Freitag, 14. September 2012
Sachsen: Bordeaux auf Briefumschlag geklebt?
Ich weiß, Spiegel-Online-Beiträge verlinken ist uncool, aber diese Kuriosität möchte ich meinen Lesern dann doch nicht vorenthalten:
(...)In dem Fall hatte eine Kundin einen Flug nach Porto buchen wollen. Die Mitarbeiterin des Reiseunternehmens buchte jedoch einen Flug nach Bordeaux und forderte vor Gericht den Reisepreis ein. Die aus Sachsen stammende Beklagte habe den Zielort zu undeutlich genannt.
Ei verbibbsch. Dabei kann bei der Reisebuchung - selbst wenn man nicht so phonetically challenged wie so mancher Mitbürger aus dem Beitrittsgebiet ist - einiges danebengehen. Haben wir im Sommer übrigens auch feststellen müssen: Weil gängige Online-Buchungsmaschinen die kleine Kykladeninsel Iraklia gar nicht im System haben, hätten wir im Urlaub um ein Haar in Iraklion auf Kreta ein Quartier gehabt, wo unsere Reiseroute überhaupt nicht hinführte. Gottlob fiel meiner Frau diese Diskrepanz noch rechtzeitig auf, das ließ sich alles noch regeln.

Als Bonus-Track zu diesem Beitrag hier noch ein thematisch passendes Hörbeispiel aus den neuen Bundesländern.

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