Montag, 12. November 2007
Passt schon

Ach ja, und dann klingelte tatsächlich noch der Schornsteinfeger...

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Das Bild heißt sicherlich:


"Schwalbe über blauem Auto, das über einen Acker fährt."

Oder so ähnlich. Ich würde es der blau-abstrakten Phase zuordnen wollen. Ein Frühwerk von seltener Eleganz und Ausdrucksstärke.

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Nicht schlecht,
aber es heißt "Musik und Blume" und ist Teil eines Dyptichons. Der Titel geht aus einer raffiniert versteckten Textbotschaft hervor, die man nur sieht, wenn man ganz nah ran geht oder das Blatt gegen das Licht hält. In den Ecken rechts oben und links unten finden sich auch noch ein paar Schreibversuche. Da es das erste Geschenk von meiner Kleinen ist, werde ich mal gucken, wie ich das angemessen gerahmt kriege.

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Ganz deutlich schmettert es mir die Schuppen Musik von den Augen: Allerbösestes Dunkelmetall, wie es sich für Sie gehört....

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Wie aufmerksam von Kind und Schornsteinfeger, an diesem Tag an Sie zu denken. Schaffen Sie sich doch gleich eine ganze Sereie identischer Bilderrahmen an und machen eine ganze Galerie der Geschenke im Arbeitszimmer. Sowas sieht toll und aus gibt dem Ganzen einen sehr würdigen Anstrich.

Ich wünsche einen ganz wundervollen Tag und ein noch viel wundervolleres Jahr! Alles Gute!

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Vielen Dank!
Das mit dem Schornsteinfeger war Zufall, aber bei der Kleinen wird meine Frau das Datum ins Gedächtnis geruifen haben, denke ich.

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Sehr herbstlich : )

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Optisch dachte ich bei dem Bildschrim im Hintergrund im ersten Moment an eine alte DOS-Oberfläche. Hercules Bildschirmkarte, Bernsteinfarben.

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Hm,
das bringt mich bezüglich der Farbwiedergabe Ihres Monitors ein wenig ins Grübeln. Der Bildschirm zeigt die dunkle Seite in gewohntem Rabenschwarz, lediglich verfremdet durchs Blitzlicht.

Aber ich denke, ich ahne auch so, was Sie meinen. Mein erster PC/Monitor hatte diese Konstellation. Für DOS-Verhältnisse konnte man an so einem Bernstein-Monitor relativ lange ermüdungsfrei arbeiten (ich meine: schreiben, von graphischeren Arbeiten kann man das vermutlich nicht behaupten).

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Merke: Nie, wirklich nie, gebrauchte Grafikkarten peruanischer Bauart einbauen.

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Hey, die Grafikkarte funktioniert einwandfrei und ist modernster Bauart.

Wer aber jemals seine Diplomarbeit unter DOS, mit Framework und der bernsteinfarbenen Herculesgarfik schrieb, der täuscht sich da nicht. Niemals.

Fazit: Die dunkle Seite läuft über ins bernsteinfarbene Lager. Was immer das bedeuten mag.

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Das erinnert mich an die ersten großformatigen Fingerfarbversuche, die im Hause Dings unternommen wurden. Ich habe sie alle gerührt aufbewahrt. Sie füllen mittlerweile eine ganze Schublade. Und das ist leider ein Problem, denn es werden immer mehr unglaublich kreative Exemplare. Seit letztem Wochenende gehört zur Sammlung: ein Second-Life aus Papier, richtig mit Avataren zum Rumwandern und -fliegen. Es haut mich immer wieder um, wenn der Künstler aus seinem Zimmer kömmt und mir die neueste Kreation überreicht.

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RØLLER,
alles Liebe auch von uns allen.
Wie schon der Fänger im Roggen sagte: Kinder können malen, dass man kaputt geht.

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BØLLER,
ein herzliches Dankeschön auch an Deine Lieben. Übrigens werde ich in der zweiten Monatshälfte einige Tage südlich der Mainlinie sein. Das schreit förmlich nach einem Treffen. Näheres dann per Mail...

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Wag es nicht hier nicht aufzutauchen!

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Oh man, da hab ich ja mal wieder auf dem Schlauch gestanden - allet jute nachträglich! Ich schniefe Ihnen ein Happy Birthday auf dem Taschentuch.

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