Aber nun sind hier lebende Asiatinnen ja nicht unbedingt Kernzielgruppe der Yellow-Press. Das Bedürfnis, an den Höhen und Tiefen im Leben mehr oder weniger prominenter Personen teilzunehmen, ist auch bei den einheimischen Trägerinnen des Doppel-X-Chromosoms nachgerade endemisch. Nur ungern gestehe ich, dass selbst meine Gattin es nicht lassen kann, ab und an auf die Promi- und Klatsch-Sektion von blöd.de (Name von der Redaktion geändert) zu klicken. Schlüssig erklären, welches Erkenntnisinteresse sie dorthintreibt, konnte sie mir bisher nicht. Deswegen gebe ich die Frage an die Damenwelt mal an dieser Stelle weiter: Was macht Promiklatsch so interessant? Welches Grundbedürfnis findet hier seine Befriedigung? Mehrfachnennungen sind möglich, danke im Voraus für Ihre Mühe!
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@blue sky: Faszinierend. Meine Empfehlung auch an Ihre Gefährtin!
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Kein Interesse an Klatsch und Tratsch, an ungewaschener Promi-Unterwäsche, Eheschließungen und Scheidungen, dem neuen Liebhaber und am süßen Nachwuchs?
Daran glaube ich nicht.
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Doch hier - ich bekenne, allerdings ist es mir selber noch nicht ganz klar, weshalb. Ich denke darüber jetzt mal nach und melde mich dann später. (Kann allerdings gleich einschränken, dass ich die Blättchen nicht kaufe, sondern nur dann lese, wenn sie mir durch Zufall in die Finger fallen. Wenn ich aber beim Zahnarzt die Auswahl zwischen "Brigitte" und "Dem goldenen Blatt" habe, dann lese ich tatsächlich lieber das goldene Blatt, vielleicht weil ich die Brigitte auch an anderer Stelle lesen kann? Oder weil ich die Brigitte wirklich grottenlangweilig finde? Wie gesagt, ich versuche eine Begründung nachzuliefern.)
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Ich darf an dieser Stelle auch freimütig gestehen, dass ich bei gegebener Auswahl vermutlich auch eher zum "goldenen Blatt" als zur "Brigitte" greifen würde. Glanz und Elend der gekrönten Häupter und ihrer Entourage, das ist immer noch wesentlich interessanter als die ewigen Diät-Tips, Rezepte, Beauty-Gedöns, Modeblabla und Beziehungspsychologie einer klassischen Frauenzeitschrift.
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1. Ich habe sie schon als Kind bei meiner Oma gelesen und damals fand ich es ausgesprochen spannend von Königen und Prinzessinen "persönliche Details" zu erfahren. Meine Oma hatte eine Pension und dort sammelten sich die Hefte stapelweise, an verregneten Nachmittagen gab es kein schöneres Vergnügen als sich meterweise durch diese Literatur zu stöbern. Eine Restaffinität ist da sicherlich bis heute hängengeblieben.
2. Wenn ich irgendwo in einem Wartezimmer sitze, suche ich als erstes nach Ausgaben von Focus, Spiegel oder Stern - wenn die nicht dabei sind, greife ich mit gutem Gewissen zu den Heften der Yellow-Press, die klassischen Frauenzeitschriften finde ich wirklich überwiegend extrem langweilig. (Ich gucke allerdings immer auf dem Titelblatt, ob nicht doch ein interessantes Thema angekündigt wird, meist, um dann enttäuscht festzustellen, wie viel heiße Luft auf 8 knapp bedruckten Seiten mal wieder produziert wurde.) Bei den Yellow Press Blättern ist der Anspruch von vornherein deutlich niedriger, da kann eine derartige Enttäuschung also auch nicht aufkommen.
3. Es hat auch etwas skurril-bizarres, diese Blättchen zu lesen und irgendwie mag ich das. So einmal im Jahr brauche ich auch meinen kitschigen Rosamunde Pilcher Liebesroman, den verschlinge ich dann mit Wonne, danach ist aber auch wieder gut.
4. Ich finde im übrigen, dass es Teil der aktuellen Allgemeinbildung ist, wenigstens grob in etwa zu wissen, wer grade zur Schickimicki-Regenbogen-Glitzerwelt gehört. Und Informationen über diese Welt bekomme ich im Grunde viel zu wenige und gerate immer wieder in Situationen, wo ich leicht peinlich berührt zugeben muss, dass ich den Namen "Britney Spears" zwar schon gehört habe, dass ich aber weder weiß, wie die Dame aussieht, noch was sie macht (singt die oder schauspielert die oder ist die einfach nur reich?) oder andere Details aus ihrem Leben zuordnen kann. (Das war nicht die, die neulich im Gefängnis saß, oder?) Ich stelle grade fest, ich sollte unbedingt mal wieder zum Zahnarzt gehen.....
Aber auch wer grade wo König ist und sich wie reproduziert finde ich wissenswert, schießlich weiß ich ja auch, wer in welchem Land Präsident ist.
Daneben finde ich die privaten Skandälchen um Politiker und Manager tatsächlich immer wirklich spannend, zeigen die mir doch, dass auch unsere hochseriösen Herren in den Nadelstreifen noch "normale" Menschen sind.
5. Außerdem gibt mir das Studium dieser Zeitschriften das Gefühl, mal wieder "Bodenkontakt" zu bekommen - nämlich zu der klassischen Zielgruppe dieser Blätter und ich überlege mir oft, was Menschen, die sich wirklich für das Leben von Promis intensiv interessieren, wohl für ein eigenes Leben führen müssen. Ich glaube, viele Menschen sind wirklich sehr einsam und holen sich mit diesen Geschichten ein wenig sonnenhelle Träume in ihr Leben. (bzw. gleichzeitig auch den Trost, dass es auch bei Promis nicht immer glattläuft.)
Selber kaufe ich mir nur sehr selten mal irgendeine eine Zeitschrift, die wenigsten sind mir den Preis, den sie kosten, auch wirklich wert. In richtigen Büchern bekomme ich deutlich mehr Text fürs Geld und die Informationen, an denen ich aktuell interessiert bin, beziehe ich aus den Nachrichten oder gezielt aus dem Internet. Deshalb greife ich auch am liebsten zum Stern, wenn ich den irgendwo ausliegen sehe, der ist eine nette Mischung aus Alltäglichkeiten aber auch gut recherchierten Stories, aber wenn der nicht verfügbar ist, dann finde ich die YellowPress durchaus attraktiv. Da aber die "alten Traditionsblätchen" eher als die neuen. D.h. lieber "Das goldene Blatt" als die "Gala", weil ich das goldene Blatt eben aus der Kindheit schon kenne. Fühlt sich ein bisschen an wie Hitparade und Dieter Thomas Heck....
Freizeit Revue finde ich übrigens blöd, die halbnackten Frauen fand ich schon früher überflüssig und den "Bodenkontakt" zu Bauarbeitern suche ich selten. Hier finde ich maximal das Kreuzworträtsel interessant, aber in Wartezimmern mache ich das eher ungern....
Sind das jetzt nachvollziehbare Gründe? Vielleicht hat das ja etwas Licht ins Dunkle gebracht ;-)
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Und sonst gar nichts.
Beim Friseur, Zahnarzt, Tierarzt, egal.
Man kann auch gar nicht in einem Dorf leben, ohne in dieser Hinsicht up to date zu sein.
Damit outet man sich als "Städter", oder noch schlimmer, als "intellektuell".
Und dann will ich Ihnen mal was sagen: Bei Agatha Christie nennt Miss Marple das "das Studium der menschlichen Natur".
Nur funktioniert die Yellow Press genau anders 'rum. Während Miss Marple sich beständig in ihren Fällen an irgendwelche Personen aus ihrem Dorf erinnert fühlt und daraus Schlüsse zieht, funktioniert mein Dorf genau entgegengesetzt.
Wir haben hier auch einen local Pitt Brett und jeder Turnverein hat seine Angelina Jolie. Das Dorf hat natürlich auch eine Art Paris Hilton und den obligaten (jetzt hab' ich vergessen wie er heißt, naja, Sie wissen schon, der Ex von Kate Moss) der sich nicht einkriegt und bei jeder Kerwe alles zusammenstürzt.
Kann man alles viel besser verstehen, wenn man Gala liest.
Und dann stellt frau ja auch Prognosen: Tom Cruise und Katie - das geht nicht mehr lange gut, geht so aus, wie bei der Dame aus der Wurstabteilung vom Edeka.
Heidi Klum und Seal, das hält noch 'ne Weile, ist genau wie bei der Frau an Backtheke, die hat auch einen, der so schlechte Haut hat, aber so herzlich lacht.
So in etwa.
Goldenes Blatt und Frau mit gespiegeltem Herzen geht mir zu langsam: Das Ehedrama von Stefanie Hertel und Stefan Mross dauert jetzt, glaub' ich, schon ca. 8 oder 18 Jahre.
Aber vielleicht mit 70, wenn ich's mal nicht mehr so schnellebig mag...
Übrigens, à propos "Frau":
Neulich beim Tierarzt kam der Ungatte erst 10 Minuten nach mir ins Wartezimmer. Ich las gerade die Gala und legte die natürlich (höflicher Mensch, der ich bin) weg, damit er da nicht so dumm 'rumsitzt.
Schnappt der sich meine Gala, lässt mich dumm 'rumsitzen und liest die 13 Minuten hemmungslos von A-Z durch.
"Tja", sagt er hinterher, "das war lange fällig", jetzt sei er erstmal wieder auf dem Stand der Dinge.
Er fragte sich schon seit Wochen, wer "Lindsay" ist, von der es alle Kollegen in der Pause immer haben...
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Da finde ich Ihre Erklärung doch irgendwie ehrlicher .
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Dann würde ich das goldene Blatt auch freiwillig gegen die Gala tauschen, aber hier in der Stadt und dann auch noch in der Bronx - ne, da gibt es keine Vergleichsgeschichten.
Aber ich bin übrigens guten Mutes - mit etwas Glück schaffe ich es zum Sommer auch aufs Dorf zu ziehen, heute habe ich schon einen ersten Besichtigungstermin für ein Haus auf dem Dorf vereinbart. (Die nennen sich zwar "Stadt", aber 35.000 Einwohner ist irgendwie nur niedlich klein.)
Vielleicht sollte ich einfach schon jetzt mal in der Gala nachschlagen, wen ich da alles treffen werde?
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Vielleicht beruht meine Kontaktschwäche aber auch nur darauf, dass ich beim Smalltalken über Promis nicht mitreden kann (und will), wer weiß...
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Der Ungatte lebt hier seit 9 Jahren neben dem Dorf her, ich selbst hab' das vier Jahre mitgemacht, aber im September war dann Schluss, selbst wenn ich dafür Gala lesen muss, es könnte ja schlimmer sein (die NJW oder sowas) ;-)
So ein Verein hat durchaus positive Seiten, man darf das halt nicht überbewerten. Wenn ich mich ärgere, dann sag' ich mir:"Na und, ist doch bloß 'n Verein..."
Und lieber den Vereinstratsch und -klatsch und ein bisschen Engagement 'reinstecken müssen, als völlig einsam zu versauern.
Was will man denn sonst so reden?
"Und? Macht Ihre Katze auch große Haufen?"
"Und? Macht Ihr Kind auch in die Hose?"
Diese Themen sind ja dann relativ schnell durch und auch nicht wirklich spannend.
In jedem Verein gibt's natürlich solche und solche, ich lass' mich von den ganz Alten wöchentlich in die Ortgeschichte ("Jaaa - der frühere Pfarrer, das war ein schlimmer Finger mit den Weibern...") einführen, sonst hol' ich das nie auf.
In 20 Jahren will ich von jeder anderen LeDörflerin wissenstechnisch nicht mehr zu unterscheiden sein...
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Ich hab' gar nicht groß geguckt, was das für'n Verein ist, sondern wo mir die Getränke und die Leute am besten gefallen haben.
Schachspielen kann man doch lernen, oder kaufen Sie dem Fräulein Tochter eine Meersau (Herr Chauvi kann Sie da sicherlich beraten), oder einen Sittich, das qualifiziert Sie für die Kleintierzucht, oder suchen Sie sich einen Turnverein und schützen Sie
Den meisten Vereinen geht's personell so schlecht, dass sie sich über wirklich jeden freuen, der noch keine 60 ist.
Und die wenigsten Vereine erwarten, dass man jedes Jahr 20 neue Superbrieftauben präsentiert oder über 30 am Reck turnt.
Wenn Sie da wieder wegziehen, ist es halt 'rum.
Was aber, wenn nicht???
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Dass ich nur um smalltalkende Minimalgeselligkeit zu tanken irgendeinem Verein beitreten soll, der sich mit Tätigkeiten und Interessensgebieten befasst, mit denen ich nicht viel am Hut habe, das sehe ich irgendwie nicht. Dazu ist der Leidensdruck einfach noch zu gering. Die allermeiste Zeit meines Lebens leide ich nämlich durchaus nicht unter Mangel an Gesellschaft.
Gut, natürlich muss ich auch an die Familie denken, die Kleine soll keine Paria-Existenz führen oder verschrien sein als Tochter eines verschrobenen Sonderlings. Meine Frau hätte sicher manchmal gern mehr Leben in der Bude. Aber Zeit. Nerv und Gelegenheit, da jenseits des Berufslebens was zu drehen, hat sie halt auch nicht.
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Das Einzige wo mich die Gelbsucht packen kann, hat wenig mit der großen oder kleinen Prominenz zu tun, sondern mit einer Comic- Serie über eine amerikanische Musterfamilie.
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Nun bin ich ja in meiner Eigenschaft als Seltenstfernsehgucker in Springfield nie dauerhaft heimisch geworden, aber grundsätzlich genießt die gelbhäutige Glubschaugen-Gesellschaft natürlich schon meine Sympathie. Zumal wenn dort auch Prominente wie der Fox-Television-Besitzer Rupert Murdoch himself nicht davor gefeit sind, auf die Schippe genommen zu werden.
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Es ist vielleicht ein ähnlich archaischer Mechanismus wie der, der einem den Speichel fließen läßt, wenn man Pickel ausdrückt.
Yellow Press + Asiatin = sehr schön!
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Über den (mir bis dato nicht bekannten) reizverketteten Zusammenhang von gewaltsamem Pickeltod und Speichelfluss grüble ich immer noch nach, und bleibe auch unschlüssig, ob ich das wirklich näher erläutert haben möchte.;-)
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Allerdings habe ich auch ein Lästergen.
Ich klicke ab und an so zwei bis fünf mal die Woche auf der Insolvenzseite vorbei.
Und wundere oder freue mich , wer schon wieder
:)
KLick :https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl
..und natürlich interessiert es mich brennend ob wieder ein Blogger die Krise hat oder die Milch angebrannt ist.
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Dass Du gerne bei den Insolvenzen, Pleiten, Pech & Pannen stöberst, überrascht mich jetzt ein bisschen. Am Ende führst Du gar ein Doppelleben als Boocompany-Sentinel. Oder - ich wage es fast nicht zu denken - Du bist Lanu??? ;-)
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Der Polizeibericht ist eine literarische Kunstform für sich, wobei die Kunst darin besteht, die größten Knaller und die banalsten Petitessen gleichermaßen so zu erzählen, dass beim Lesen auch ja keine Aufwallung entsteht. Bis man Satzgebilde in der Art Durch seine unsichere Fahrweise machte ein 23-jähriger Autofahrer aus Hintertupfingen gestern in den späten Abendstunden eine Polizeistreife in der Innenstadt auf sich aufmerksam... unfallfrei hinbekommt, muss man lange üben.
Ich habe den Polizeibericht früher natürlich auch verschlungen. Aber eine Zeitlang fand ich das Mithören des Polizeifunks (bei einem Bekannten wohlgemerkt) wesentlich spannender. ;-)
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ich mein, ich auch nicht - aber ich bastel wenigstens die Briefumschläge dafür.....
Die Kinder benutzen sie aber wirklich. Neulich erst hat der Große sich grinsend einen Umschlag mit einem klar entblößten, weiblichen, sekundären Geschlechtsmerkmal (keine Ahnung, wo nun ausgerechnet DIESES Hochglanzpapier herkam...) rausgefischt, um darin seine Entschuldigung an den Klassenlehrer einzutüten. Er meinte dazu dann nur, dass der Lehrer das Bild wahrscheinlich gar nicht erkennt.........
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wie macht man das denn ?
und wie bist Du denn darauf gekommen ?
Hört sich lustig an.
INTERESSE !!
Und cooler Sohn. Hätte meiner nicht besser gemacht.Perfekte Erziehung!
:)
@Mark
Das lesen hatte harmlos angefangen.. weil ich von einem Kunden hörte der naja -
und nun ist es absolute Neugier; ich gebs zu.
Das Doppelleben führe ich nur als Frau aus Papier. :)
Alles andere wäre zu anstrengend in meinem Alter *g*
Und Mitgefühl zeige ich bei Bloggern nur wenn welches da ist, ansonsten enthalte ich mich der Stimme.
Ich bin nicht wirklich der Typ der heuchelt. ich mach das gerade raus .
Das erklärt warum ich wenige Freunde habe ;)
Und zu KLatschblatt & co : in meinem Leben ist soviel Action .. ich brauch das nicht. Auch nicht das Liebesleben der Nachbarn :)
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Ist ja nicht so groß- :)
Ist ne Marotte geworden.Ich kanns auch nicht erklären.
Ich geh auch gerne auf Versteigerungen.
Das kribbelt so schön :)
Und jetzt mal ehrlich... hast Du etwa auch schon geklickt :)?
PS. Letztes Jahr wars etwas peinlich .. das neugierig sein,
unser Nachbar hatte .. naja .. und ich habs ja gewußt.. war irgendwie .. ungemütlich. Hat mir auch echt leid getan , die arme Socke.
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Ja, das mit dem Wissen um gewisse Dinge kann eine zwiespältige Sache sein. Ich habe mich zu Zeiten (weniger in der Nachbarschaft, sondern eher im Kollegenkreis) manchmal gefragt, warum erzählt der mir das, bin ich der Beichtonkel, oder tut es gut, Mitwisser zu haben? Ich habe es wirklich nicht wissen wollen, ob der eine Kollege gern bisschen härter hinlangt oder ein anderer Bekannter davon träumt, seine Freundin mal zu neckischen Wasserspielchen zu überreden, und trotzdem haben sie es mir erzählt. Tja...
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das hat mit Mitwisserschaft wenig zu tun.
Das ist wohl so wie das damals grün färben der Haare .. SCHOCK . ;)
Aber ernsthaft , das hat nix mit Zocken zu tun.
Da macht man SChnäppchen , mit Dingen , von denen man vorher nicht wußte das man sie braucht. :)
Ich hab mal 50 extragroße Pizzateller ersteigert für 20 Euro. Das war genial.
*wechlach* wir essen heute noch von den Dingern. Und die Verwandschaft auch. :)
Gut das Tom mich damals gebremst hatte , da gabs alles im Großpaket :)
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