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Montag, 22. Mai 2006
Back to the basics
mark793, 12:51h
So, das bunte Banner ist eingerollt. Grau-schwarzer Blogger-Alltag hält wieder Einzug in der Dunkelkammer. Die Waschmaschine walkt die nächtens vollgepieselten Babyklamotten im Schleudergang. Und wenn ich bei diesem Wetter mit der Kleinen nachher rausgehe, kann ich wahrscheinlich gleich die nächste Maschine anwerfen. Tjaa, das ist nun wirklich nicht das Holz, aus dem brilliante und lesungskompatible Blogbeiträge geschnitzt werden.
Aber noch strahlt ein wenig vom Bühnenglanz der Lesung am Samstagabend herüber in den profanen Alltag. Und so möchte ich nicht versäumen, zum Wochenbeginn noch ein kleines persönliches Fazit der Veranstaltung zu ziehen: Es hat Heidenspaß gemacht, mit den zwei reizenden Damen und Herrn Bandini im Glaskasten zu sitzen und Geschichten zum besten zu geben.
Dass das Café nicht ganz so proppenvoll war wie bei der vorigen Lesung, hatte atmosphärisch betrachtet durchaus sein gutes: Man brauchte keine Sauerstoffmaske und konnte Gesichter im Publikum deutlich erkennen (ich werde hier jetzt aber nicht verraten, wer alles da war und wer nicht). Leider steht die nette Location mit dem 60er-Jahre-Ambiente für künftige Lesungen nicht mehr zur Verfügung. Ich hoffe jedenfalls nicht, dass es die Blogger-Veranstaltungen waren, die den Café-Betreiber dazu bringen, sein Etablissement zu schließen.
Eine schöne Zusammenfassung mit weiteren Links hat übrigens der Herr Bembelkandidat. Den umfassenden Überblick gibt's mittlerweile bei Herrn Bandini. Und einen exklusiven Backstage-Blick hat der Herr Nicodemus im Bild festgehalten. Dickes Dankeschön an alle Beteiligten!
Aber noch strahlt ein wenig vom Bühnenglanz der Lesung am Samstagabend herüber in den profanen Alltag. Und so möchte ich nicht versäumen, zum Wochenbeginn noch ein kleines persönliches Fazit der Veranstaltung zu ziehen: Es hat Heidenspaß gemacht, mit den zwei reizenden Damen und Herrn Bandini im Glaskasten zu sitzen und Geschichten zum besten zu geben.
Dass das Café nicht ganz so proppenvoll war wie bei der vorigen Lesung, hatte atmosphärisch betrachtet durchaus sein gutes: Man brauchte keine Sauerstoffmaske und konnte Gesichter im Publikum deutlich erkennen (ich werde hier jetzt aber nicht verraten, wer alles da war und wer nicht). Leider steht die nette Location mit dem 60er-Jahre-Ambiente für künftige Lesungen nicht mehr zur Verfügung. Ich hoffe jedenfalls nicht, dass es die Blogger-Veranstaltungen waren, die den Café-Betreiber dazu bringen, sein Etablissement zu schließen.
Eine schöne Zusammenfassung mit weiteren Links hat übrigens der Herr Bembelkandidat. Den umfassenden Überblick gibt's mittlerweile bei Herrn Bandini. Und einen exklusiven Backstage-Blick hat der Herr Nicodemus im Bild festgehalten. Dickes Dankeschön an alle Beteiligten!
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