Freitag, 29. März 2013
Meteorologische Unwägbarkeiten
So, der Dachträger sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Bleibt nur die Frage, was ich draufpacken soll: Fahrräder oder vielleicht doch lieber Langlauf-Skier.

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Für den Westerwald sollte man jedenfalls lieber wärmere Klamotten einpacken. Gute Fahrt!

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ich wunder mich auch
hier is heut morgen schnee gefallen
und im westerwald wirds nich anders sein

und nächste woche hängen wir immer noch in den minustemperaturen rumm

ob da schneeketten nich unwichtich wärn?

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Im Zweifelsfall bleibt das Darkmobil mit dem praktischen Dachträger hier stehen und wir nehmen doch den winterbereiften Fronttriebler meiner Frau. Und dann halt kein Fahrrad an Bord. So lief das schon mal vor paar Jahren, als wir in die Göhrde gefahren sind.

Plan C wäre, ich setze die Damen dort ab und kariole wieder nach Hause. Reiterhof ist jetzt eh nicht so mein Programm, und dort rumzustiefeln reizt mich nur mäßig, da hätte ich zuhause dann doch besseres zu tun. Mal gucken.

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Frohe Ostern !
Hihi!
Ich habe lauter Kurzarm Klamotten für TX und The Big Easy eingepackt.
Das Rennrad passte leider nicht mehr in den Koffer :-)

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Kann man bestimmt auch was leihen. Ihnen auf alle Fälle viel Spaß dort!

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Irgendwann kam am Nachmittag die Sonne durch die Wolken und dann hatte es um die 15 Grad - in der Sonne. Hab mich der Situation Ihretwegen extra aus- und die getönte Radbrille aufgesetzt. Damit ich weiterhin beruhigt bei meiner Meinung bleiben kann ; )

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15 Grad?
Bei so einem abrupten Temperatursprung müsste ich ja fast einen Kreislaufkollaps befürchten. Nein, ich bin gaaar nicht neidisch...

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Fahrrad oder Langlauf-Skier? Das ist doch keine Frage. Immer das Neandertal im Kopf!

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Ja, schon (ich habe ja gar keine Skier, weder Abfahrt noch Langlauf). Aber die Frage ist, was habe ich vom mitgebrachten Fahrrad, wenn wir da oben 20 cm Neuschnee haben?

Natürlich hoffe ich darauf, dass ich für den geplanten Neandertalritt was tun kann. Aber wie beim Kreuzbuben schon gesagt, im Prinzip sähe ich mich auch heute schon in der Lage, das RTF-Pensum zu bewältigen. Mit sehr viel Mühe zwar (und ziemlich kalten Füßen), und mein Trainingsziel ist es, die Neandertal-Rundfahrt einigermaßen mühelos zu absolvieren. Auf Tempo wird ja wohl eher nicht gefahren, sondern mit der obersten Direktive Gruppenzusammenhalt.

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Fahrt im Team, schöne Tour, kein Tempogebolze. So soll es sein. Und zumindest bei mir ist das auch keine Frage. Konditionell kriege ich das ebenfalls hin. Und die Vorbereitung läuft ja noch weiter.

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Keinerlei Bedenken wegen der 700 Höhenmeter? Dann haben Sie in letzter Zeit bestimmt tiefgestapelt, von wegen immer nur am Rheinufer unterwegs. Stattdessen bestimmt heimlich mit der Heldenkurbel K 26, Hochdahl, Stindermühle und Grünscheid unter die Räder genommen.

Hier war heute am Rheinufer Nachwuchsarbeit angesagt - mit Töchterlein bis zum Berliner Imbiss am Klemensplatz und zurück...

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Keine großen Bedenken. Kleinere schon. Und Respekt auch. Die Kombination von Laufen&Rad geht mir momentan aber ganz flüssig von der Hand (oder ins Bein). Daher neige ich gerade zum sportlichen Optimismus (Marke 2. Frühling). Nicht ganz berechtigt allerdings, denn in die Niederrheinischen Berge komme ich dabei eigentlich nie.

Das ist eine schöne Tour. Das Rheinuferradeln gefällt mir einfach richtig gut.

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Ich war heute bei Berti Vogts... auf dem Rückweg hab ich dann aber auch gedacht, daß das Rheinufer eine schöne Sache gewesen wäre ;o)

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Dann würde ich Ihnen aber schon empfehlen, die eine oder andere Trainingseinheit auf dem Terrain noch in Angriff zu nehmen bis dahin. Selbst wenn die Beine an sich fit sind, stellt die Kurbelei die Anstiege hinauf und im welligen Gelände eigene Anforderungen, für die man sich eben auch nur dort wappnen kann. Ich hatte anfangs auch gedacht, ach, so viel anders als starker Gegenwind im Flachland wird das auch nicht sein. Bei den ersten Anläufen auf die Asphaltblase Richtung Rennbahn/Tierpark habe ich mich dann vom Gegenteil überzeugen lassen.

Aber langweilig wird mir das am Rheinufer überhaupt nicht, zumal mit dem neuen Teilstück zwischen Langst und Krefelder Hafen. Wenn es jetzt noch eine Radfahrerbrücke zur Ölganginsel gäbe, die einem das lästige Teilstück durch den Neusser Hafen erspart, wäre die Runde zwischen den Fähren Zons und Kaiserswerth nahezu perfekt.

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@prieditis: Oh, bei Hans-Hubert in Korschenbroich (wobei ich nicht weiß, in welchem Ortsteil sein Bungalow steht). Da war dieses Jahr noch nicht. Ich hab mich ja ein bisschen in das Örtchen Liedberg verguckt, das finde ich recht putzig mit dem Fachwerk-Ortskern, dem Turm und dem Schlösschen.

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in Kleinenbroich. Und die Abkehr von der Landstraße durch die Dörfer ist wirklich recht nett. Da ist auch weniger Verkehr...

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Ja, bei dem hier doch recht häufigen Südwestwind ist das gewissermaßen mein Hometurf, Kaarst-Vorst-Kleinenbroich und dann Drölsholz-Liedberg-Steinforth-Schloss Dyck (und wenn es mich reitet weiter über Aldenhoven-Bedburdyck-Noithausen-Allrath-Vollrather Höhe). Wenn man Gesellschaft anderer Radler sucht, bietet sich die L 361 an, da ist so gut wie immer jemand unterwegs (und die Straße ist samt Standstreifen breit genug, dass einem der Autoverkehr nicht zu sehr auf die Pelle rückt). Am liebsten mag ich die Gegend jenseits von Schloss Dyck, wo das Terrain anfängt, etwas wellig zu werden. Da gibt es noch viele nette kleine Sträßlein und Wege zu erkunden.

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Ja, mit dem Westwind wäre die Rückfahrt eine feine Sache gewesen... Aber die Arktisschmelze ließ den Wind aus Nordost kommen... und in der Skihalle hatte jemand wohl vergessen, die Fenster zu schließen...

Andere Radfahrer hab ich auch gesehen. Bei einer Panne an mir vorbeiziehend... ;o)

Achso, noch zu den empfohlenen Trainingseinheiten. Ich glaube, das lohnt alleine schon wegen der Gewöhnung der Nackenmuskulatur. Das gestreckte Fahren und immer den Kopf hochhalten finde ich am anstrengendsten.

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Ich versuche meine Routen ja immer so zu wählen, dass ich möglichst gegen den Wind starte. Also bei Nordostwind würde ich nicht zur Vollrather Höhe fahren, sondern eher Richtung Angermund, Ratingen-Lintorf und weiter ins Hügelland. Wobei man es auch schon erlebt hat, dass der Wind dreht oder die einschlägigen Internetseiten, die ich vor Fahrtantritt konsultiere, falsch lagen. Das ist dann fast ebenso bitter wie eine Panne.

NACHTRAG: Das sollte sich mit der Zeit geben. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich kaum noch Unterlenker-Position greife. Da zolle ich dem Alter Tribut.

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Der Winter ist vorbei!
Hier rennen sie in Shorts und Sandalen rum!

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Gibt es dort überhaupt so etwas wie Winter?

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