Donnerstag, 18. Oktober 2012
Das Li-La-Launerad


So, hiermit verfügt nun auch die marquise793 über ein flotteres Fahrrad. Sattelhöhe und Vorbau muss ich für sie noch etwas anpassen. Ein Damensattel zum Probesitzen (danke an den Bloggerkollegen jotwede nochmal) liegt auch bereit. Ob die leicht unrunden Biopace-Kettenblätter dranbleiben oder nicht, das drängt nicht mehr in diesem Kalenderjahr zur Entscheidung. Mit normalen Pedalen - also ohne den Fuß in Klickies oder Körbchen fixiert zu haben - tritt es sich damit erstaunlicherweise recht angenehm. Und ich beginne zu verstehen, was sich die Shimano-Ingenieure damals dabei gedacht haben, als sie ihren Kettenblättern die angedeutete Form von zwei ineinander verschachtelten Eiern (oder um es im Hersteller-Jargon zu sagen: eine "punktsymmetrische Eikurve") gaben.

Wo wir gerade mal wieder beim Thema Fahrrad sind: Ich habe mich gestern durch das neue Fahrrad-Blog bei Zeit online geklickt. Und ich bin, um es mal sehr wohlwollend zu formulieren, nur mäßig begeistert. Die Darreichungsform ist überwiegend trockenes Schwarzbrot, garniert mit ein paar Körnern Lifestyle. Die Autorin bleibt so unsichtbar und unpersönlich wie die jeweiligen Verfasser von irgendwelchen DPA-Agenturmeldungen. Den Effekt hätte man auch mit einem Themen-Channel erzielen können, dafür hätte es nicht unbedingt ein Blog gebraucht. Und so möchte ich der Schreiberin, die sich laut Info-Kasten hauptsächlich mit Fahrrad- und Mobiliäts-Themen befasst, den naheliegenden Rat geben, den der Telekom-Fahrer Udo Bölts seinem Kapitan Jan Ullrich zurief: "Quäl Dich, Du Sau!"

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Wahrscheinlich erfährt das Blog nur deshalb Beachtung, weil verschiedene radaffine echte Blogger es besprochen und verlinkt haben.

Übrigens habe ich meinen Fuhrpark noch nicht um ein RR erweitert. Von den in der Nähe angebotenen wurde mir abgeraten, das andere war schon weg und das dritte zu groß und das vierte, zu dem mir geraten wurde, ist hoffentlich noch zu haben, wenn ich in einer Woche dorthin komme!
Also bitte Daumen halten, daß es mir keiner wegschnappt.
Sollte ich es bekommen, poste ich hier!

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Tatsächlich werden die Redaktionsblogs bei der Zeit sehr versteckt, ich habe auch sehr genau äugen müssen, um den Menüpunkt "Blogs" in der oberen Navigationsleiste zu finden.

Auf Ihre Anschaffung bin ich schon sehr gespannt - und ich drücke die Daumen, dass Ihr Wunschrad auf Sie wartet. Mancher unter den Kommentatoren, der sich mit ähnlichen Plänen trägt (ich nenne jetzt bewusst keine Namen), scheint von dem großen Angebot förmlich erschlagen und gelähmt. ;-)

In der Kategorie und Preisklasse, die mir für dieses Flatbar-Projekt vorschwebte, gab es eine erkleckliche Auswahl. Die reduzierte sich dann etwas mit Blick auf die Rahmengeometrie. Ich wollte im Hinterbau genügend Platz haben, um bei Bedarf auch etwas geländegängigere Reifen aufziehen zu können.

Aber in vielen Details, ob da jetzt diese oder jene Komponentengruppe Dienst tut und welcher Rohrsatz verbaut ist, bin ich eigentlich recht indifferent. Sir Walter ist aus Sicht eines richtigen Fahrradnerds gerade mal aus besserem Wasserrohr, der Lack hat diverse Macken und das Hinterrad mittlerweile einen leichten Höhenschlag, und doch liebe ich dieses Rad.

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Wie schon mal erwähnt, besitze und fahre (!) ich auch ein Motorrad Bj 1942.
Das ist auch nicht hochglanzrestauriert und blinkt und glitzert auch nicht wie eine Bordelltür.
Obwohl nicht mehr mit Originallack, hat es doch eine gewisse Gebrauchspatina bei gleichzeitig tip top arbeitender Technik.
So kann ich Ihre Beziehung zum Raleigh nachvollziehen!

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Wenn Sie so ein antikes Motorrad fahren,
dann haben Sie sicher auch den passenden Mantel, oder?

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Nope.
Mein Krad ist aus Wisconsin und nicht vom NSKK Lieferanten!

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Der Mantel
ist auch aus den USA, die Marke Washington ist ja wohl über jeden Verdacht erhaben, die Wehrmacht beliefert zu haben

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Habe ich jetzt ein déja vu,
oder hatten wir die gleiche Konversation nicht schon einmal?

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@don ferrando:
Ich glaube, nein. Was aber nichts heißen muss, mein Gedächtnis lässt mit den Jahren auch nach (und die Déja vus häufen sich). Zumindest die Marke hatte ich bislang verschwiegen, wenn die Suchfunktion mich nicht täuscht.

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Gefunden!
Hier:
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1549375/#1549522

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Ah, danke!
Hatte nur hier in der Dunkelkammer gestöbert. Dass wird das andernorts schon mal hatten, war mir wirklich nicht mehr gegenwärtig.

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Dat is aber Schick! Ich hab was übrig für Lilla.

Ich selbst überlege noch, ob ich ein älteres "Condor" (nein, nicht die schweizer Armee-Velos) nehmen soll.
Mich reizt daran der riesige gelbe Bepper:
"ACHTUNG! DIESES FAHRRAD ENTSPRICHT NICHT DER STVO UND DARF NICHT IM ÖFFENTLICHEN..."

Womit sich auch die Frage nach der Farbe des Rahmens erübrigt haben dürfte.

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Also nur wegen des Aufklebers, das erscheint mir leicht, wie soll ich sagen, unverhältnismäßig in Zeiten, in denen man sich jeden denkbaren Bepper irgendwo auf Wunsch machen lassen kann. Aber Condor ist schon was für Kenner.

Lila ist toll (in irgendeinem obskuren Horoskop hieß es mal, das sei meine Farbe und der Amethyst mein Stein), und speziell diese nachträglich applizierte Kombination mit Schwarz regelt mächtig.

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El Condor Pasa
Hm, interessant. Ich denke, der Name ist nicht geschützt und deshalb nutzt den jeder, wie er kann ;o)

Das Rad, von dem ich spreche, stammt sicher nicht aus einer Edelschmiede.

Apropos Bepper: Ich bin da etwas...äh...speziell.
Ich habe aus Authentizitätsgründen schon damals mein DKW-Krad mit dem Quastpinsel in RAL 6014 ausgebessert, obwohl es schon so schöne Pflaster von Dupli-Color gab..hihi

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Condor
Wie auf einer meiner Lieblingsseiten zu lesen "Made in Switzerland". Unten auf die kleinen Bildkens dappen und dann geht die Galerie auf.

@mark
Sieht gut aus, hat eine elegante Erscheinung.

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Yes!
Mit wenigen (?) Handgriffen ist das ein richtig schönes Rad geworden.
Ich wünsche der marquise viel Freude damit. Denn, wie an anderer Stelle verkündet,: Radeln macht glücklich!

Davon ist in diesem Zeit-Dingens nichts zu spüren. Das liest sich, als würde die Autorin beim Schreiben aus Speichen Büroklammern formen.
Und der Kinderradbeitrag nebst Kommentaren erst....Es gibt gebrauchte Räder für die Kurzen, wie Sand am Meer. Nein, da wird ein 600-Tacken-Rad ohne Beleuchtung, Schutzbleche etc. vorgestellt - was für ein Blödsinn!

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Ich konnte mich bei dem Kinderrad-Thema ja auch nicht völlig zurückhalten (und dabei habe ich mit Rücksicht auf die übrigen Foristen noch verschwiegen, dass das Dreigang-Rad von Töchterlein gebraucht gekauft war). Dem ich-kauf-den-sauteuren-Testsieger-neu-beim-lokalen-Laden-Wahn hatte ich vorher beim 16-Zöller gefrönt. Kann man machen, muss man aber nicht.

Und wie gesagt, mit anderem Lenker und Vorbau kann Töchterlein das 20-Zollrad wahrscheinlich auch noch gut mit 10 fahren, aber womöglich tut das nicht mal Not, weil von Nachbars Töchterlein 8das inzwischen ein hochbeiniges Gazellenfiets pilotiert) noch das kaum gefahrene 24-Zoll-Rad im Keller steht.

Über den Irrsinn, dem Nachwuchs vor lauter Leichtbauwahn Gangschaltung und noch wichtigeres vorzuenthalten, kann ich mich auch kaum einkriegen.

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Beim 24-Zoll-Rad
von Nachbars Töchterlein habe ich grad nen Platten geflickt (um den Hobel fürs Gastkind klarzumachen). Ist gemessen an dem überschauberen Aufwand beim Rennrad schon eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit, mit der gekonterten Kettenspanner-Klemmschraube, wenigstens ist das Aushängen der Nabenschaltung inzwischen kein Gefrickel mehr, dann mit 15er und Rollgabelschlüssel das Hinterrad losgemacht. Natürlich ist mir beim frisch geflickten Schlauch beim Aufpumpen neben dem Ventil ein irreperrabler Riss entstanden (also zum Radladen radeln, neuen Schlauch besorgen), und nachdem man alles wieder einigermaßen dran hat, schleift die V-Brake. Argh.

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Ich habe noch von meinem Vater gelernt, wie man am Ventil ausgerissene Schläuche flickt: Ventil rauspfriemeln, mit Bürolocher Loch in Flicken stanzen, über das Ventilloch im Schlauch aufkleben und zum Schluß Ventil wieder reinpfriemeln.
Aber ich glaube, heutzutage sind die Ventile einvulkanisiert und das Spiel geht nicht mehr!
Schon verkauft man neue Schläuche!
Ach ja: Flicken hat man natürlich aus alten irreperablen Schläuchen geschnitten!

Aber das wird selbst der danubische Prophet des Reparierens und Weiterbenutzens alter Sachen nicht mehr machen!

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Wo ich gerade 24" lese
Bei mir im Keller steht noch ein 24" Pinarello. Hinten 5fach, gerastert mit Unterrohrhebeln, jedoch Schlauchreifen.
Ich mein ja nur, jetzt wo die Gattin, und warum auch nicht das Kind......

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@jotwede:
Hm. Über das Thema Kinderrenner habe ich dieser Tage tatsächlich mal nachgedacht. Nicht für jetzt, aber perspektivisch so in Richtung 4. Klasse, wenn die Radprüfung bestanden wurde. Mit Schlauchreifen habe ich halt so gar keine Erfahrung, kriegt man denn in der kleinen Größe überhaupt noch Ersatz?

@Don Ferrando: Diese Variante kenne ich zumindest noch vom Hörensagen, aber selbst meinem überaus sparsamen Vater, der immer mit dem Rad zur Arbeit fuhr, war das dann doch zuviel.

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Ja, Ersatz gibt es. Nur wird deine Tochter, wenn sie in der vierten ist, zu groß für das 24 Zöller sein.
Loch am Ventil flicken, kenne ich auch noch.
Das waren Zeiten, da hatten wir´s noch nicht so dicke. Und wer es dicke hatte, hat es trotzdem so gemacht und noch nicht mal aus Geiz.
Da steckt ein anderer Geist als heutzutage dahinter. Was reparierbar war, wurde auch repariert. Nun wird es entsorgt und neu gekauft. In puncto Nachhaltigkeit lässt sich so einiges von unseren Altvorderen abschauen.

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Meinst Du? Nun ist die Lütte in ihrer Altersklasse (nicht ganz 8) keine von den Kleinen, sondern eher am oberen Rand. Aber selbst unser neunjähriges Gastkind, das paar Zentimeter größer ist, hatte vorhin mit dem 24er Rad ganz schön zu kämpfen. Nachbarsjunge ist auch 9 und grad auf 24'' umgestiegen, kein Renner, sondern mehr so was MTB-mäßiges, und der wirkt damit auch noch leicht überfordert - obwohl er mit dem 20''-BMX-Hobel vorher rumgeheizt ist wie nur was.

Rennrad dürfte im Zweifelsfall noch kippeliger sein, denke ich, gerade am Anfang. Ich habe selbst als Erwachsener nach ziemlich langer Radpause und ein paar innerstädtischen Kurztouren mit einem Oparad ein Weilchen gebraucht, um mit Sir Walter I und auf den superschmalen Reifen die richtige Balance zu finden. Aber vielleicht ist das mit niedrigerem Schwerpunkt ja eine kleinere Hürde.

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Mit der Größe mag ich mich täuschen, bin halt groß gewachsene Jungs gewöhnt.
Mir scheint es so dich reizt es, soll ich mal Bilder mailen?

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Ja, gerne.
Eine Angabe zur Rahmenhöhe wäre vielleicht auch nicht verkehrt.

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ok
mach ich.
Ob es aber dieses Wochenende klappt, kann ich nicht versprechen, mir geht es besser, das Wetter wird bombig und Mausi hat ein reich gespicktes Programm für mich.

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Nur kein Stress deswegen,
zu den 24'' isses wie gesagt ja noch bisschen hin.

Genieße das unverhoffte Knallerwetter so gut es geht. Hier soll es auch mild bleiben, vielleicht kann die Marquise ihr Lilalaune-Rad morgen einweihen.

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Um mich mal bei den Gadgetiers unbeliebt zu machen: Schöne Farbe.

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Sehr schön geworden! Passt optisch alles gut zusammen. Aber bei der Farbe, kein Wunder.

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@der_papa & cut:

Wie erwähnt, die Farbe war durchaus Kriterium.

Ist aber auch in anderer Hinsicht konkurrenzfähig, wie ich gerade bei einem Mittagspausenritt feststellte. Um paar alten Säcken auf ihren teuren Cannondales, Specialized & Co. Dampf zu machen, reichts jedenfalls. ;-)

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Fahrradblogs von Zeitungen braucht kein Mensch. So ziemlich alles, was man mit dem Rad unternehmen kann, wurde längst oder wird von Bloggern beschrieben, die Rad fahren. Da braucht es kein behäbiges Medium für.

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@kreuzbube:
Als jemand, der auch zeitungsbloggt, sehe ich das nicht ganz so sehr als Grundsatzfrage. Wenns interessante Lektüre gibt, ist mir das eigentlich wurscht, ob die Plattform zeit.de oder tumblr.com heißt. Mein Vorwurf an die Zeit ist daher weniger, dass es da ein Radblog gibt, sondern dass es eine ziemlich langweilige Grütze zusammenschreibt, die genausogut auch aus einem dpa-Thementicker stammen könnte.

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Ich finde es auch etwas trutschig für ein Blog. Zu unpersönlich. Das könnte so auch alles in meinem Krankenkassenmagazin stehen. Wenn ich dagegen Lovelybike und ähnliche sehe oder lese, wie Ezra sein Traumrad verkaufen will/muss, ist mir das alles irgendwie näher.

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Ich kann nur aus meiner Sicht als Leser, als Interessierter sprechen. Als Indikator wäre es vielleicht geeignet: Wenn's mal in der ZEIT auftaucht, dann ist es Zeit, sich davon fernzuhalten. Denn es ist ja so, jeder Bericht über ein kleines, feines Event, eine außergewöhnliche, Veranstaltung, abseitige Reisepfade in einem größeren Medium ist geeignet, dem Charakter eben dieser Veranstaltung den Garaus zu machen. Das ist immer so, ob die halbe Bevölkerung auf dem Jakobsweg pilgern, Berge besteigen oder bei Retro-Radveranstaltungen fahren muss. Das ist alles nicht mein (persönlicher) Fall und deshalb kann ich gut darauf verzichten.

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@kreuzbube:
Als bereits Erleuchteter early adopter sähe man es natürlich lieber, das Phänomen würde auch weiterhin in den sprichwörtlichen kleinen finnischen Clubs spielen, in denen man selber Stammgast ist - und nicht zum Stadion-Rock-Event mutieren. Andererseits wird es ohne eine gewisse gesamtgesellschaftliche Relevanz eher aussichtslos bleiben, für das Rad mehr Raum im Verkehrsgewühl durchsetzen zu wollen.

Auf der individuellen Ebene sehe ich das eigentlich recht entspannt. Ich bin meinen eigenen Stiefel schon gefahren als es weniger hip war, und ich gedenke das auch künftig so zu halten.

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Pedale
Was sind das eigentlich für Pedale?
Ich werde ja für den Anfang keine Körbchen (heißt das so?) oder Klickies fahren.

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Ich bin nicht ganz sicher. Auf den ersten Blick sieht es nach einem Mittelding zwischen Blockpedal und Bärentatze aus. Aber es sind Bohrungen mit Gewinde vorhanden, eventuell kann man den Klickmechanismus nachrüsten, womit es Kombipedale wären.

Die Kombilösung wäre es jedenfalls, wozu ich raten würde: Erst mal ohne Geklicke vertraut werden mit dem Rad, Balance finden, Form aufbauen. Wenn das ausgeschöpft ist, was mit diesem Tretmodus zu erreichen ist, können Sie sich immer noch überlegen, wie Sie aufrüsten. Die meisten Kombipedale müssten eigentlich für beide Varianten taugen.

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Wenn Gewinde vorhanden sind, dann sind wie womöglich auf der einen Seite für einen clickmechanismus vorgefertigt. Den kann man dran haben oder auch entfernen, bei manchen solcher Pedale kommt dann einfach nur ein verchromtes Abdeckplättchen drüber.

Beispiel für solche dualen System oder Wendepedale sind contec dual sport oder Shimano PD-A 530. Man hat auf der einen Seite eine stabile Plattform für jeden beliebigen Alltagsschuh und auf der anderen Seite die Möglichkeit, sich einzuclicken.

Vorteil: Man kann ganz zivil unterwegs sein. Nachteil (bei allen einseitigen Clickmechanismen, wie auch bei Rennradpedalen): Man kann eben nur auf einer Seite einclicken und muss beim Anfahren stets ein wenig herumfummeln, bis das Pedal in der richtigen Position ist. Das können die Pedalen aus dem Cross- bzw. MTB-Bereich besser, bei denen man auf zwei Seiten bzw. auf vier Seiten (z.B. eggbeater von Crank brothers) einclicken kann. Ganz automatisch ist man sofort drin.

Das ist alles weniger eine Frage von besser oder schlechter, sondern richtet sich primär danach, was man möchte. Auf die Nase fällt man anfangs sowieso mit dem fixierten Fuß sowieso... ;-)

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Auf die Nase fällt man anfangs sowieso mit dem fixierten Fuß sowieso... ;-)

Man entgeht seinem Schicksal nicht. Während ich mich allerdings mit den Klickies schon drei oder vier mal hingelegt habe, ist mir das mit Körbchen bisher nur einmal passiert. Was schon verwundert angesichts der viel größeren Kilometerleistung, die ich mit Körbchen zusammengestrampelt habe.

Ist aber Geschmackssache, mein jüngerer Bruder beispielsweise kommt mit Körbchen gar nicht klar und sagt entweder klicken oder gar nichts. Bei mir ist die Rangfolge Körbchen weit vor Klickies und dann erst normale Pedale ohne was. Aus diesem Grund haben sich mir auch die Kombipedale (so praktisch ich sie in der Theorie auch finde) nicht gerade mit Macht aufgedrängt bisher.

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danke
für die Hinweise.
Hoffentlich klappt es am Wochenende bzw nächste Woche mit dem ausgeguckten Rad; nicht, daß wieder jemand schneller ist als ich.

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