Freitag, 29. Mai 2015
Fighting a gorilla
Grau und unspektakulär reihen sich die Tage aneinander. Von Heldentaten auf dem Rennradsattel kann ich nicht berichten - und von körperlichen Unpässlichkeiten und Alterserscheinungen mag ich nicht berichten. Alles grad ein bisschen on hold hier, habe sogar letztens die Steilvorlage ausgelassen, mit Bildern von Frau Herzbruchs Katzenbabys hier in der Dunkelkammer Klicks und Orrrrs zu generieren.

Morgen aber gebe ich mir einen Ruck, denn es steht wieder die Radtouristikfahrt "Rund ums Neandertal" auf dem Programm. Und wenn es nicht gerade Katzenbabys oder dergleichen hagelt, werde ich dort um 10 Uhr mit dem Kollegen Aphro Child an den Start gehen und die 115-Kilometer-Runde in Angriff nehmen. Denn mit beim Radtraining sollte man es halten wie beim Kampf gegen einen Gorilla: nicht aufhören, wenn man selber müde ist - sondern erst dann, wenn der Gorilla müde ist.

In diesem Sinne...

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Sehr gut!
Forza Ragazzi!!!!

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Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!
Derweil reibe ich meine Paella-Sehnen mit Schmiere ein. In Gedanken bin ich bei Ihnen! =)

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Oh, hatte ein wenig gehofft, Sie könnten sich vielleicht spontan berufen fühlen, wenn Sie den Beitrag lesen. Dunkelmobile Mitfahrgelegenheit zum Haltepunkt Mettmann-Stadtwald könnte ich anbieten, dann sind es ja schon paar Kilometer weniger zu strampeln.

Aber wenn Ihnen die Hölle Flanderns noch in den Beinen brennt, verstehe ich das vollkommen, wenn Sie sagen, lieber nicht.

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Gute Fahrt!
ich kriege auch das leider nicht hin. Aber ab Ende Juli wird alles besser!

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Gut zu wissen, für den fraglichen Zeitraum können die Frittenbuden rund um den Naturpark Hohes Venn schon mal frisches Frittierfett ordern. ;-)

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