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Montag, 24. Juli 2006
Zicke, zacke, Hühner-Kinder-Kacke
mark793, 17:15h
Lange habe ich gezögert, dieses Thema hier anzuschneiden. Aber nachdem weitere Mitglieder dieser Community Elternfreuden entgegensehen, sehe ich mich nun doch irgendwie in der Pflicht, darauf hinzuweisen: Die lieben kleinen frischgebackenen Erdenbürger sehen nicht nur putzig aus - sie haben auch einen regen Stoffwechsel, an dessen Endpunkt Ausscheidungsprodukte in verschiedenen Aggregatszuständen und Konsistenzen stehen.
Nun, dass da außer CO2 und H2O auch noch anderes anfällt, war mir rein theoretisch zwar immer klar. Aber Gesprächen über weitere Details diesbezüglich im Freundes- oder Verwandtenkreis beiwohnen zu müssen, hatte ich stets als Höchststrafe empfunden. Nicht, dass ich heute als Vater eines süßen Töchterleins von gut anderthalb Jahren in diesem Punkt so viel anders empfinden würde. Aber ich muss gestehen, eine Kleinigkeit hat sich schon verschoben in der Perspektive. Ich kann mittlerweile nachvollziehen, dass es für die- oder denjenigen, der Nahrungsmittel am oberen Ende des Babies einfüllt, durchaus interessant sein kann zu gucken, was davon wie schnell und in welchem Zustand am anderen Ende wieder herauskommt.
Aber keine Sorge, detaillierter will ich meine Beobachtungen von diesem Ende der Nahrungskette auch gar nicht auswalzen. An die olfaktorischen Zumutungen in diesem Zusammenhang gewöhnt man sich ja recht und schlecht. Aber prompt sehen wir uns einer neuen Herausforderung gegenüber: Unser gelehriges Töchterlein hat nämlich im Rahmen ihres fortschreitenden Spracherwerbs nun auch das Sch...-Wort für sich entdeckt. Und mit dieser verbalen Neuentdeckung geht sie im Moment auch gerne und laut hausieren. Leider muss ich auch zugeben, dass sie dieses Wort nicht unbedingt in der Kita aufgeschnappt haben muss.
Schöne Scheiße...
Nun, dass da außer CO2 und H2O auch noch anderes anfällt, war mir rein theoretisch zwar immer klar. Aber Gesprächen über weitere Details diesbezüglich im Freundes- oder Verwandtenkreis beiwohnen zu müssen, hatte ich stets als Höchststrafe empfunden. Nicht, dass ich heute als Vater eines süßen Töchterleins von gut anderthalb Jahren in diesem Punkt so viel anders empfinden würde. Aber ich muss gestehen, eine Kleinigkeit hat sich schon verschoben in der Perspektive. Ich kann mittlerweile nachvollziehen, dass es für die- oder denjenigen, der Nahrungsmittel am oberen Ende des Babies einfüllt, durchaus interessant sein kann zu gucken, was davon wie schnell und in welchem Zustand am anderen Ende wieder herauskommt.
Aber keine Sorge, detaillierter will ich meine Beobachtungen von diesem Ende der Nahrungskette auch gar nicht auswalzen. An die olfaktorischen Zumutungen in diesem Zusammenhang gewöhnt man sich ja recht und schlecht. Aber prompt sehen wir uns einer neuen Herausforderung gegenüber: Unser gelehriges Töchterlein hat nämlich im Rahmen ihres fortschreitenden Spracherwerbs nun auch das Sch...-Wort für sich entdeckt. Und mit dieser verbalen Neuentdeckung geht sie im Moment auch gerne und laut hausieren. Leider muss ich auch zugeben, dass sie dieses Wort nicht unbedingt in der Kita aufgeschnappt haben muss.
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