Freitag, 15. Juni 2007
Alle reden übers Wetter.
Falls Sie sich fragen, wer Ihnen das Mistwetter beschert hat, das seit Mittwoch herrscht: Ich fürchte, ich wars. Denn ich habe Mittwoch vormittag einem unvernünftigen Impuls nachgegeben und das leicht pollenverkrustete Darkmobil in die Waschanlage gefahren. Prompt gab es nachmittags einen Wolkenbruch. Wie gut dieser Trick funktioniert, das bringt mich doch immer wieder ins Staunen. Nachdem es nun phasenweise immer noch schüttet wie aus Kübeln, bin ich froh, dass ich nicht auch noch Fenster geputzt habe in der Wohnung. Was das in Kombination mit der Autowaschanlage wettermäßig ausgelöst hätte, mag ich mir gar nicht ausmalen. Wirbelstürme, Tsunamis, Zwischeneiszeiten - suchen Sie sich was aus. Ich für mein Teil schließe diese Betrachtungen mit einem abgedroschenen gern bemühten Zitat des französischen Religionsphilosophen Teilhard de Chardin: "Wir denken, das Wetter wechselt. Dabei ändert sich das Klima."

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Na toll, da lasse ich den Linus zur Pollenschleuder werden, halte mich (dies allerdings nur zu gern) fern von jedem erdenklichen Versuch des Fensterputzens und Sie...! Sie sind es jetzt schuld, dass meine Luise weinend auf rebellscher Terrasse steht und nicht mit mir ausreiten kann!
Dettmerkichmir! Aber sowas von!

Naja, wenigstens waren Sie geständig. Gibt geringfügige Strafmilderung.

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Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unpassende Kleidung, pflegten meine Eltern zu sagen. Im Neoprenanzug könnten Sie Ihr schickes neues Radl ja schon bisschen ausfahren am Rheinufer, oder? ;-)

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Das wollen Sie nicht wirklich.
Glauben Sie mir.
;-)

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Och,
solange deswegen nicht die Rheinkniebrücke gesperrt wird...

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Danke dafür
ich mag ja solches Wetter, bleiben die Luet zu Hause und man hat draußen seine Ruhe.

Hier mal ein Tipp von mir. Könnte Ihnen Freude machen.
http://www.wandere.net/

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Könnten Sie nicht noch für viel mehr Abkühlung und Regen sorgen? Den Hagel, den könnten Sie aber weglassen.

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Ich denke,
meine beschränkten Fähigkeiten sind allenfalls regional wirksam. Und selbst wenn ich überregional für noch mehr Abkühlung sorgen könnte, dann müsste ich ja auch überlegen, was ich der Landwirtschaft, der Outdoor-Gastronomie und anderen wetterabhängigen Erwerbszweigen damit antue. Nicht, dass ich das zarte Pfänzchen Wirtschaftsaufschwung gleich wieder in sturzbachartigen Regenschauern ersäufe... ;-)

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Na, ich denke mal, ich sollte Ihnen die Last von den Schultern nehmen, denn Schuld ist...

...die Kieler Woche!

Denn dann ist Regen-Garantie.

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