Dienstag, 11. August 2015
Wespenplage?


Da holt man doch mal die neu bereifte Hornisse aus dem Keller. Bin damit eben von der Audi-Werkstatt nach Hause gestrampelt und nicht gestochen worden. Hatte dieser Tage oben auf dem Magic Mountain einen kleinen Fight um meine Bratwurst, den eine futterneidische Wespe in der zweiten Runde verlor, aber ansonsten habe ich bisher nicht den Eindruck, es wäre dieses Jahr besonders schlimm mit den gelb-schwarzen Biestern. Ich erinnere mich an einen Sommer, es dürfte 1980 gewesen sein, da war ich als Betreuer in einem Ferienlager in Schwäbisch Gmünd, und da war es wirklich extrem: Allein um die Jugendherberge herum hatte es mehr als ein halbes Dutzend Nester, im angrenzenden Wald ging das grad so weiter, alle 40 bis 50 Meter irgendwo ein Nest. Das gab den Geländespielen und Wanderungen schon einen ganz besonderen Thrill. Ich selbst bin auch nicht verschont geblieben, nachdem ich einmal auf einen hohlen Baumstumpf getreten bin (in dem sich leider ein weiteres Nest befand), hatte ich ruckzuck 30 Stiche in der Wade - und Glück, dass eine Kneipp-Anlage in der Nähe war, wo ich das Bein dann kühlen konnte. Seitdem neige ich leider ein bisschen zur Hysterie: Den gut gemeinten und sicher richtigen Rat, nicht rumzufuchteln oder gar zu schlagen, kann ich immer nur kurzzeitig beherzigen, dann drängt es mich doch wieder zu proaktivem motorischen Handeln. Aber zumindest bin ich seit jenem Sommer nicht mehr gestochen worden, und das darf auch gerne so bleiben - selbst wenn ein paar vorwitzige von den Biestern dafür präventiv ihr Leben lassen müssen.

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ein bvb rad
geil

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Bei mir kommen jeden Tag mehrere ins Zimmer geflogen. Inzwischen funktioniert es aber ganz gut, wenn ich Ihnen in einem sehr bestimmten Ton sage: Raus, da ist die Tür! Anfangs musste ich dauernd welche einfangen, die sinnlos gegen die Fensterscheibe flogen. Nervig. Hummeln sind irgendwie nicht so doof. Bienen verfliegen sich auch nur selten (allerdings gibt es von denen auch nur wenige). Vor allem sind die beiden nicht so nervös und hysterisch wie Wespen. Wenn ich auf dem Balkon frühstücke, kommen die Wespen natürlich auch gleich an. Die sind nicht in der Lage, sich einfach einmal hinzusetzen und in Ruhe zu fressen, sondern immerzu in Hektik. Das macht sie auch so nervig und einen selbst ebenfalls nervös.

30 Wespenstiche auf einmal sind heftig. Kein Wunder, dass Sie da ein Trauma haben.

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Hatte auch immer regen Flugverkehr (das Arbeitszimmerfenster ist auf der Garten- bzw. Innenseite der Blockrandbebauung), irgendwann hat es mich so genervt, dass ich auch hier ein Insektengitter montiert habe.

Wobei die Wespen gar nicht mal die häufigsten Gäste waren, zu bestimmten Zeiten dominierten eher irgendwelche rötlichen Wildbienen.

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Schwäbisch Gmünd ist aber auch ein heikles Pflaster, wie man so hört!

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Sieht gut aus, das Rad, auch wenn es ein wenig an einen missliebigen Fußballverein in der Nähe erinnert.

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Den einen freut's (siehe oben), der andere zuckt zurück. Ich hatte diese Assoziation ehrlich gesagt nicht, zumal im Originaldekor (das ich schon stark reduziert habe) auch noch bisschen grün dabei war.

Bin noch unschlüssig, was ich damit machen soll, der Nachbar, für den ich es eigentlich besorgt hatte, hat sich aufgrund geänderter Arbeitswege dann doch einen Motorroller angeschafft. Bei mir stopft es nicht so recht die Lücke, ein paar andere Interessenten sind mir kurzfristig abgesprungen, eventuell nehme ich es auseinander und verkaufe den Rahmen. Heute dürfte nämlich ein italienischer Rahmen zu mir auf die Reise gehen, und ich weiß nicht, ob ich den zwingend mit Campa aufbauen muss...

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Welche Rahmenhöhe ist das noch einmal? Wohl um die 60, oder?

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Ja, 60 cm gemessen an der Oberkante. Mitte-Mitte ist es 58,5. Also Einsachtzig sollte man dafür schon mitbringen, schätze ich.

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@texas-jim:
Schwäbisch Gmünd ist aber auch ein heikles Pflaster, wie man so hört!

Inwiefern? Abgesehen von der Wespenplage schien mir das damals ein beschauliches Städtchen zu sein. Außerhalb sind wir auf einer Wanderung mal einer militärischen Anlage nahegekommen, die aber erst später bundesweit bekannt wurde im Zusammenhang mit der umstrittenen Stationierung von Pershing-II-Raketen. Wofür die zu der Zeit genutzt wurde, als wir dort rumstapften, weiß ich nicht. Es gab da, wenn ich mich recht erinnere, drumherum eine Art exterritoriales Gebiet, wo einheimische Jugendliche mit selbstgebauten Motor-Kettcars rumsägten und behaupteten, hier wäre das legal, die Polizei könne ihnen nichts. Durfte auch eine Runde drehen mit so einem Gefährt, das war ziemlich geil.

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hatte ich bisher nicht den Eindruck, es wäre dieses Jahr besonders schlimm

Hab ich letztens auch zu wem gesagt, allerdings sah man das etwas anders.
Beim Mamazwerg wurde bereits zu Sommerbeginn ein Nest im Frühstadium entfernt, das wars dann bisher mit der Aufregung.
Gut - da hatte sich letztens eine in einen Zug verirrt und war etwas nervig, aber bis auf die Wassertrinker hier, die normaler- weise auch flott wieder abziehen, sehe ich außer in Bäckervitrinen kaum welche.

Ganz schön wild Ihr Sommererlebnis, da wunderts nicht, daß Sie nicht stoisch unbeweglich bleiben und abwarten. Könnte ich auch nicht. Es muß (vorsichtig) gewedelt werden, auch bei Fliegen ; )
Ich erinnere mich an - das würd ich nie Kindern erzählen *g* - gebastelte Flammenwerfer im Ferienlager, um die Viecher zu bekämpfen.

Manche vergessen nach der Prävention, die Leiche Überreste schnell zu entfernen. (Bei Käfern lasse ich die ja mal gerne als Warnung paar Stunden liegen.) Sollte man fix machen, weil die einen Botenstoff aussenden. Sonst könnte eine Reaktion wie in dem Witz mit der Ameise und der Beerdigung kommen.

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Wie das mit den Botenstoffen ist (und ob eine einzelne tote Wespe da so relevant ist), weiß ich gar nicht so genau. Ich meine, es so verstanden zu haben, dass die Stiche Botenstoffe freisetzen, die andere Mitglieder eines Schwarms aufstacheln, das gleiche Ziel zu pieksen.

Und selbstredend haben wir uns damals im Ferienlager irgendwann auch mit selbstgebastelten Chemie- und Feuerbomben zur Wehr gesetzt. Aus zerkleinerten Tischtennisbällen in Alufolie lassen sich sehr effektive C-Waffen zum Nestausräuchern herstellen. ;-)

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das is richtich mark
wenn wespen in gefahr sind knallen die hormone raus
das is wie unter die wölfe
haben sie genug nahrung kümmern se sich um keinen aber wehe nich dann werden sie agressiv

oder du kommst einem nest zu nahe
dann is auch feierabend

in der regel stechen sie nicht egal wie viele es sind
am lebensende kann es ma passieren also im herbst aber dann is der stich auch ne lappalie
kein wumm mehr drinne

die gartenlandschaft in düsseldorf scheint nicht zum besten zu gedeihen und die mülleimer fest verschlossen

pech hat der wo ne allergie hat
der is am arsch der welt
aber ansonsten nur ne ärgerliche sache
am besten den stachel rausziehn mit den fingernägeln

man kann mit 1000den wespen in symbiose leben wenn man am haus wein ranken lässt
dann summt es zwar wie irre
aber sie kümmern sich nur um ihren wein

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Wespenstachel rausziehen musste ich noch keinen, die verlieren den doch normalerweise nicht - anders als die Bienen. Das war immer ultralästig beim Kicken auf der Wiese im Freibad. Wenn da der Klee auf der Wiese nicht kurz und klein gemäht war, latschte man ständig auf eine Biene und konnte sich dann den Stachel irgendwo zwischen den Zehen rauspulen. Ich meine auch, die Stiche von Bienen wären heftiger als die von Wespen, aber ich kann mich täuschen.

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Hmm.. uns wurde erzählt, daß der Giftsack noch an dem Stachel hängt und weiterhin Gift pumpt, deswegen soll man den fix entfernen.
Wie viel davon stimmt, kann ich nicht sagen - ich möchte meine Stichanzahl nicht erhöhen ; )

Könnte sein, daß eine Wespe (die theoretisch unendlich stechen kann), weniger Gift injiziert als eine Bienie, die nur einmalig zum Zug kommen kann. Wenn Giftschlangen grad zugebissen haben, haben sie dann meist auch weniger Restgift in den Beißerchen.

Irgendwie finde ich es ja unfair, daß Bienen nach dem Stich sterben, wohingegen die (doch aggressivere) Wespe stechen kann, bis sie tot umfällt. Und selbst dann noch hat sie einen Stichreflex.

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naja is ja so:
wie das in die realität so is

natürlich können wespen ihren stachel wieder rausziehen
aber unterschätze doch nich die reaktion der wölfe die sofort draufkloppen auf das tier

und dann steckt der stachel nu ma drinne
der rest is doch zerkloppt
das is doch sabotage
wie soll die denn noch ihren stachel da raus ziehen?
bei die auferstehung?

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Heieiei, viel zu schade, um im Keller zu stehen.
Für welche Zielgruppe diese Fleckenfieber-Lenkerbänder gefertigt werden, von denen ein besonders grottiges Exemplar im Originalzustand zu sehen ist, wird für mich ein ewiges Rätsel bleiben.

Bei Bienen- oder Wespenstichen: Ein wenig feuchten Tabak drauf und nach wenigen Minuten sieht man nicht mal mehr, dass da was war.
Gut, bei 30 Stichen wird's ne Weile dauern, bis man sich als Nichtraucher eine Packung zusammengeschnorrt hat, aber das passiert ja nicht alle Tage.

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Vielleicht für die Zielgruppe, die auch Flecktarnhosen mit neongelben Warnwesten kombiniert? Obwohl, das sind dann meistens eher übergewichtige Zeitgenossen, die eher Motorroller als Rennrad fahren.

Was ich mir an dem Rad aber vorstellen könnte, wäre zweifarbige Lenkerband-Wicklung im Zuckerstangen-Stil, wie ich sie bei dem einen oder anderen Hobel von Don Alphonso gesehen habe. Andererseits fordert mich schon einfarbiges Lenkerband ziemlich heraus...

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also das wa jezz nen starkes stück
durchs offene fenster angeflogen und sofort gestochen
ich denk nassen tabak drauf soll ja tip sein
mach das auch
und denk dann sach ma das blutet doch da und da das giftzeuch drauf
ich runtergeflitzt abgewaschen und wundspräy drauf

man sollte erst denken
aber sowas hab ich noch nich erlebt
sonne unverschämtheit
hab sofort mit wimmelquicke vieh ermordet
strohdumm das vieh
2 fenster sind offen
und die fliegt auf das geschlossene
da wa dann die rache unausweichlich

sonne frechheit
der zweite stich in diesem jahr

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Rohe Zwiebel (sofern im Haus) soll auch helfen.

Ich bin immer fürs Kühlen und Calzium.

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Die Wespe hieß bestimmt Kenny.

Ich weiß nicht, ob ich das mit dem Tabak probiert hätte (da hätte ich mangels Masse beim Nachbarn klingeln müssen). Eher vielleicht eine angeschnittene Zwiebel auf die Stelle drücken, das habe ich inzwischen mehrfach rühmen hören. Oder halt ganz konventionell auf ein Stück Holz beißen und warten, dass der Schmerz vergeht. ;-)

NACHTRAG: Ah, Frau Sid sacht+s auch grad...

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@Kalzium:
Mit so Sachen muss ich aufpassen, neulich wollten sie mich wegen erhöhter Kalium-Werte übers Wochenende zur Beobachtung auf die Intensiv schicken. Dabei war das kein Nieren-Kollaps, ich hatte nur ein Kombipräparat gegen Krämpfe genommen, das neben Mg auch K enthält...

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oh dafür bin ich ja gut mark
magnesium frißt kalzium
ganz primitiv ne gering dosierte magnesium zusatzernährung dazu
dann sind die werte wieder unten

rote zwiebel hab ich
aber hatt überhaupt nich weh getan nur ganz kurz
bin halt wolf

die frage die sich mich natürlich stellt warum sind die so agressiv
die müssen total unter streß stehn

ich hab da noch keine lösunk aber ich denke drübba nach
es is jedenfalls völlich anders als sonst

das muß seinen grund haben

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Aggressiv sind die angeblich nur unter akuter Bedrohung - und bei Hunger. Vielleicht bisschen altes Obst in eine entfernte Gartenecke stellen?

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na ich hab ja den verdacht das glyphosat was ja am biensterben verantwortlich is die so agressiv macht
dann fehlen nahrunggrundlagen
der neue golfplatz soll ja internationalen maßstäben entsprechen und da wächst natürlich nix mehr
und dann geht der stress los

die leute auf dem lande haben gärten wie in die stadt
bauerngärten sind verpönt und altbacken

wovon sollen die sich ernähren?

ich seh da nix gutes
das sind so ökologische wegweiser wenn was total nich stimmt

einen wolf angreifen is purer unfug
das machen nur pappnasen

na vermutlich wird das hier wie in amerika mit leihbienen auf dem lkw damit die bestäubung stattfindet

eine sehr ungesunde entwicklung

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Hm,
da könnte was dran sein. In unseren beschaulichen und agrarisch geprägten Rheingemeinden hat es null Industrie, nur u.a. ein sehr großes Gartenbau-Unternehmen mit Baumschule und allem Pipapo, da stinkt es neuerdings schlimmer als bei Bayer in Uerdingen. Dachte schon, ich hätte Geruchs-Halluzinationen, aber Töchterlein wurde es fast schlecht davon. Und eigentlich kenn ich die Gerüche hier in der Gegend, ich kanns oft vom Geruch sagen, ob der Wind aus Krefelder (Cargill) oder Neusser Richtung (Ölmühle Sels) kommt, und was ich da bei der Baumschule rieche, das ist wirklich neu und oberätzend. Vielleicht werden die Hecken, Bäume und Sträucher schon so imprägniert, dass da nichts lebendes mit sechs oder acht Beinen mehr rangeht.

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wenn das freihandelsabkommen durchläuft dann hat monsanto gewonnen
dann bezahlst du für jede biene jeden bienenstich
jede wespe und jede hornisse die ja wirklich selten sind

dann sind wir in einer situation wo jeder gerne gestochen werde würde
nur kommt es nich vor
weil der stich kost 1o euro

wir sehen nix gutes auf alesia
ich bin ja nur der henker
abba der großwolf hatt eben mit mich geredet und gesacht: die römer ständen vor den toren
und obelix kricht gulaschsuppe mit trank

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die lösunk is recht einfach im sein:
das das frühjahr trocken wa und die bedingungen mehr als ideal gediehen die viecher wie irre

mitte august haben die ersten arbeiterinnen frei und arbeiten auf eigene rechnung quasi arbeitslos weil alles getan is

mich viel schon auf das das alles einzelgänger sind und nich im pulk tätich
klar am erdbeerkuchen in der stadt wird das nich zu bemerken sein aber auf dem lande schon
dann hab ich mich vom biologen schlau machen lassen
also is völlich normal

die haben eben in diesem jahr das große los gezogen
morgen gewinnen wir eben bei oddset
bvb 5 bayern 0
wa ja heute schon nen guter anfank
bvb 4 gladbach 0

und eine gute nachricht:
da klappt es dann nich so mit die feromone
teamarbeit is vorbei
30 stiche auf einmal fallen aus

wie sacht unser asterix imma:
analysiere die römer genau
dann erkennst du die schwächen
biologie auf zitterwölfisch

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Vespe
Damit verbinde ich 2 verschiedene Erinnerungen. Eine ganz frisch, die Fahrt in die Toscana und den Besuch des Museums in Pontedera.

Und die andere an meinen Vater, der immer jedes Wespennest ausräuchern wollte mit dem Erfolg, daß mindestens ein Miestviech mich stach!

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Bei aller herzlichen Abneigung gegen die Stechbiester finde ich die motorisierte Wespe irgendwie ziemlich cool.

An Kollateralschäden bei unseren Nesträucherungen kann ich mich nicht erinnern, ausschließen würde ich es aber nicht, dass es paar Piekse setzte.

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Apropos Kollateralschäden: Irgendein Mann hat doch gestern beim Ausräuchern eines Wespennest unterm Dach sein Haus angezündet.

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War das gestern? Eine entsprechende Meldung ist mir dieser Tage auch begegnet, aber das gehört zu der Sorte von Alle-Jahre-wieder-Meldungen, die ich nicht unbedingt anklicke.

Ich hatte damals im Ferienlager auch große Sorge, denn es war ein sehr heißer Sommer, der Wald und die Wiesen waren furztrocken und die Kids in ihrem Rachedurst kaum zu bremsen. Da musste ich die Aktionen beschränken auf die Nester rund um die Jugendherberge, die man einigermaßen safe bekämpfen konnte, ohne alles in Brand zu setzen.

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Ich hörte es gestern Abend in den Nachrichten, als ich zum zweiten Mal an dem Tag unter der Dusche stand.

Ist es heutzutage überhaupt noch erlaubt, Wespennester auszuräuchern?

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Nein, die stehen unter Naturschutz:
Wespen stehen seit einiger Zeit unter Naturschutz und dürfen deshalb in der Regel nicht vernichtet werden. Wenn möglich müssen die Wespen umgesiedelt werden. Nur in Ausnahmefällen, wenn die Umsiedelung technisch beziehungsweise praktisch nicht durchführbar ist und eine erhebliche Gefährdung oder Störung für Menschen oder Tiere ist, ist die Vernichtung zulässig.


So schreibt die freiwillige Feuerwehr Wilhelmsfeld, die sich im Übrigen für unzuständig erklärt und auf spezialisierte Schädlingsbekämpfungsunternehmen verweist.

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@arboretum,
ich habe da den Zusammenhang zwischen zweimal Duschen und den Wespen nicht verstanden.

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Hitze, Sommer, Wespenzeit : )

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Es war eine Antwort auf Herrn Marks Frage.
Es ist hier seit Wochen sehr heiß, daher duschen alle öfter am Tag. Ich stand unter der Dusche, als im Radio die Nachrichten liefen, deshalb hörte ich die Meldung über den Mann, der bei der Wespenausräucherei sein Haus in Brand setzte, nur mit halbem Ohr und habe mir auch nicht weiter gemerkt, wo das war. Denn wie gesagt, es ist sehr heiß hier.

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