Montag, 17. September 2012
Liebe Julia Schramm,
klick Dich doch selber. Ins Knie oder sonstwohin. Danke.

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Wozu die Aufregung?

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Aufregung
geht anders.

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Ach so. Na dann …

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Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Heute morgen habe ich erst bei DA in den Kommentaren auf einen Spon-Link zu diesem Buch geklickt, dann bei Herrn nnier auf einen zum Drecksblatt zu einem anderen Buch. Die Arschkrampen unter den Rezensenten scheinen sich mit den Artgenossen unter den Autoren zu beschäftigen - passt.

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Mein Lieblings-Klammereinschub
aus dem Blöd.de-Artikel: . (Jaaa, und ein Pferd möchten auch viele.) Da hat das "Organ der Niedertracht" (Max Goldt) genau die passende Vollstreckerin auf die Ex-Bunztrulla und ihre verfrühten Memoiren angesetzt.

Von der scheinbar geläuterten Oberspackesse habe ich das Vorwort gelesen, und den Rest würde ich nicht mal anklicken, wenn er fer umme irgendwo zu haben wäre und es beim Download ein iPad (oder gar ein neues Rennrad) zu gewinnen gäbe.

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Hehe, genau das hat mir endgültig den Rest gegeben. Da frage ich mich doch immer, ob man nach so etwas mit dem befriedigenden Gefühl ein Tagwerk verrichtet zu haben nach Hause kommt. Aber wahrscheinlich geht's in diesem Stil in der After-Work-Location grad weiter.

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„Von der scheinbar geläuterten Oberspackesse habe ich das Vorwort gelesen, und den Rest würde ich nicht mal anklicken, wenn er fer umme irgendwo zu haben wäre“

Wär' aber kein Problem: „Noch am Montag, dem Tag der Buchveröffentlichung, stand alternativ eine Kopie kostenlos im Netz. Unbekannte hatten das PDF bei einem Online-Speicherdienst abgelegt, den Link zum Download über Twitter und Tumblr verbreitet, zusammen mit dem Hinweis auf das Parteiprogramm der Piraten. “

Eine echte Piratenaktion. Allerdings war die Autorin wider Erwarten „not amused“ …

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@der_papa:
Hatte hier ja gestern auch einen Downloadlink gepostet - und dann spät abends entgegen meiner Ansage doch noch einen Blick in das Machwerk geworfen. lch hatte nämlich noch nicht die nötige Bettschwere, und dieses unstrukturierte schriftliche Geplapper ohne Punkt und Komma hatte mich dann recht schnell schlafbereit.

Es entbehrt in der Tat nicht einer gewissen Ironie, dass die Autorin, die Vorstellungen von geistigem Eigentum als "ekelhaft" bezeichnet hat, jetzt für den Verlag takedown requests namentlich zeichnen muss.

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Hahahahahahahahaha...
als Buch... hahahahahahahaha...
*Tränewegwisch

Hahahahahaha....
Demnächst vielleicht im Lesezirkel?

Oder kann mir das einer kopieren?

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Lachen Sie nicht
über die Lesezirkel, die entsprechende Ausschüttung der VG Wort ist ein nettes Zubrot für all jene, die Zeilen schinden müssen für Zeitschriften, die auf dem Weg weitere Verbreitung finden. Da verdient man dann doppelt, wenn man die Meldung hat ("Endlich: Kate schwanger!") und die Woche drauf auch das Dementi. ;-)

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Lesezirkel waren meine Eintrittskarte in die Welt der Intelektuellen!

100.000 Euro als Vorschuss, soll sie bekommen haben... muss man den eigentlich wieder zurückzahlen, wenn der Verkauf nicht läuft?

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Ehrlich gesagt
halte ich diese Summe nicht für realistisch. Und wenn sie es trotzdem geschafft haben sollte, aus dem Verlag so viel Vorschuss rauszuleiern, gönne ich ihr jeden einzelnen Cent davon.

Nur: Als glaubhafte Kritikerin der so called Contentmafia ist sie verbrannt mit so einem Deal, ganz egal, ob jetzt der Link zum Download überall rumgeleakt wird.

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Huch, das ist ja in Großschrift! Und fast doppelter Zeilenabstand. Das bietet natürlich genügend Raum, um zwischen den Zeilen zu lesen...

Vielleicht bekommt sie das Honorar auch erst später. Dann gibt es für die Penunzen eh kaum mehr als einen Laib Brot...

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Wie gesagt,
die Knetchenfrage finde ich in diesem Zusammenhang gar nicht mal so spannend. Wenn sie sich schon hat kaufen lassen, dann kann ich nur für sie hoffen, dass der Preis gestimmt hat. Ob sich das auch für den Verlag gelohnt hat, darüber mögen sich dessen Buchhalter und Ärmelschoner den Kopf zerbrechen.

In einem nichtmonetären Sinn wird sich die Investition in diese Person langfristig schon rechnen, selbst wenn das Buchprojekt betriebswirtschaftlich gesehen ein Flop werden sollte. Dann steht sie psychologisch gesehen nämlich noch mehr in der Schuld des S(chweine)systems.

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Ich bin jetzt mal gespannt, was der Lauer aus dem Ärmel schüttelt. Ich meine, so geht das doch nicht, mit der AufmerksamkeitIn für andererInnen...

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"nicht mal anklicken, wenn es ein Rennrad gäbe"

Herr Mark, ich bewundere Ihre Haltung.
Nachdem Sie, DA und nun auch jwd, der in meiner 2. Heimat radelte, angefixt haben, würde ich für das De Rosa, das ich im Auge habe, die Schmonzette sogar lesen. Ich denke mal, in zwei Stunden wäre ich durch!

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Da ich schneller lese
als ich radle, wäre das technisch für mich auch kein Problem, das sehr fix hinter mich zu bringen. Aber schon allein das Vorwort und was mir sonst so an Fragmenten über den Weg lief, macht nicht gerade Lust auf mehr davon.

Dabei ist nicht mal zu bestreiten, dass Julia Schramm da und dort auch okaye Gedanken (ich schreibe das mal genz bewusst so) in ihr digitales Oeuvre einzustreuen weiß. Aber die Mischungen, die ihr immer wieder gelingen, finde ich ganz grauenhaft.

Soso, ein De Rosa. Da kann man als Internetmensch kaum anderes sagen als: <3
;-)

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sehr wage! mal sehen.

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Aah,
De Rosa, da schnalzt der Kenner mit Zunge. Obwohl mir die Farbgebung der aktuellen Renner überhaupt nicht zusagt.
Und die Schramm. War mir bisher egal und wird es auch in Zukunft bleiben. Nach dem Lesen des Vorworts, hatte ich ein Bild vor dem geistigen Auge: Kleines Mädchen lässt uns in ihr Poesiealbum schauen...

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@jwd. gebraucht natürlich.
Mein Ziel ist, irgendwann diese Strecke zu meinem Haus zu schaffen:
http://goo.gl/maps/NWL1s

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Bereits in jungen Jahren, mit 13 oder 14, war ich mir über die schier endlosen Möglichkeiten der Identitätskonstruktion bewusst.

Alle Achtung. Mancher könnte jetzt angeben und behaupten, schon mit fünf, sechs, sieben Jahren Cowboy, Indianer und sogar Pirat (!) gespielt zu haben. Aber wie stünde Julia dann da?

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Oha. Wider besseren Wissens gerade das Vorwort gelesen. Gibt es bei Knaus kein Lektorat?

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Gedanken, die meinen Kopf verlassen, gehören der Welt, für die ich sie ver­pixele.

Soso. Und ich dachte, Verpixeln wäre schlecht. Vielleicht wollte der Jens Best mit seinen Freunden noch zum Entpixeln der Gedanken vorbeikommen, hats aber vor dem Erscheinungstermin nicht mehr geschafft.

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Der ist verhindert. Der muß grad die ganz großen Räder des Weltgeschehens drehen.

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Ach, Du liebe Zeit,
drunter macht ers wohl nicht mehr. War das Entpixeln von Hausfassaden gegen den Willen der Eigentümer/Bewohner auf Dauer also doch kein tagfüllendes Programm. Mannmannmann...

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Das neue Buch von Horst Buschkowski über das Scheitern von Multikulti, dargestellt am Beispiel Neukölln, ist da viel interessanter. Wird nur von Intellektuellen nicht gelesen.

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@stimmvieh:
Besorgen Sie mir einen Downloadlink oder schicken Sie das pdf, dann will ich mal nicht so wählerisch sein.

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Horst?
kenne ich nicht.
Ich lese gerne Charles Bukowski. Bin aber auch kein Intellektueller!

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@stimmviech: Ich hatte meinem Verleger auch mal ein Buch vorgeschlagen - über das Scheitern von Pauschalisierungen. Der aber meinte, daß sei eine zu plumpe Haltung, das sei ja niemandem etwas neues.

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Man kann es jetzt auch singen.

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Und was für ein Ohrwurm!
Das wird jetzt mein Spätsommerhit.

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Ich jetzt auch
Jetzt auch mal was aus dem Buch gelesen. Das ist wirklich das Buch über das man so ein Gedöns macht. Alter ist das langweilig. Ich weiß wer die Dame ist, aber wieso sollte sie interessant sein?
Nach drei Absätzen habe ich abgegbrochen obwohl ich Biografien liebe, ich las aus lauter Langeweile sogar die von Sepp Maier(!) und das hat mich unterhalten. Aber das hier ist wirklich Geschwurbel.
Bodenständigkeit ftw

Argh schon wieder an der falschen Stelle kommentiert. Tut mir leid. Das Schwarz macht mich immer so müde.

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Natürlich muss man nicht alles in einen Topf werfen...

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Boah,
wie hintendran ist das denn, wenn sich die Ex-Spacko-Jule von der abgehalfterten Exbunztrulla in den Modalitäten der Rechtefreigabe überholen lässt? Episch un-awesome!

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Die beiden Bücher gehören sicher zu den unterhaltsamsten, die ich je nicht gelesen habe.

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Nicht zu vergessen
"Feuchtgebiete Roachkill" oder wie das hieß.

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Stimmt, die Naßrasur von Axel Loddel hatte ich schon fast vergessen.
Da war ja auch schwer was los bei Ihnen, wenn ich mich recht entsinne;-)

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Nachtrag:
Bettina Wulff hat ihren Sermon wohl doch nicht selber als pdf ins Netz gestellt.

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Auf derselben Seite:
Bettina Wulff führt Sachbuch-Charts an.

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Unter diesen Umständen
wird sich ihr baldiger Ex-Gatte angetrauter Ehrensöldner womöglich auch berufen fühlen.

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