä Aishernsche :-)

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Ich kann Klassentreffen nur empfehlen, um - wie in einem Urlaub - mal in eine andere Welt einzutauchen. Außerdem geht man regelmäßig mit so niedrigen Erwartungen hin, dass es nur gut werden kann.

Ich träume immer wieder die Examensprüfung. Abi hat mich eher nicht beeindruckt, da schon eher Führerschein.

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Mangels Examen/Diplomprüfung
muss ich im Traum halt bis zum Abi zurücktauchen, um Prüfungssituationen neu zu durchleben. Bei der praktischen Fahrprüfung habe ich auch geschwitzt, aber da wäre ein Fehlversuch leichter zu beheben gewesen als ein versemmeltes Abi.

Den Trick mit den niedrigen Erwartungen praktiziere ich als Berufsrealist ja auch schon lange routinemäßig. Nur: Beim letzten Mal waren es fünf Kilometer Entfernung zur Location, diesmal sind es 250. Das ist der Spontaneität dann doch etwas abträglich.

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Ich träume mir ja schon mal einen ziemlichen Mist zusammen, aber von eine Abiturprüfung kann ich nur träumen — tu es aber nicht, bzw. nur bei Tag.

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