Donnerstag, 7. Juni 2007
Küchenphilosophische Erkenntnis des Abends
Es ist ein kurzer Weg vom Croûton zum Graphit.

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... trainiert dann aber besonders effektiv die Kiefermuskulatur.

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Da kann ich nur vermuten,
habe nämlich alles aussortiert, was zu dunkel war. Ich kann Zähneknirschen auch ohne verkohlte Weißbrotwürfel. ;-)

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fast so kurz wie der vom Karamell zum Teer...

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Kohletabletten. Gut gegen Durchfall, also aufbewahren.

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Da sag ich nur:Achtung! Zahnersatz kann teuer werden. ;o)

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Ich hatte letztens in einem Restaurant mehrere Walnüssschalenstücke unter/zwischen den Zähnen - das war auch ziemlich bärks. Sowas passiert auch ausschließlich nachdem man beim Zahnarzt war.
Zum Glück ist alles heil geblieben.

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Das Restaurant
könnte man ja wenigstens auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verknacken. Die Graphitwürfelchen hingegen hab ich ja selber fabriziert in einem Moment der Unaufmerksamkeit. Aber solange sonst nichts anbrennt...

@Herr Dings: documenta - ja das wärs gewesen - ich hätte die verkohlten Brotstückchen zur Kunscht erklären sollen.

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....wenn Sie wenigstens irgendein Marienbild oder Jesus oder den Leibhaftigen aufm Crouton erkennen können, hätte man das auch zu Ebay geben können...

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sie arbeiten für die documenta?

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